Prävention und Gesundheitsförderung - Aufgaben der Ergotherapie

Aufgaben der Ergotherapie

Prävention und Gesundheitsförderung - Aufgaben der Ergotherapie

Aufgaben der Ergotherapie

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Der Zusammenhang zwischen sinnvoller Betätigung und Gesundheit ist längst belegt. Dies bedeutet, dass Ergotherapie einen wertvollen Beitrag zur Gesundheitsförderung und Prävention leistet. Noch steckt dieses Arbeitsfeld in den Kinderschuhen und will erobert werden. In diesem Buch werden Präventionsmodelle vorgestellt. Sie finden gute, bereits erprobte Bespiele aus der Praxis, aber auch in Planung befindliche Projekte für unterschiedliche Klientengruppen: für alte Menschen, Kinder und berufstätige Erwachsene. Sie lernen, - eigene Projekte zu entwickeln, - umzusetzen und - damit Ihr Angebot zu erweitern. Vorschulkinder mit Konzentrationsschwächen, unzählige 'Schreibtischtäter' und sturzgefährdete alte Menschen sind nur Beispiele geeigneter Zielgruppen, die auf Präventionsangebote warten. Der Gesundheitsmarkt gewinnt zunehmend an Bedeutung. Sehen Sie Prävention und Gesundheitsförderung als Markt mit Chancen für die Ergotherapie. Stellen Sie sich der Herausforderung, Ihr ergotherapeutisches Know-how in diesen Markt einzubringen. Das Autorenteam dieses Buchs unterstützt Sie dabei!

