Physiologie und Pathologie der Leber Nach Ihrem Heutigen Stande

Physiologie und Pathologie der Leber Nach Ihrem Heutigen Stande

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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

I. Einführung in die Fragestellung der Leberphysiologie und Leberpathologie
Schwierigkeiten in der Erkenntnis der Leberfunktionen 1-3.
- Rolle des Parenchymverlustes für die Beurteilung des Funktionsausfalles der Leber 3-5.
- Große Schwankungen der Anschauungen über die Mitbeteiligung der Leber an Krankheitsprozessen im Laufe der Zeiten und medizinischen Erkenntnisse 5.
- Geschichtlicher Rückblick über funktionelle Stellung der Leber im Körper 6-9.
- Erste Periode: Überbewertung der Leberfunktionen 6-8.
- Zweite Periode: Unterbewertung der Leberfunktionen 8.
- Dritte Periode: Richtige Bewertung der Leberfunktionen 9.
- Experimentelle Schwierigkeiten für die Erkenntnis der Leberfunktionen 10.
- Unmöglichkeit einer Totalausschaltung des Organes 10.
- Untersuchung des Portal- und Lebervenenblutes 11.
- Untersuchungen am überlebenden Organe 12-13.
- Kritik dieser Methode 13-15.
- Anatomische Gesichtspunkte zur Erkenntnis der Leberfunktion 15-17.
- Beziehungen der Leber zum Verdauungstraktus 17.
- Das Portalvenensystem und seine funktionelle Seite 17-20.
- Versuch der Durchbrechung des abgeschlossenen Portalvenensystems - Ecksche Fistel 20.
- Partiellheit der Ausschaltung der Leber durch Porta-Cavaanastomose 20.
- Zurückweisung der Bedenken gegen die Methode der Portalblutableitung für die Erkenntnis der Leberfunktionen 21.
- Rolle der Leberarterie 22-23.
- Beweise für die Wirksamkeit der Drosselung der Leberfunktionen durch die partielle Leberausschaltung mittels Eckscher Fistel 24-26.
- Rolle des Chylussystems 26-27.
- Mikroskopische Beweise für die Verknüpfung der Leber mit der Verdauungstätigkeit 27-28.
- Einteilung der weiteren Betrachtung über die Funktionen der Leber 28-29.
II. Methodisches zur funktionellen Änderung der Lebertätigkeit, Verminderung und Vermehrung der funktionellen Lebertätigkeit
Die Ecksche Fistel Pawlows 29-30.
- Fischlers Methodik 30-35.
- Gefahren der Methode, ihre Vermeidung und Überwindung 35-37.
- Unmittelbare und weitere Wirkungen der Portalblutableitung 37-39.
- Die umgekehrte Ecksche Fistel, ihre Begründung und Anlegung 39-41.
- Unmittelbare und fernere Wirkungen der Anlegung der umgekehrten Eckschen Fistel 41-42.
- Ihr Anwendungsgebiet 42-43.
III. Leber und Kohlenhydratstoffwechsel
Claude Bernard entdeckt und begründet die Beziehungen der Leber zu den Kohlenhydraten 43-46.
- Cl. Bernard entdeckt das Glykogen 46.
- Er entdeckt die nervöse Regulation des Kohlenhydratstoffwechsels in der Leber und das Zuckerzentrum 47-48.
- Überragende Bedeutung der Forschungen Cl. Bernards 49.
- Exstirpation oder Ausschaltung der Leber bewirkt Blutzuckerverlust 49-50.
- Parenterale Unverwertbarkeit der Zuckerarten außer Dextrose 50-51.
- Umprägung der Zuckerarten im Darme für ihre Resorptions-ermöglichung 51.
- Notwendigkeit von Blutzuckerbestimmungen bei Zuckerverwertungsversuchen 52.
- Die Ecksche Fistel zieht keine Glykosurie nach sich 53-55.
- Glykogenansatz im Körper ist ohne Mitwirkung der Leber möglich 55-57.
- Notwendigkeit der Lebertätigkeit bei der Verwendung von Lävulose und Galaktose 58-59.
- Entbehrlichkeit der Leberwirkung bei der Resorption der Zuckerarten 60.
- Zuckerbildung durch die Leber bei fehlender Zuckerzufuhr in der Nahrung oder beim Hunger 61.
- Regulation des Blutzuckerspiegels durch die Zuckerproduktion der Leber 62.
- Hormonale Beeinflussung des Kohlenhydratgehaltes der Leber 62-63.
- Mitwirkung der Leber bei Hyperglykämien 63.
- Unmöglichkeit der Aufrechterhaltung des Blutzuckerspiegels bei bestehender Eckscher Fistel und Phlorrhizinglykosurie 64-65.
- Notwendige Funktion der Leber beim Kohlenhydratstoffwechsel ist die Schaffung und Erhaltung des Blutzuckerspiegels 65.
- Reservoir- und Bildungseigenschaft der Leber für Kohlenhydrate 66.
- Neue Umgrenzung der Leberfunktionen im Kohlenhydratstoffwechsel 67-69.
- Lebergewicht und Kohlenhydratgehalt der Leber 69.
- Vitale Funktion des Blutzuckers - die glykoprive Intoxikation 70-72.
- Weitere Verknüpfung der Lebertätigkeit mit dem Kohlenhydratstoffwechsel 71.
- Acidosis und Kohlenhydratmangel 72.
- Auf- und Abbau des Traubenzuckers im Körper 73-74.
- Das Embdensche Schema des Traubenzuckerabbaues 75.
- Chemischer Mechanismus beim Traubenzuckerabbau 76.
- Widerlegung der Behauptungen über die Unbrauchbarkeit der Methodik der Portalblutableitung 77.
- Direkte Beweise für die Funktionsdrosselung der Leber durch Ecksche Fistel aus dem Kohlenhydratstoffwechsel 79.
- Zusammenfassung der Ergebnisse der Lebertätigkeit beim Kohlenhydratstoffwechsel 79-80.
IV. Leber und Fettstoffwechsel
Aufspaltung des Fettes im Darme 80-81.
- Fettstapelung 81.
- Rolle der Galle bei der Fettresorption 82-83.
- Mitwirkung des Pankreassaftes 83.
- Fettresorption auf dem Chyluswege 83-84.
- Experimentelle Stapelung körperfremder Fette 84-85.
- Fettbildung aus Seife in der Leber 85.
- Fettaufnahme in der Leber auf dem Blutwege 86.
- Mastfettleber und pathologische Fettleber 87.
- Fetteinwanderung in die Leber unter pathologischen Bedingungen 88.
- Gesetze der pathologischen Verfettung nach Fischler 89-90.
- Fehlen der Lipämie bei Eckscher Fistel 91.
- Verknüpfung der Acetonkörperbildung mit der Lebertätigkeit nach Versuchen am überlebenden Organ 92.
- Der Chemismus der Ketonkörperbildung, ihre Entstehung aus Fettsäuren, Eiweiß und vielleicht Kohlenhydrat 93-95.
- Antiketogene Substanzen 96.
- Das Problem der Acetonkörperbildung in der Leber mit Hilfe der Eckschen Fistel 97-98.
- Die enorm gesteigerte Bildung der Acetonkörperbildung bei umgekehrter Eckscher Fistel 99-100.
- Die Leber ist der Ort der Acetonkörperbildung 101.
- Steigerung der Acetonkörperbildung im Experiment am umgekehrten Eckschen Fistelhund durch Aminosäureninjektion 101-102.
- Die Leber ist integrierend beteiligt bei der inneren Umsetzung des Fettes 102.
- Anteil der Leber am Lipoidstoffwechsel 103.
- Die Leber stellt das Ausscheidungsorgan im Lipoidstoffwechsel dar 104.
- Weitere Beweise für die Stoffwechseltätigkeit der Leber beim Lipoidstoffwechsel 105.
- Beweise für die Wirksamkeit der E. F. aus dem Verhalten der Leber beim Fettumsatz 106.
- Zusammenfassung über die Beziehungen des Fettstoffwechsels zur Leber 107.
V. Leber und Eiweißstoffwechsel
Verdauungsveränderungen des Eiweißes 108.
- Sinn der Verdauungsaufspaltung des Eiweißes 109.
- Das chemische Gefüge des Eiweißes und die Eiweißbausteine 110.
- Nichtresorption ungespaltenen Eiweißes in der Norm 111-112.
- Das Speicherungsvermögen der Leber für eiweißartige Substanzen, chemische und histologische Beweise 112-117.
- Ecksche Fistel und Bluteiweißregeneration 118.
- Aufnahme heterologen Eiweißes aus dem Darm unter bestimmten Bedingungen 119-120.
- Die Fleischintoxikation bei E. F. 121.
- Schwierigkeiten in der Hervorbringung und Vorbedingungen für den Eintritt der Fleischintoxikation 122-124.
- Klinisches Bild der Fleischintoxikation nach eigenen Erfahrungen und Obduktionsbefund 125-126.
- Rolle der Leber bei der Eiweißresorption 127.
- Die Fleischintoxikation ist keine Avitaminose 128.
- Aminosäurenausscheidung bei Fleischintoxikation 129-130.
- Erhöhter Eiweißzerfall und Ecksche Fistel 130-132.
- Die Fleischintoxikation als Resorptionstoxikose 133.
- Die Leber als Sitz des Säure-Basenausgleiches 134-135.
- Spezifische Störung des Eiweißabbaues bei Fleischintoxikation
- Das Wesen der Fleischintoxikation, die Alkalosis 137.
- Die sichere Erzeugung der Fleischintoxikation 138.
- Anaphylaxie und Fleischintoxikation, der Nachweis der Unhaltbarkeit der Auffassung der Fleischintoxikation als anaphylaktische Erscheinung 139-142.
- Konstanz des Toxon der Fleischintoxikation 142.
- Die hämoklastische Krise Widals und ihre Kritik 143-148.
- Die Leber hat Beziehungen zur Eiweißresorption 149.
- Leber und Harnstoffbildung 150-154.
- Die glykoprive Intoxikation in ihrer Beziehung zur Harnstoffbildung 154-157.
- Die notwendige Funktion der Leber bei der Endumsetzung von N-Material 157.
- Das klinische Bild der glykopriven Intoxikation 158.
- Der Obduktionsbefund 159.
- Die Zuckerberaubung des Organismus als Ursache abnormer Funktion der Leber 160.
- Die Wesensgleichheit der glykopriven Intoxikation und hypo-glykämischen Reaktion 161-162.
- Harnsäurestoffwechsel und Leber 163-166.
- Weitere Beweise für die Verknüpfung der Lebertätigkeit mit dem N-Wechsel 167.
- Einwirkung der überlebenden Leber auf Aminosäuren 168.
- Die Leber ist der Hauptsitz der Eiweißumsetzungen 169.
- Die zentrale Läppchen-nekrose, ihr klinisches Bild, ihr Obduktionsbefund 169-172.
- Chloroform und zentrale Läppchennekrose 172-173.
- Der Mechanismus der zentralen Läppchennekrose 174.
- Tryptische Einflüsse in der Leber 175.
- Abbau-intoxikose durch tryptische Einwirkungen auf das Leberparenchym 176.
- Die Aufklärung der Chloroformspätwirkung 177.
- Die akute gelbe Leberatrophie 178.
- Leberautolyse im Anschluß an vorherige Leberschädigung 179.
- Die tatsächlichen Beziehungen der Leber zum Fermentstoffwechsel 180.
- Normale Rolle der Leberfermentumsetzungen 181.
- Anaphylaxie, Ecksche Fistel und umgekehrte Ecksche Fistel 182.
- Lebertätigkeit und körperfremdes Eiweiß 183.
- Reststickstoffgehalt der Leber und Sensibilisierung 184.
