Pflegeplanung leicht gemacht

Für die Gesundheits- und Krankenpflege

Pflegeplanung leicht gemacht

Für die Gesundheits- und Krankenpflege

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Ein verständlich geschriebenes Standardwerk für die professionelle Pflegeplanung , speziell zugeschnitten auf Pflegekräfte in Krankenhäusern . Dokumentationsvorlagen, Formulierungshilfen und Beispiele aus der Praxis helfen Ihnen bei der Umsetzung der Pflegeplanung.

Die renommierte Authorin zeigt mögliche Problemfelder bei der Durchführung der Pflegeplanung auf. Am aktuellen Krankenpflegegesetz orientiert , werden die Auswirkungen von Qualitätssicherung, DRGs, Pflegediagnosen und Pflegevisite auf die Pflegeplanung besprochen.

Neu in der 6. Auflage ist das Modell der Gesundheitspflege. Es ist von dem
MitAuthor Reinhard Lay entwickelt worden und ist eine Ergänzung zu den Pflegemodellen
von Juliane Juchli, Dorothea Orem und Monika Krohwinkel.

Pflegeplanung leicht gemacht - der ideale Begleiter für die Ausbildung und die tägliche Praxis.

1;Front Cover;1
2;Pflegeplanung leicht gemacht;4
3;Copyright Page;5
4;Vorwort zur 6. Auflage;6
5;Einleitung;8
6;Anleitung für den Onlinezugang;194
7;Inhaltsverzeichnis;11
8;KAPITEL 1 Qualitätssicherung:Was ist professionellePflege?;14
8.1;1.1 Qualitätsebenen;16
8.2;1.2 Qualitätssicherung:intern/extern, zentral/dezentral;17
8.3;1.3 Kooperation für Transparenz und Qualität imGesundheitswesen(KTQ®);17
8.4;1.4 Der Medizinische Dienst der Krankenkassen(MDK);19
9;KAPITEL 2 Was sind Theorienund Modelle?;22
9.1;Theorie;22
9.2;Modell;22
9.3;2.1 Ein Pflegemodell anwenden - was bedeutet das?;23
9.4;2.2 Roper et al.: Die Elemente der Pflege (LA);24
9.5;2.3 Liliane Juchli: Die Aktivitäten des täglichenLebens(ATL);26
9.6;2.4 Monika Krohwinkel: Aktivitäten und existentielleErfahrungen des Lebens (AEDL);27
9.7;2.5 Dorothea E. Orem: Selbstpflege undSelbstpflegedefizit;28
9.8;2.6 Reinhard Lay: Modell der Gesundheitspflege(MdG) (Reinhard Lay);30
9.9;2.7 Pflegemodelle: Hilfestellung oder Verwirrung?;32
9.10;2.8 Unternehmensleitbild, Pflegeleitbild und Pflegekonzeption;33
9.11;2.9 Pflegeprozess - Pflegeplanung?;36
10;KAPITEL 3 Pflegeplanung -Theoriegebilde oderPraxisinstrument?;40
10.1;Haben wir die Pflegeplanung missverstanden?;40
10.2;Welche Aufgabe kommt unter diesen Aspekten der Pflegeplanung zu?;41
10.3;3.1 Unterschied zwischen der didaktischen undpraktischenPflegeplanung;42
10.4;3.2 Standards: Eingrenzung oder Hilfestellung?;46
10.5;3.3 Exkurs in die Pflegeorganisationsformen;52
10.6;3.4 Pflegeplanung: praktische Lösungen;57
11;KAPITEL 4 Pflegeübergabe mitder Klientin alsBeurteilungs- undKommunikationsinstrument;130
11.1;Begriffsbestimmungen;130
11.2;Gespräch;130
11.3;4.1 Herkömmliche Pflegeübergabe;131
11.4;4.2 Übergabe mit der Klientin;133
11.5;4.3 Pflegevisite;138
12;KAPITEL 5 Lösungsansätzebei IntegrationsschwierigkeitenderPflegeplanung;144
12.1;5.1 Schulalltag;144
12.2;5.2 Wie macht Pflegeplanung Sinn?;146
12.3;5.3 Pflegealltag;156
13;KAPITEL 6 Lernzielkontrolle:Pflegeplanung,gewusst wie!;172
13.1;Spielmaterialien;172
13.2;Spielanleitung;172
13.3;Fragensammlung zur Lernzielkontrolle;174
14;KAPITEL 7 Aus der Praxis für diePraxis: Fallbeispieleund Übungsbeispielezur Pflegeplanung;178
14.1;Tipps zum Einüben;178
14.2;7.1 Fallbeispiel Mara;179
14.3;7.2 Fallbeispiel Frau Sauer;180
14.4;7.3 Fallbeispiel Herr Yaks;181
15;Schlusswort;183
16;Literaturverzeichnis;185
17;Register;192
ISBN 9783437591280
Artikelnummer 9783437591280
Medientyp E-Book - ePUB
Auflage 6. Aufl.
Copyrightjahr 2009
Verlag Urban & Fischer Verlag - Nachschlagewerke
Umfang 194 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Adobe DRM