1;Nicola Thapa-Görder, Sebastian Voigt-Radloff: Prävention und Gesundheitsförderung - Aufgaben der Ergotherapie;1 1.1;Innentitel;4 1.2;Impressum;5 1.3;Autorenverzeichnis;6 1.4;Vorwort;11 1.5;Inhaltsverzeichnis;12 1.6;1 Prävention und Gesundheitsförderung - Aufgaben der Ergotherapie;16 1.6.1;1.1 Gesundheit;17 1.6.1.1;1.1.1 Pathogenese und Salutogenese;17 1.6.1.1.1;Pathogenese;17 1.6.1.1.2;Salutogenese;17 1.6.1.2;1.1.2 Gesundheitsmodelle;19 1.6.1.2.1;Medizinische Sichtweise;19 1.6.1.2.2;Soziologische Sichtweise;20 1.6.1.2.3;Psychologische Sichtweise;20 1.6.1.2.4;Philosophische Sicht;20 1.6.1.3;1.1.3 Dynamische Sichtweise;20 1.6.1.3.1;Medizinisches und präventives System;20 1.6.1.3.2;Biologische und genetische Faktoren;20 1.6.1.3.3;Umweltfaktoren;21 1.6.1.3.4;Lebensstil;21 1.6.1.4;1.1.4 Gesundheit als ein mehrdimensionaler Begriff;21 1.6.1.5;1.1.5 Funktionale Gesundheit;22 1.6.1.6;1.1.6 Lebensqualität als Ziel;23 1.6.1.7;1.1.7 Zusammenfassung;23 1.6.1.8;1.1.8 Ausblick;23 1.6.1.9;Literatur;24 1.6.2;1.2 Resilienz und ihre Bedeutung für die Prävention in der Ergotherapie;24 1.6.2.1;1.2.1 Definition und Hintergrund;24 1.6.2.2;1.2.2 Risiko- und Schutzfaktoren;25 1.6.2.3;1.2.3 Resilienz bei Erwachsenen sowie im gesamten Lebensverlauf;26 1.6.2.4;1.2.4 Schlussfolgerung;29 1.6.2.5;Literatur;29 1.6.3;1.3 Prävention und Gesundheitsförderung;32 1.6.3.1;1.3.1 Prävention;32 1.6.3.1.1;Primärprävention;33 1.6.3.1.2;Sekundärprävention;33 1.6.3.1.3;Tertiärprävention;33 1.6.3.1.4;Strategien der Prävention;34 1.6.3.1.5;Methoden der Prävention;34 1.6.3.2;1.3.2 Gesundheitsförderung;35 1.6.3.2.1;Strategien und Methoden der Gesundheitsförderung;35 1.6.3.2.2;Theorien und Modelle zur Veränderung des Gesundheitsverhaltens;37 1.6.3.2.3;Maßnahmen der Gesundheitsförderung;41 1.6.3.3;1.3.3 Zusammenfassung;46 1.6.3.4;Literatur;47 1.6.4;1.4 Betätigung und Gesundheit;48 1.6.4.1;Gesundheit;49 1.6.4.2;Tätigkeit;49 1.6.4.3;Verbindung zwischen Betätigung und Gesundheit;51 1.6.4.4;Bedeutsamkeit und Gesundheit;51 1.6.4.5;Wahlmöglichkeit und Kontrolle im Bereich von Betätigung und Gesundheit;52 1.6.4.6;1.4.2 Tätigkeit, Ablauf und Struktur;53 1.6.4.6.1;Betätigungsbezogene Ausgewogenheit;54 1.6.4.6.2;Bedeutungsvolle Betätigung und psychische Gesundheit;54 1.6.4.6.3;Bedeutungsvolle Betätigung, Alter und Gesundheit;54 1.6.4.7;1.4.3 Die Beeinflussung der Gesundheit durch verminderte oder fehlende bedeutungsvolle Betätigung;55 1.6.4.7.1;Betätigungsbezogene Unausgewogenheit;55 1.6.4.7.2;Betätigungsbezogene Verfremdung;55 1.6.4.7.3;Betätigungsbezogene Unterbrechung;55 1.6.4.7.4;Betätigungsbezogene Deprivation;55 1.6.4.7.5;Betätigungsbezogene Marginalisierung (Ausgrenzung);56 1.6.4.8;1.4.4 Betätigung durch eine soziale Linse besehen: die sozialen Determinanten der Gesundheit, Menschenrechte und Betätigung;56 1.6.4.9;1.4.5 Fazit und Zusammenfassung;57 1.6.4.10;Literatur;58 1.6.5;1.5 Modell funktionaler Gesundheit durch Betätigung;60 1.6.5.1;1.5.1 Rahmenkonzept: funktionale Gesundheit und das WHO-Gesundheitsmodell;60 1.6.5.2;1.5.2 Kernkonstrukte des Modells der funktionalen Gesundheit durch Betätigung;61 1.6.5.2.1;Betrachtungsebenen der Betätigungen;61 1.6.5.2.2;Lebensabschnitt, Lebensumwelten, Lebensbereiche;62 1.6.5.2.3;Lebensaufgabe: erfolgreiche Person-Umwelt-Anpassung;63 1.6.5.2.4;Etablierung von Handlungsmustern und Bedeutungen;64 1.6.5.2.5;Definition des Begriffes Betätigung im Modell funktionaler Gesundheit durch Betätigung;65 1.6.5.2.6;Protektive Einflüsse von Betätigungen;65 1.6.5.3;1.5.3 Modell der funktionalen Gesundheit durch Betätigung;66 1.6.5.3.1;Grafiken zum Modell;66 1.6.5.4;Literatur;68 1.6.6;1.6 Ein ergotherapeutisches Modell zur Gesundheitsförderung;69 1.6.6.1;1.6.1 Gemeinsames Handlungsfeld von Gesundheitsförderung und Ergotherapie;69 1.6.6.1.1;Gemeinsame Ausgangspunkte;69 1.6.6.1.2;Ziele: Wohlbefinden, Teilhabe, Lebensqualität;70 1.6.6.1.3;Wege: gesundheitsförderndes Handeln - bedeutungsvolle Betätigung;70 1.6.6.1.4;Vorgehensweise: Selbstbestimmung - Kliente
ISBN 9783131537713
Artikelnummer 9783131537713
Medientyp E-Book - PDF
Copyrightjahr 2010
Verlag Georg Thieme Verlag KG
Umfang 232 Seiten
Abbildungen 27 Abb.
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen