Pflegeplanung in der Palliativpflege

Sicher und kompetent handeln

Pflegeplanung in der Palliativpflege

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kurz und knapp: Praxisnah und kompetent Im Fokus: Lebensqualität und Selbstbestimmung Unter Berücksichtigung der Expertenstandards und der MDK-Richtlinien Die Pflegeplanung ist für viele Mitarbeiter in der Pflege noch immer ein schwieriges Feld. Gerade in der Palliativpflege mit ihren speziellen Anforderungen herrscht hier große Unsicherheit: Wie lassen sich Pflegeprozesse und die Nachweise einer professionellen Pflege mit den körperlichen, psychosozialen und spirituellen Ansprüchen einer guten Palliativversorgung kombinieren? Dieses Buch hilft und schließt eine thematische Lücke. Unter Berücksichtigung der Expertenstandards und der MDK-Richtlinien bietet es grundlegendes und praktisches Wissen, gibt Formulierungshilfen sowie eine Kurzanleitung. Auch die spezielle ambulantePalliativversorgung (SAPV) wird dabei berücksichtigt. Ziel des Buches ist, Pflegende mit den besonderen Anforderungen der Palliativpflege vertraut zu machen und ihre Kompetenzen zu stärken. Es gilt, sie in der Ausrichtung ihrer Pflegehandlungen auf den Sterbenden hin zu stützen

Dr. phil. Angela Paula Löser ist Diplom-Pädagogin, Lehrerin für Pflegeberufe und Leiterin eines eigenen Fortbildungsinstitutes in Duisburg.

