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Wissen, wie man lehrt -18 Themenfelder aus der Pflegepädagogik vermitteln praxisbezogen und nach fachwissenschaftlichen Standards die Grundlagen derPflegepädagogik und zeigen u.a. auf- welche Möglichkeiten das Lernfeldkonzept bietet,- wie handlungsorientiertes Lernen eingeführt werden kann- wie eine Arbeitsgruppe angeleitet und geführt wird,- wie Lerngruppen für Anfänger und Fortgeschrittene geplant werden können.Wissen, wie man lernt -Der Theorie-Praxis-Transfer wird unterstützt durch- handlungsbezogene Fragestellungen,- die Förderung Ihrer beruflichen Handlungskompetenzen,- methodische Vorschläge für die Seminargestaltung und eine- hervorragende Didaktik.

1;Geleitwort;5 2;Vorwort zur 2. Auflage;7 3;Vorwort der Herausgeber;9 4;Inhaltsverzeichnis;13 5;Autorenverzeichnis;17 6;Kurzbiografie der Autoren;19 7;Pflege im Spannungsfeld von Wissenschaftlichkeit und Beruflichkeit;21 7.1;1.1 Pflege auf dem Weg zur Wissenschaft;22 7.2;1.2 Lern- und Handlungsfeldorientierung in den Pflegeausbildungen;29 7.3;1.3 Von der Pflegesituation zum Lernfeld;31 8;Geschichte der Pflege;38 8.1;2.1 Überlegungen zur Darstellung der Pflegegeschichte;40 8.2;2.2 Sechs Entwicklungslinien einer thematischen Pflegegeschichte;42 8.3;2.3 Darstellung der Pflegegeschichte;44 9;Biographieforschung und Pflege;56 9.1;3.1 Biographien als Forschungsgegenstand;58 9.2;3.2 Das biographisch-narrative Interview als Forschungsmethode;62 9.3;3.3 Biographieforschung in der Pflege;68 10;Beratung in der Pflege - Annäherungen an einen für das Handlungsfeld der Pflege spezifischen Zugang;78 10.1;4.1 Beratung in der Pflege;80 10.2;4.2 Beratung - ein dehnbarer Begriff mit mehrdeutigem Inhalt;84 10.3;4.3 Komponenten von Beratung;89 10.4;4.4 Beratung und Edukation;91 10.5;4.5 Rückblick und Ausblick;93 11;Das Lernfeldkonzept - zwischen theoretischen Erwartungen und praktischen Realisierungsmöglichkeiten;97 11.1;5.1 Entstehungshintergründe des Lernfeldkonzeptes;101 11.2;5.2 Der strukturelle und curriculare Zusammenhang zwischen Handlungsfeldern, Lernfeldern und Lernsituationen (. Abb. 5.3);104 11.3;5.3 Perspektivenwechsel durch das Lernfeldkonzept;106 11.4;5.4 Die vier wesentlichen Bestandteile des Lernfeldkonzeptes;108 11.5;5.5 Der Weg vom lernfeldstrukturierten Rahmenlehrplan bis zur didaktischen Umsetzung der Lernsituationen;118 11.6;5.6 Probleme der verschiedenen Implementierungsebenen;120 12;Orientierungshilfen für die Einführung von Handlungsorientierung;132 12.1;6.1 Was ist handlungsorientierter Unterricht?;134 12.2;6.2 Welche Entwicklungsschritte bzw. Phasen sind für die Einführung von Handlungsorientierung wichtig?;143 13;Führen und Begleiten von Lern- und Arbeitsgruppen;164 13.1;7.1 Menschenbild und Grundhaltung als Basis für die Begleitung von Gruppen;165 13.2;7.2 Handlungsleitende Modelle und Konzepte für das Führen und Anleiten von Gruppen;168 13.3;7.3 Aufgaben der Leitung in den einzelnen Phasen der Gruppenentwicklung;174 13.4;7.4 Persönliche Anmerkungen;181 14;Lernen: Erklärungsprinzip eines Beobachters;184 14.1;8.1 Wovon sprechen wir eigentlich, wenn wir von Pädagogik, von Lernen oder von Wissen sprechen?;187 14.2;8.2 Wie erklären sich Beobachter Lernen?;199 14.3;8.3 Wie verändert sich die pädagogische Praxis durch theoretische Einsicht?;209 15;Lernen in Theorie und Praxis unter konstruktivistischer und systemtheoretischer Perspektive;214 15.1;9.1 Strukturelle Gegebenheiten - Bildungssystem;216 15.2;9.2 Lernen unter konstruktivistischer und systemtheoretischer Perspektive;217 15.3;9.3 Schwerpunkte theoretischen und praktischen Lernens - Ausblick;226 16;Wie sich die Wissenschaft ihr Wissen schafft;231 16.1;10.1 Wissenschaftstheoretische Grundsätze;233 16.2;10.2 Skizzen zu verschiedenen wissenschaftstheoretischen Ansätzen;242 16.3;10.3 Hinweise zum wissenschaftlichen Arbeiten;253 17;Ethische Grundlagen unserer Gesellschaft;263 17.1;11.1 Die philosophische Ethik;265 17.2;11.2 Ethik und Recht;269 17.3;11.3 Wer ist der Mensch: Anthropologie;271 17.4;11.4 Die unvollendete Ethik unserer Marktgesellschaft: Der Liberalismus;274 17.5;11.5 Die Menschenwürde als höchstes Gut;276 17.6;11.6 Modelle ethischer Legitimation;280 17.7;11.7 Ethische Lösungsfindung durch Herrschaftsfreiheit;281 17.8;11.8 Ethisch-rechtlicher Frageleitfaden für Handlungskonflikte;282 17.9;11.9 Liste existierender ethischer Grundwerte;282 18;Identitätsentwicklung, Reifungsprozesse und Lebenszyklus;286 18.1;12.1 Auswahl der entwicklungspsychologischen Phasenmodelle;288 18.2;12.2 Entwicklungs- und Reifungsprozesse im Zeitverlauf;292 19;Systemisches Pflegemanagement mit wachsender Zukunftsunsicherheit;308 19.1;13.1 Systemisches Pflegemanagement als Handlungsstrategi
ISBN 9783540287711
Artikelnummer 9783540287711
Medientyp E-Book - PDF
Auflage 2. Aufl.
Copyrightjahr 2005
Verlag Springer-Verlag
Umfang 424 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Adobe DRM