Pflegemanagement in Altenpflegeeinrichtungen

Zukunftsorientiert führen, konzeptionell steuern, wirtschaftlich lenken

Pflegemanagement in Altenpflegeeinrichtungen

Zukunftsorientiert führen, konzeptionell steuern, wirtschaftlich lenken

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auf den Punkt gebracht: Tipps und Denkanstöße für die Praxis Kompaktes Wissen für Pflegemanager Das ideale Nachschlagewerk für die tägliche Arbeit Das Management von Pflegeeinrichtungen ist eine höchst komplexe Aufgabe, ständig neuen Anforderungen und Rahmenbedingungen ausgesetzt. Umso wichtiger ist es, auf einer Basis zu arbeiten, die flexibles und zukunftsorientiertes Arbeiten ermöglicht. Die 6., aktualisierte Auflage dieses Standardwerkes bietet die Grundlagen für ein optimales Pflegemanagement in Einrichtungen der Altenpflege. Ob Organisationsstruktur oder Pflegeprozess, neue Pflegedokumentation oder kompetenzorientierte Personalentwicklung - Hier finden sich die wichtigsten Themen fürs Management: kompakt, aktuell und praxisnah.

Karla Kämmer ist Diplom-Sozialwissenschaftlerin, Diplom-Organisationsberaterin, Erwachsenenbildnerin, Lösungsorientierter Coach, Gesundheits- und Krankenpflegerin und Altenpflegerin. Sie ist seit vielen Jahren aktiv im nationalen und internationalen Gesundheits-, Sozial- und Pflegewesen. Zu ihren Schwerpunkten gehört auch das Veränderungsmanagement in Einrichtungen.

