Lehr- und Handbuch der Traumatologie für Physiotherapeuten! Dieses Werk zeigt Ihnen, was medizinischer Fortschritt in der Traumatologie, veränderte Nachbehandlungskonzepte und neues Wissen über die Biomechanik praktisch bedeuten, u.a. mit den überarbeiteten Richtlinien zur Be- und Entlastung, als Folge technisch verbesserter OP-Techniken einem Kapitel zur Schmerztherapie erweiterten Übungsprogrammen für Patienten, durch die verkürzte stationäre Behandlungszeiten kompensiert werden können.
Systematisch: Für alle Körperregionen werden Läsionen und Behandlungskonzepte einheitlich gegliedert dargestellt mit Ursachen ärztlichen und physiotherapeutischen Maßnahmen im Überblick - Komplikationen - Befunderhebung - Behandlungsmöglichkeiten - Übungsbeispielen.
Praxisnah und differenziert: Die Behandlungsrichtlinien (Dosierungsstufen und Behandlungsmöglichkeiten) werden praxisorientiert abgeleitet von den ärztlichen Maßnahmen und Verordnungen, der Biomechanik und Symptomatik der verletzten Strukturen, einem verantwortungsvollen Umgang mit Schmerzsymptomen, mit dem Ziel, dadurch bedingte Folgeschäden zu vermeiden.
Mehr Spaß beim Lernen und Nachschlagen: Das Werk erleichtert Ihnen den Umgang mit Praxiswissen durch übersichtliche Gestaltung, optische Lern- und Navigationshilfen sowie viele Abbildungen.
Wichtig und nützlich als Lehrbuch und "Refresher" für Lernende in der Physiotherapie-Ausbildung, für praktizierende PhysiotherapeutInnen, für Ärzte.

1;Margrit List;21.1;Derzeitige außerberufl iche Aktivitäten:;22;Vorwort;53;Dankesworte;74;Inhaltsverzeichnis;85;Glossar;146;Behandlungsgrundlagen, Heilungsprozesse und physiotherapeutische Behandlungsmöglichkeiten;206.1;Behandlungsgrundlagen;216.2;Allgemeingültige Begriff sdefi nitionen;226.3;Heilungsprozess des Bindegewebes;256.4;Physiotherapeutische Behandlungsmöglichkeiten;306.5;Literatur;317;Behandlungsplanung, Befunderhebung;327.1;Grundsätzliches Vorgehen;337.2;Planung der physiotherapeutischen Behandlung, Kriterien und Dosierung der Behandlungsmaßnahmen;347.3;Anhang;387.4;Literatur;558;Präund postoperative Physiotherapie;568.1;Atemtherapie;578.2;Thromboseprophylaxe;628.3;Schmerztherapie;628.4;Literatur;679;Frühund Spätkomplikationen von Verletzungen;689.1;Kompartmentsyndrom;699.2;Volkmann-Kontraktur;709.3;Phlebothrombose;709.4;Embolie/Lungenembolie;719.5;Infektion/Osteitis;719.6;Pseudarthrose;749.7;Heterotope Ossifi kation/Myositis ossifi cans;759.8;Fehlstellungen/Gelenkinstabilitäten;759.9;Literatur;7610;Distorsionen, Verletzungen der Sehnen, Bänder und Muskeln;7710.1;Sehnen-, Bandund Kapselverletzungen;7810.2;Partielle Bandrupturen;7810.3;Komplette Bandrupturen;8110.4;Muskelverletzungen;8310.5;Literatur;8511;Wirbelfrakturen, Schleudertrauma, Rippenund Sternumfrakturen;8611.1;Wirbelfrakturen;8711.2;Halswirbelfrakturen;11111.3;Halswirbelsäulendistorsion/ Schleudertrauma/»Whiplash Associated Disorder« (WAD) (vorübergehende Subluxation);11411.4;Rippenfrakturen;11711.5;Sternumfraktur;11711.6;Patientenbeispiel;11811.7;Literatur;12012;Frakturen und Luxationen im Bereich des Schultergelenks und Rotatorenmanschettenrupturen;12112.1;Luxationen und Instabilitäten des Schultergelenks;12512.2;Ruptur der Rotatorenmanschette;13612.3;Luxation des Schultereckgelenks;13812.4;Sternoklavikulargelenkluxation;14312.5;Klavikulafraktur;14312.6;Skapulafraktur;14512.7;Oberarmkopff raktur;14712.8;Patientenbeispiel;15312.9;Literatur;15513;Humerusschaftfrakturen;15613.1;Literatur;16414;Ellenbogennahe Frakturen und Ellenbogenluxation;16514.1;Distale Humerusfraktur mit Gelenkbeteiligung;16614.2;Ellenbogenluxation;16914.3;Radiusköpfchenfraktur;17014.4;Olekranonfraktur;17114.5;Patientenbeispiel;17714.6;Literatur;17915;Unterarmfrakturen und distale Radiusfraktur;18015.1;Unterarmfrakturen;18115.2;Distale oder »klassische« Radiusfraktur;18815.3;Patientenbeispiel;19915.4;Literatur;20116;Handchirurgie;20216.1;Verletzungen und typische Erkrankungen an der Hand;20516.2;Os-scaphoideum-Fraktur;21016.3;Os-lunatum-Luxation, perilunäre Luxation;21116.4;Frakturen der Handwurzelknochen;21216.5;Frakturen der Metakarpalia;21216.6;Frakturen der Grund-, Mittelund Endphalangen;21416.7;Luxation des Daumengrundgelenks;21416.8;Replantation/Transplantation der Finger;21416.9;Amputationen;21716.10;Beugesehnenverletzungen;22016.11;Strecksehnenverletzungen;22616.12;Muskelverletzungen;22816.13;Nervenverletzungen;22816.14;Gefäßverletzungen;23216.15;Kombinationsverletzungen;23216.16;Verbrennungen;23416.17;Dupuytren-Faszienfi brose (Morbus Dupuytren);23616.18;Complex Regional Pain Syndrome (CRPS);23816.19;Patientenbeispiel;24716.20;Literatur;24917;Beckenfrakturen;25017.1;Literatur;26018;Frakturen und Luxationen im Bereich des Hüftgelenks;26118.1;Azetabulumfraktur;26218.2;Hüftgelenkluxation;26718.3;Literatur;27119;Schenkelhalsfraktur;27219.1;Patientenbeispiel;28819.2;Literatur;29120;Oberschenkelfraktur;29220.1;Literatur;30521;Frakturen und Verletzungen im Bereich des Kniegelenks;30621.1;Distale Femurfraktur;31221.2;Tibiakopff raktur;31321.3;Patellafraktur/Patellaluxation;31521.4;Gelenkfl ächenersatz, komplette Kniegelenkprothese;31821.5;Kapsel-Band-Meniskus-Verletzungen;31921.6;Hintere Kreuzbandverletzung;32921.7;Kollateralbandrupturen;33021.8;Meniskusverletzungen;33121.9;Verletzungen des Streckapparates;34021.10;Traumatische Schleimbeutelverletzung;34021.11;Gelenkknorpe