- Auftreten tryptischen Fermentes in der Galle 185.
- Die Leber als Zentralort von Fermentumsetzungen 186.
- Allgemeine Betrachtungen über Eiweißzersetzung 187.
- Die Zersetzung überschüssigen Eiweißes 188-189.
- Mitwirkung der Zirkulation bei Zersetzungen 189.
- Besondere Stellung der Leber gegenüber den Zersetzungsvorgängen 190.
- Die Leber ist der Hauptort der Eiweißzersetzung 191.
- Zusammenfassende Betrachtungen über die Lebertätigkeit bei Eiweiß-Um- und -Zersetzungen 192-193.
- Gewichtsverhältnisse der Leber bei Stoffwechselstörungen 193.
- Der Sauerstoffverbrauch der Leber 194.
- Wärmeproduktion und Lebertätigkeit 194-195.
- Zusammenfassung der Leber-Eiweißbeziehungen 195-197.
VI. Zur äußeren Sekretion der Leber
Funktion der Galle 197-198.
- Bilirubin und Leber 198.
- Das morphologische Blutbild bei E. F. und u. E. F. 199-200.
- Gallebildung bei E. F. und u. E. F. 201.
- Verminderte Toxizität hepatotroper Substanzen bei E. F. 202.
- Die Leberbeziehungen des Hämoglobins 203.
- Bildung des Bilirubins durch die Leber 204.
- Kann Bilirubin im Blute entstehen? 205.
- Kritik der Experimente über extrahepatische Bilirubinbildung 206-207.
- Ablehnung extrahepatischer Bilirubinbildung 208.
- Die Bilirubinbildung ist eine leberspezifische Funktion 209.
- Hämoglobinzerstörung durch die Leber und Behinderung dieser Funktion 210.
- Icterus gravis neonatorum familiaris 211.
- Physiologischer Bilirubingehalt des Blutserums 211.
- Korrelation zwischen Leber und Milz 212.
- Umwandlung des Bilirubins im Darme 213.
- Frd. v. Müller beweist die enterogene Entstehung des Urobilins 214.
- Weitere Beweise der enterogenen Urobilinbildung 215.
- Der enterohepatische Kreislauf der Urobilinkörper 216.
- Ecksche Fistel, weitere Leberschädigung und Urobilinurie 217.
- Urobilinurie ist das Zeichen von Leberfunktionsstörung 218.
- Klinik der Urobilinurieen 219.
- Ergebnisse quantitativer Urobilinbestimmungen 220.
- Der Einfluß der Ernährung auf die physiologische Urobilinurie 221.
- Die Möglichkeit hepatogener Urobilinent-stehung 222.
- Experimentelles zur hepatogenen Urobilinentstehung 223.
- Urobilinausscheidung hepatogener Genese in der Galle 224.
- Blutdissolution als Quelle hepatogener Urobilinbildung 225.
- Zurückweisung der Einwände gegen die Möglichkeit hepatogener Urobilinbildung 226-228.
- Die tatsächliche Stellung der Leber im Urobilinhaushalt 229.
- Weitere experimentelle und klinische Beobachtungen hepatogener Urobilinbildung 230.
- Hepatogene Urobilinbildung bei glykopriver Intoxikation 231.
- Theoretische Erklärung der hepatogenen Urobilinkörperbildung 232.
- Die entero-hepatogene Entstehung der Urobilinurieen 233.
- Das Koturobilin ist kein Maßstab für die Blutmauserung 234.
- Alleinige Quelle der Urobilinkörper sind der Darm und die Leber 235.
- Die notwendige Funktion der Leber im Stoffwechsel der Gallenpigmente 236.
- Die Gallensäuren 237.
- Wirkungen erhöhten Cholatspiegels 238-239.
- Synthese der Taurocholsäure in der Leber 240.
- Physiologische Funktionen der Gallensäuren 241.
- Das Cholesterin 242.
- Einwirkung von Krankheiten auf den Cholesterinstoffwechsel 243.
- Lösungsbedingungen des Cholesterins 244.