1;Front Cover;1 2;Copyright;5 3;Table of Contents;6 4;Body;10 4.1;Vorwort;10 4.2;1Palliativmedizin und Palliative Care;13 4.2.1;1.1Begriffsklärungen;13 4.3;2Gesetzliche Anforderungen und Vorgaben;16 4.4;3Allgemeine Ziele der Palliativversorgung, -pflege und -betreuung;20 4.4.1;3.1Umfassende Ziele;20 4.4.1.1;3.1.1Fokus Betroffene;20 4.4.1.2;3.1.2Fokus Angehörige;21 4.4.1.3;3.1.3Fokus Mitarbeiter;21 4.4.2;3.2Bedeutung der Kernmerkmale von Palliative Care;21 4.4.3;3.3Ziele der Pflege- und Betreuungsplanung;24 4.4.3.1;3.3.1Betroffene in der Pflege- und Betreuungsplanung;24 4.4.3.2;3.3.2Angehörige in der Pflege- und Betreuungsplanung;25 4.4.3.3;3.3.3Einrichtungen/Mitarbeiter in der Pflege- und Betreuungsplanung;25 4.4.4;3.4Zusammenfassung der Ziele;27 4.5;4Anforderungen an die Pflegeprozess- und Betreuungsprozessplanung;28 4.5.1;4.1Kernmerkmale der Prozessplanung;29 4.5.1.1;4.1.1Radikale Orientierung am Sterbenden;29 4.5.1.2;4.1.2Effektives Symptommanagement;32 4.5.1.3;4.1.3Abbau der Hierarchien;33 4.5.1.4;4.1.4Netzwerkarbeit und Interdisziplinarität;34 4.5.1.5;4.1.5Qualitätsentwicklung und Evaluation;35 4.5.1.6;4.1.6Trauerbegleitung;36 4.5.1.7;4.1.7Angehörigenarbeit;37 4.6;5Teilprozesse im Regulationskreislauf von Pflege und Betreuung;38 4.6.1;5.1Informationssammlung;38 4.6.1.1;5.1.1Biografie;40 4.6.1.2;5.1.2Screenings, Assessments und Protokolle;42 4.6.1.3;5.1.3Patientenverfügung, Vollmachten, andere Verhaltensbeschreibungen und gesetzliche Betreuung;47 4.6.2;5.2Ressourcen, Probleme, Risiken;49 4.6.2.1;5.2.1Einschätzungen;49 4.6.2.2;5.2.2Ressourcen;50 4.6.2.3;5.2.3Probleme;51 4.6.2.4;5.2.4Risiken und Risikoeinschätzung;51 4.6.2.5;5.2.5Beschreibung von Problemen/Risiken nach dem PESR-Format;55 4.6.3;5.3Konkrete Pflege- und Betreuungsziele;57 4.6.4;5.4Maßnahmen;59 4.6.4.1;5.4.1Anforderungen an die Beschreibung der Maßnahmen;59 4.6.5;5.5Durchführung der geplanten Handlungen;62 4.6.6;5.6Evaluation;63 4.6.6.1;5.6.1Evaluation während der Durchführung der Maßnahme;64 4.6.6.2;5.6.2Evaluation der Prozessplanung;65 4.6.6.3;5.6.3Zusammenfassende Evaluation;68 4.6.6.4;5.6.4Fazit zur Evaluation;69 4.7;6Kurzanleitung Pflege- und Betreuungsplanung;72 4.8;7Expertenstandards in der Palliative Care;80 4.8.1;7.1Vorliegende Expertenstandards;80 4.8.1.1;7.1.1Inhalte der Expertenstandards;81 4.8.2;7.2Themenübergreifende Handlungsschritte der jeweiligen Expertenstandards;81 4.8.3;7.3Spezifische Anforderungen an Expertenstandards;85 4.8.3.1;7.3.1Gründe, die gegen die Anwendung des kompletten Expertenstandards oder für den Ausschluss bestimmter Handlungsschritte sprechen;85 4.8.4;7.4Spezifische Anforderungen an die Dokumentation;87 4.8.4.1;7.4.1In der Pflegeprozessplanung;88 4.8.4.2;7.4.2Im Pflegebericht;90 4.8.4.3;7.4.3Fazit zur Dokumentation;92 4.9;8Der Plan für alle Fälle;93 4.9.1;8.1Ziel des Plans;93 4.9.2;8.2Organisation/Erstellen des Plans;93 4.9.3;8.3Vernetzung mit der Pflegeplanung;94 4.10;9Die Dokumentation;95 4.10.1;9.1Teile der Dokumentation;95 4.10.2;9.2Allgemeine Anforderungen der Dokumentation;96 4.10.3;9.3Spezielle Anforderungen der Dokumentation;97 4.10.3.1;9.3.1Pflegeanamnese/Informationssammlung;97 4.10.3.2;9.3.2Beschreibungen im Biografieblatt;100 4.10.3.3;9.3.3Risiko-Assessments;101 4.10.3.4;9.3.4Leistungsnachweise;101 4.10.3.5;9.3.5Pflege- und Betreuungsberichte;102 4.10.3.6;9.3.6Beratungsprotokolle;105 4.10.3.7;9.3.7Evaluationen;107 4.10.3.8;9.3.8Kooperationen mit Netzwerkpartnern;109 4.11;10Vernetzung der Pflege- und Betreuungsprozessplanung;111 4.11.1;10.1Pflegevisite;111 4.11.1.1;10.1.1Überprüfungsbereiche für die Pflegevisite;112 4.11.1.2;10.1.2Pflegevisite in der Palliativ-Situation;113 4.11.2;10.2Fallbesprechung;117 4.11.2.1;10.2.1Nutzung der Pflegeprozessplanung und -dokumentation in der Fallbesprechung;118 4.11.3;10.3Ethische Fallbesprechung;119 4.11.3.1;10.3.1Nutzung der Pflegeprozessplanung und Dokumentation für die Ethische Fallbesprechung;120 4.11.3.2;10.3.2Prinzipien zur Durchführung einer Ethischen Fallbesprechung;121
ISBN 9783842685055
Artikelnummer 9783842685055
Medientyp E-Book - PDF
Copyrightjahr 2014
Verlag Schlütersche
Umfang 208 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen