Pocket Guide Beatmung
In diesem handlichen Kitteltaschenbuch finden Sie die wichtigsten Fakten zur Beatmung: Prinzipien, Beatmungsverfahren bei speziellen Krankheitsbildern sowie Prävention und Behandlung von beatmungsbedingten Komplikationen. Ideal für alle Ärzte und das Fachpflegepersonal auf Intensivstation und im OP. Übersichtlich, praxisrelevant und auf das Wesentliche reduziert. Passt garantiert in jede Kitteltasche und als ebook auf das Smartphone! Nach kurzer Zeit liegt bereits die 2. aktualisierte Auflage vor.
Prof. Dr. Reinhard Larsen ist ehemaliger Direktor der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin an den Universitätskliniken des Saarlandes, Homburg/Saar.
Dr. Thomas Ziegenfuß ist Chefarzt der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin des St.-Joseph-Krankenhauses in Moers.
Prof. Dr. Reinhard Larsen ist ehemaliger Direktor der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin an den Universitätskliniken des Saarlandes, Homburg/Saar.
Dr. Thomas Ziegenfuß ist Chefarzt der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin des St.-Joseph-Krankenhauses in Moers.
1;Vorwort zur 2. Auflage;5 2;Inhaltsverzeichnis;6 3;1Respiratorische Insuffizienz;9 3.1;Klassifizierung;9 3.2;Störungen der Ventilation;11 3.2.1;Störungen, die zur alveolären Hypoventilation führen können;11 3.2.2;Restriktive und obstruktive Ventilationsstörungen;12 3.3;Störungen des BelüftungsDurchblutungs-Verhältnisses;12 3.4;Venöse Beimischung oder Shunt;13 3.4.1;Gesteigerte alveoläre Totraumventilation;15 3.4.2;Ventilatorische Verteilungsstörungen;15 3.5;Diffusionsstörungen;17 3.6;Veränderungen der funktionellen Residualkapazität;18 3.6.1;Abnahme der FRC;18 3.6.2;Zunahme der FRC;19 3.7;Veränderungen der Lungen-dehnbarkeit (Compliance);19 3.8;Erhöhter Atemwegswiderstand (Resistance);20 3.9;Ermüdung der Atemmuskulatur, »respiratory muscle fatigue«;21 3.9.1;Erhöhtes Lungenwasser;21 3.9.2;Störungen des Lungenkreislaufs;22 4;2Beatmungsformen;24 4.1;Beatmungszyklus;24 4.2;Unterscheidung von Beatmungsformen;25 4.2.1;Auslösung der Inspiration;26 4.2.2;Durchführung der Inspiration : VCV und PCV;26 4.2.3;Beendigung der Inspiration;28 4.3;Atemtypen;29 4.3.1;Mandatorischer Atemtyp;29 4.3.2;Spontaner Atemtyp;29 4.4;Grundformen der Beatmung;30 4.4.1;Terminologische Erläuterungen zu VCV und PCV;31 4.5;Einteilung der Beatmungsformen nach der Eigenleistung des Patienten;34 4.5.1;Augmentierende (unterstützende) Atemhilfen;34 4.5.2;Unkonventionelle Verfahren;36 5;3Einstellparameter des Beatmungsgeräts;37 5.1;O2-Konzentration;37 5.2;Atemhubvolumen;38 5.3;Atemminutenvolumen;39 5.4;Atemfrequenz;39 5.5;Positiver endexspiratorischer Druck (PEEP);40 5.5.1;Extrinsischer und intrinsischer PEEP;40 5.5.2;Wirkungen auf das intrapulmonale Gasvolumen und den intra thorakalen Druck;41 5.5.3;Auswirkungen des PEEP auf die Lungenfunktion;41 5.5.4;Wirkungen auf das Herz-Kreislauf-System;41 5.5.5;Indikationen für PEEP;42 5.5.6;Zeitpunkt der PEEP-Anwendung;43 5.5.7;Wie hoch soll der PEEP gewählt werden?;43 5.6;Maximaler Inspirationsdruck (pmax);45 5.6.1;Druckkontrollierte Beatmung;45 5.6.2;Volumenkontrollierte Beatmung;45 5.7;Inspiratorische Druckunterstützung;46 5.8;Atemzeitverhältnis, Inspirationszeit und Exspirationszeit;48 5.8.1;»Inspiratory hold«;48 5.8.2;Verringerung des I:E-Verhältnisses;49 5.8.3;Erhöhung des I:E-Verhältnisses;49 5.9;Inspiratorische Pause;50 5.9.1;Volumenkontrollierte Beatmung;50 5.9.2;Druckkontrollierte Beatmung;51 5.10;Inspirationsflow bzw. Gasgeschwindigkeit;51 5.10.1;Volumenkontrollierte Beatmung;51 5.10.2;Hoher Inspirationsflow;51 5.10.3;Niedriger Inspirationsflow;52 5.10.4;Druckkontrollierte Beatmung;52 5.11;Inspirationsflow (Profil);53 5.11.1;Volumenkontrollierte Beatmung;53 5.11.2;Druckkontrollierte Beatmung;53 5.12;Trigger und Triggerempfindlichkeit;53 5.13;Seufzer;54 5.14;Alarme;54 6;4CMV - kontrollierte Beatmung;56 6.1;Prinzip der CMV;56 6.2;Volumenkontrollierte CMV;57 6.2.1;Grundeinstellung bei volumen-kontrollierter Beatmung (VC-CMV);57 6.2.2;Vorteile gegenüber PC-CMV;58 6.2.3;Nachteile gegenüber PC-CMV;58 6.3;Druckkontrollierte CMV;58 6.3.1;Grundeinstellung bei druck-kontrollierter Beatmung (PC-CMV);59 6.3.2;Vorteile gegenüber VCV;59 6.3.3;Nachteile gegenüber VCV;60 6.4;Druckoder volumenkontrollierte Beatmung bei schwerer Lungen-schädigung?;60 6.5;Indikationen für die kontrollierte Beatmung;60 6.6;»Dual-control modes «: PRVC und VAPS;61 6.7;Druckbegrenzte Beatmung (PL-VCV);62 7;5IMV und MMV - partielle mandatorische Beatmung;63 7.1;Intermittierende kontrollierte Beatmung (IMV);63 7.1.1;Grundeinstellung der SIMV;64 7.1.2;Vorteile der IMV im Vergleich mit CMV und A/C;65 7.1.3;Nachteile der IMV im Vergleich mit CMV und A/C;65 7.1.4;Klinische Bewertung der SIMV;66 7.2;Mandatorische Minutenbeatmung (MMV);66 7.2.1;Grundeinstellung bei MMV;67 7.2.2;Nachteile der MMV;67 8;6PSV/ASB - druckunter-stützte Spontanatmung;69 8.1;Druckunterstützte Beatmung (»pressure support«);69 8.1.1;Grundeinstellung von PSV/ASB;71 8.1.2;Vorteile der PSV;71 8.1.3;Nachteile der PSV;72 8.1.4;Klinische Bewertung der PSV;73 8.2;Volumenunterstützte Beatmung (
Larsen, Reinhard
Ziegenfuß, Thomas
ISBN | 9783662537282 |
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Artikelnummer | 9783662537282 |
Medientyp | E-Book - PDF |
Auflage | 2. Aufl. |
Copyrightjahr | 2017 |
Verlag | Springer-Verlag |
Umfang | 329 Seiten |
Sprache | Deutsch |
Kopierschutz | Digitales Wasserzeichen |