- Ätiologische Faktoren bei der Cholelitiasis 245.
- Zusammensetzung und Sitz von Gallensteinen 246.
- Einfluß der Gallenblasenschleimhaut auf den Gallenblaseninhalt 247.
- Die Cholämie 248.
- Zusammenfassung über die Leberfunktionen mit Bezug auf ihre äußere Funktion 249.
VII. Weitere Beziehungen zur äußeren Sekretion der Leber
Die "weiße"Galle 250.
- Übergang von Zucker in die Galle 251.
- Die Zuckermobilisation in der Leber ist ein Sekretionsvorgang 252.
- Der Übertritt von Eiweiß in die Galle 253.
- Treten Eiweißspaltprodukte in der Galle auf? 254.
- Phosphor- und Alkoholausscheidung in der Galle 255.
- Erklärung für die Lokalisation von Degenerationszonen im Leberazinus 256.
- Die Galle als Ausscheidungsorgan 257.
- Diagnostische und therapeutische Anwendung cholotroper Substanzen 258.
- Zusammenfassung der Leberbeziehungen zu den inkonstanten Gallenbestandteilen 259.
VIII. Zur sogenannten entgiftenden Funktion der Leber.
Entgiftende Funktionen der Leber 260.
- Leber und Schwefelstoffwechsel 261.
- Phenolkörperbindung durch die Leber 262.
- Alkaloidbindung durch die Leber 263.
- Die Leberaffinität N-haltiger Substanzen 264.
- Die Leberaffinität der NH2-Gruppe 265.
- Schwermetalle und Leber 266.
- Leberstimu-lantien Salze und Leber 267.
- Zusammenfassung und Ausblicke 268.
IX. Über die praktische Auswertung der Erkenntnisse der Leberfunktionen.
Theorie und Praxis bei der Erkennung von Leberfunktionsstörungen 269.
- Nutzen der theoretischen Erkenntnis für das praktische Handeln 270.
- Leber und Ketonkörperbildung in der Theorie 271.
- Verhinderung der Ketonkörper-bildung in der Praxis 272.
- Ketonurie ist ein Zeichen von krankhafter Leberfunktion 273.
- Theoretisch erschlossene Funktionsausfälle der Leber in ihrem praktischen Vorkommen 274.
- Der Mechanismus der intravitalen Leberauto-lyse in seiner praktischen Bedeutung 275.
- Der pathologisch-physiologische Entstehungsmechanismus der Cirrhosen 276.
- Die Häufigkeit der intravitalen Leberautolyse 277.
- Wärmebildung und Leber 278.
- Wichtigkeit der Leber für die fieberhafte Wärmesteigerung 279.
- Besondere Ernährungsbedingungen und Leberfunktion 280.
- Einwirkung des Hungers auf die Leberfunktion 281.
- Das relative Lebergewicht bei Mast 282.
- Verschiedene Reaktionsfähigkeit der Leber bei Mast- und Hungerzuständen 283.
- Die Störungen der normalen Endverbrennungen in Abhängigkeit vom Leberzellenzustand 284.
- Reizwirkungen auf die Leberzellen durch Ernährungseinflüsse 285.
- Besondere Wichtigkeit der Kohlenhydrate für die Leberfunktion 286.
- Praktische Anwendung der Kohlenhydrate bei Leberfunktionsstörungen 287.
- Begründung einer "Schonungsdiät"für die Leber 288.
- Die praktische Bedeutung der Leber für die Gicht 289.
- Die praktische Bedeutung der Organkorrelationen der Leber 290.
- Nervöse Einflüsse auf die Leberfunktion 291.
- Die praktisch häufigere Notwendigkeit der Beachtung von Leberfunktionsstörungen 292..
ISBN 978-3-642-98677-2
Artikelnummer 9783642986772
Medientyp Buch
Auflage 2. Aufl.
Copyrightjahr 1925
Verlag Springer, Berlin
Umfang X, 310 Seiten
Abbildungen X, 310 S.
Sprache Deutsch