1;Inhaltsübersicht;42;Vorwort;83;Inhaltsverzeichnis;104;Einleitung;165;Teil I Demografische, epidemiologische und gesellschaftliche Entwicklungen;265.1;1 Altern in der Schweiz - demografische, gesundheitliche und gesellschaftliche Entwicklungen;285.1.1;1.1 Demografische Entwicklungen und Szenarien - und gesundheitspolitische Folgen;295.1.2;1.2 Zur Entwicklung der behinderungsfreien Lebenserwartung - und der Pflegebedürftigkeit im Alter;415.1.3;1.3 Hindernisfreies Bauen und betreutes Wohnen - für eine verlängerte ambulante Pfleg;455.1.4;1.4 Generationenbeziehungen in der Schweiz - multilokale Mehrgenerationenfamilien;515.1.5;1.5 Altern in einer individualisierten Gesellschaft - zum sozialen Wandel später Lebensphasen;585.2;2 Zuhause lebende Menschen im Alter - soziale Netzwerke, Gesundheit und ambulante Unterstützung;625.2.1;2.1 Soziale Netzwerke im Alter - Partnerschaft, Angehörige, Freundschaften und Nachbarschaften;625.2.2;2.2 Gesundheitliches Befinden und funktionale Einschränkungen im Alter;755.2.3;2.3 Informelle Hilfe bei gesundheitlich bedingten Einschränkungen zuhause;875.2.4;2.4 Spitex-Leistungen im Alter - die Spitex als zentrale Säule der sozialmedizinischen Versorgung;925.2.5;2.5 Pflege im Alter - die Schweiz im intereuropäischen Vergleich;1036;Teil II Familiale Hilfe und Pflege;1086.1;3 Familiale Pflege - ein näherer Blick auf eine komplexe Realität;1106.1.1;3.1 Zuhause bleiben dürfen trotz Hilfs- und Pflegebedürftigkeit;1106.1.2;3.2 Pflegende Angehörige im Spiegel der Forschung;1126.1.3;3.3 Pflegende Angehörige: Wer sind sie und wie geht es ihnen wirklich? Ein Schweizer Forschungsprojekt;1156.1.4;3.4 Die Pflegerealität: Wer braucht Hilfe und Pflege?;1196.1.5;3.5 Wer leistet Hilfe und Pflege?;1276.1.6;3.6 Motive und Bereitschaft zur familialen Hilfe und Pflege;1336.1.7;3.7 Gesundheit und Befindlichkeit pflegender Angehöriger;1506.1.8;3.8 Die Pflegebelastung: Was genau stresst am meisten?;1596.1.9;3.9 Umgang mit Belastungen und Ressourcennutzung;1756.1.10;3.10 Was unterscheidet stark belastete pflegende Angehörige von weniger stark belasteten?;2017;Teil III Entlastungsmöglichkeiten für pflegende Angehörige;2107.1;4 Entlastungsmöglichkeiten für pflegende Angehörige;2127.1.1;4.1 Die Notwendigkeit der Entlastung pflegender Angehöriger;2127.1.2;4.2 Ambulante Pflege und Hilfe: Die Spitex als notwendige Entlastung;2137.1.3;4.3 Andere Entlastungsmöglichkeiten für pflegende Angehörige;2287.1.4;4.4 Vom vertrauten Zuhause zum Leben in neuer Verwurzelung;2427.1.5;4.5 Die Umsetzung von Family Nursing in der häuslichen Betreuung nach der Theorie des systemischen Gleichgewichts: Ein Erfahrungsbericht;2578;Teil IV Zukünftige Entwicklungen und Handlungsfelder;2728.1;5 Zukünftige Entwicklung der informellen und ambulanten Pflege im Alter;2748.1.1;5.1 Demografische Szenarien für die Schweiz;2758.1.2;5.2 Zukünftige Entwicklungen der ambulanten Pflege im Alter - erste Trendüberlegungen;2828.1.3;5.3 Zusammenfassung und Folgerungen für die Zukunft der ambulanten Pflege;2928.1.4;5.4 Die Zukunft fängt heute an: Die unmittelbar anstehenden Handlungsfelder;2989;Nachwort;30410;Anhang;30610.1;Glossar;30810.2;Literaturverzeichnis;31410.3;Autorenverzeichnis;32410.4;Sachwortverzeichnis;328