1;Front Cover;1 2;Copyright;5 3;Table of Contents;6 4;Body;17 4.1;1Altenpflege in einer Gesellschaft des langen LebensKarla Kämmer;17 4.1.1;1.1Neue Rahmenbedingungen bieten neue Chancen;17 4.1.1.1;1.1.1Ihr Aufgabenfeld: Soziales Engagement fördern und Beteiligungsstrukturen schaffen;18 4.1.1.2;1.1.2Die Entbürokratisierung der Altenpflege;19 4.1.1.3;1.1.3Pflege im Quartier: Gemeinsam vor Ort leben;23 4.1.2;1.2Berufsstand Pflege - Professionelles Selbstverständnis;30 4.1.2.1;1.2.1Selbstbewusstsein, Selbstverständnis und Solidarität;32 4.1.2.2;1.2.2Austausch- und Beratungsnetzwerk;33 4.1.2.3;1.2.3Die Selbstverwaltung der Profession;34 4.1.2.4;1.2.4Im Konflikt auf der sicheren Seite;34 4.1.2.5;1.2.5Die Berufsbilder Pflege (DBfK) und Altenpflege (DBVA);35 4.1.2.6;1.2.6Pflege professionalisieren;36 4.2;2Lebenswelten älterer Menschen kennen und gestaltenKarla Kämmer;41 4.2.1;2.1Zukunftssicher und personorientiert: Lebensweltorientierung in Pflege und Organisation;41 4.2.1.1;2.1.1Lebensweltorientierung aus der Perspektive der Pflegeperson;42 4.2.1.2;2.1.2Die drei zentralen Leitideen der Lebensweltgestaltung;43 4.2.1.3;2.1.3Wahrnehmen der professionellen Steuerungsfunktion;56 4.2.1.4;2.1.4Vernetzung von Innen- und Außenwelt;57 4.2.2;2.2Wohnen in Zeiten des demografischen Wandels;58 4.2.3;2.3Möglichkeiten und Grenzen häuslicher Pflegearrangements;59 4.2.3.1;2.3.1Fakten und Prognosen zur Wohnsituation älterer Menschen;59 4.2.4;2.4Neue Wohnformen;61 4.2.4.1;2.4.1Betreutes Wohnen;61 4.2.4.2;2.4.2Gemeinschaftliches Wohnen;61 4.2.4.3;2.4.3Ambulant betreute Wohngemeinschaften;62 4.2.5;2.5Institutionell unterstütztes Wohnen (Pflegeheime);63 4.2.5.1;2.5.1Heime, ihr soziologischer Rahmen und ihre Wirkung;63 4.2.5.2;2.5.2Die fünf Entwicklungsgenerationen der Heime;65 4.3;3Ethik;67 4.3.1;3.1Ethik und professionelle PflegeReinhard Lay;67 4.3.1.1;3.1.1Über Wertvorstellungen nachdenken;67 4.3.1.2;3.1.2Ethik in der Pflege;68 4.3.1.3;3.1.3Pflegeethik;70 4.3.1.4;3.1.4Ethik und »gute« Pflege;73 4.3.1.5;3.1.5Die Pflegebeziehung - Bündnis oder Vertragsbeziehung?;79 4.3.1.6;3.1.6Ethik im Pflegemanagement;85 4.3.1.7;3.1.7Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen;91 4.3.1.8;3.1.8Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland;95 4.3.1.9;3.1.9Fazit;99 4.3.2;3.2Schattentage - Ethisch reflektierte Qualitätsentwicklung in der PflegepraxisKarla Kämmer;100 4.4;4Pflegesysteme und -organisationsformenKarla Kämmer;103 4.4.1;4.1Merkmale des ganzheitlichen Pflegesystems;104 4.4.2;4.2Die Merkmale des funktionalen Pflegesystems;105 4.4.3;4.3Das klassische Gegensatzpaar und seine Konsequenzen;106 4.4.4;4.4Effizienz und Effektivität der Systeme in der Umsetzung bei Senioren;108 4.4.5;4.5Die Vielfalt der Moderne nutzen: Das eigene Handlungsprinzip definieren;110 4.4.6;4.6Pflegeorganisationsformen;110 4.4.7;4.7Den geeigneten Weg für die eigene Praxis finden;113 4.4.8;4.8Die passende Organisationsform umsetzen;114 4.4.8.1;4.8.1Basics: Bereichspflege einführen;114 4.4.8.2;4.8.2Primary Nursing realisieren;115 4.4.8.3;4.8.3Bezugspflege als Grundmodell wählen;115 4.4.9;4.9Die Zukunft hat begonnen: Beziehungsbasierte Pflege und potenzialorientierte Organisation;118 4.4.9.1;4.9.1Beziehungsbasierte Pflege;119 4.4.9.2;4.9.2Potenzialorientierte Organisation;121 4.4.10;4.10Ablaufanalysen durchführen und auswerten;122 4.4.10.1;4.10.1Ablaufanalysen als Selbstanalyse einfach und schnell durchführen;122 4.4.10.2;4.10.2Arbeitserfassung als begleitete Analyse;126 4.4.11;4.11Die tagesgenaue Planung;128 4.4.11.1;4.11.1Effektive Verteilung von Aufgaben und Verantwortung;129 4.4.11.2;4.11.2Aufbau der tagesgenauen Planung;132 4.4.12;4.12Orientierung an Pflegemodellen;137 4.4.12.1;4.12.1Pflegemodelle in Deutschland;139 4.4.12.2;4.12.2Monika Krohwinkel: Der »Klassiker« in der Altenpflege;141 4.4.12.3;4.12.3Zukunft fraglich: Die Kritik am Einsatz des Modells in den neuen Settings wächst;143 4.4.12.4;4.12.4Erwin Böhm: Fachbereich Gerontopsychiatrie;145 4.5;5Pf
ISBN 9783842685918
Artikelnummer 9783842685918
Medientyp E-Book - PDF
Auflage 6. Aufl.
Copyrightjahr 2015
Verlag Schlütersche
Umfang 512 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen