Praktisches Wundmanagement
Patientenorientiert handeln - kompetent überleiten. Mit praxiserprobtem Wundüberleitungsbogen
Chronische Wunden sind für Patienten außerordentlich belastend und schmerzhaft. Für den pflegerisch-medizinischen Bereich sind sie darüber hinaus kostenintensiv. Denn nur rund 30-40 Prozent der verwendeten Materialien werden tatsächlich wirksam eingesetzt. Patientenleid mindern und kostendeckend arbeiten - das lässt sich erzielen: mit einem interdisziplinären Wundmanagement in Kliniken, externen Versorgungsstrukturen und der Vernetzung von stationären und ambulanten Bereichen. Die Autoren dieses Buches -- allesamt ausgewiesene Wundexperten - geben ihr Praxiswissen weiter. Das Plus: ein absolut praxistauglicher Wundüberleitungsbogen! Sofort einsetzbar! Auf den Punkt gebracht: Schmerzhafte Schnittstellen bei der Wundversorgung vermeiden. Der Wundüberleitungsbogen - das zentrale Element einer gelungenen Dokumentation und Pflegeüberleitung. Modernes Wundmanagement im Netzwerk - zum Wohle der Patienten!
1;Front Cover;1 2;Copyright;5 3;Table of Contents;6 4;Body;9 4.1;Glossar;9 4.1.1;Abkürzungen Gesetzbücher;9 4.1.1.1;Abkürzungen;10 4.1.1.2;Fachbegriffe;13 4.1.2;Vorwort;14 4.1.3;Einleitung;16 4.2;Teil I - Theorie;20 4.2.1;1Das Problem: »Schmerzhafte Schnittstellen«;21 4.2.1.1;1.1Defizite im Bereich des klinischen Wundmanagements;21 4.2.1.2;1.2Defizite in der Wundüberleitung;23 4.2.1.3;1.3Kostenexplosion;27 4.2.1.4;1.4Behandlungswirrwarr - Versorgungseinbrüche - Barrieren;29 4.2.2;2Das Ziel: Von der Schnittstelle zur Nahtstelle;34 4.2.2.1;2.1Koordiniertes Entlassungsmanagement;34 4.2.2.2;2.2Pflegeüberleitung;36 4.2.2.2.1;2.2.1Definitionen;36 4.2.2.2.2;2.2.2Gemeinsame Zielsetzung des Entlassungsmanagements;38 4.2.2.2.3;2.2.3Teambeschreibung;39 4.2.2.3;2.3Case Management;39 4.2.2.3.1;2.3.1Definitionen;41 4.2.2.4;2.4Regionale Netzwerkbildung;43 4.2.2.4.1;2.4.1Bildung eines regionalen Netzwerkes am Beispiel der Arbeitsgruppe Wunde Neckar-Odenwald ICW;43 4.2.3;3Gesetzliche Grundlagen;47 4.2.3.1;3.1Aktuelle Gesetzgebung - Entlassungsmanagement;47 4.2.3.2;3.2GKV-Versorgungsstärkungsgesetz 2015;49 4.2.3.3;3.3Expertenstandard Entlassungsmanagement in der Pflege;51 4.2.3.4;3.4Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen WundenHildegard Breunig;52 4.2.3.4.1;3.4.1Aktualisierungen des Überleitungsbogen Wunden;53 4.2.3.5;Literatur Kap.?3.4;58 4.3;Teil II - Praxis;60 4.3.1;4Zentrales WundmanagementSabine Kirsch, Sonja Seeber;61 4.3.1.1;4.1Aufgabenspektrum;61 4.3.1.1.1;4.1.1Durchführung von Wundkonsilen;61 4.3.1.2;4.2Zielführende Ideen in Ergänzung mit der Pflegeüberleitung/Internes Case Management;63 4.3.1.3;4.3Verfahrensanweisungen schaffen Klarheit;65 4.3.1.4;4.4Wundspezifisches Assessment;66 4.3.1.4.1;4.4.1Wundanamnese und -beschreibung;67 4.3.1.4.2;4.4.2Fotodokumentation;68 4.3.1.4.3;4.4.3Dokumentation der Wundbehandlung;69 4.3.1.5;4.5Ablauf innerhalb der Klinik;70 4.3.1.6;4.6Die Wundsprechstunde in der Klinik;71 4.3.2;5Ablauf des Case Managements/der Pflegeüberleitung im Bereich der klinischen Wundversorgung;74 4.3.2.1;5.1Identifikation: Aufnahme in das zentrale Wundmanagement;75 4.3.2.2;5.2Assessment/Assessmentinstrumente/Entscheidungshilfen;75 4.3.2.3;5.3Hilfe- und Versorgungsplan;77 4.3.2.3.1;5.3.1Zielformulierung;77 4.3.2.4;5.4Monitoring - Überwachung des gesamten Versorgungsverlaufs;78 4.3.2.5;5.5Evaluation des Versorgungsplans;79 4.3.2.6;5.6Abschluss-Evaluation;80 4.3.3;6Der Wundüberleitungsbogen;82 4.3.3.1;6.1»Eine Sprache sprechen«: Der Wundüberleitungsbogen als einheitliche Dokumentation;82 4.3.3.2;6.2Ausblick;83 4.3.4;7Netzwerkarbeit in der Praxis;90 4.3.5;8Praxisberichte;92 4.3.5.1;8.1Aus der ambulanten PflegeCorina Nübel, Margot Kostenbader, Dagmar Kremsreiter;92 4.3.5.1.1;8.1.1Problemstellung in der ambulanten Wundversorgung;92 4.3.5.1.2;8.1.2Lösungsansätze durch die Zusammenarbeit im Netzwerk;93 4.3.5.1.3;8.1.3Fazit;95 4.3.5.2;8.2Aus der stationären Pflege - Barrieren und LösungenMichael Winnewisser, Michael Heilig, Inna Kraus;96 4.3.5.2.1;8.2.1Herausforderung chronische Wunde;96 4.3.5.2.2;8.2.2Lösungen;100 4.4;Teil III - Ausblick;102 4.4.1;9Netzwerkbildung im GesundheitswesenStefanie Kortekamp;103 4.4.1.1;9.1Wie wird ein soziales Netzwerk definiert?;104 4.4.1.2;9.2Welche Vorteile bietet diese Form der Kooperation? Welche Ziele werden verfolgt?;105 4.4.1.3;9.3Was ist der Auslöser für ein solches Netzwerk?;106 4.4.1.4;9.4Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein?;107 4.4.1.5;9.5Welche Perspektiven eignen sich zur Klassifizierung von Netzwerken?;108 4.4.1.5.1;9.5.1Nach den zu leistenden Koordinationsaufgaben, lassen sich hierarchisch-pyramidale von polyzentrischen Netzwerken unterscheiden:;108 4.4.1.5.2;9.5.2Nach der Form der Arbeitsteilung innerhalb von Unternehmensnetzwerken werden horizontale, vertikale und diagonale Kooperationen unterschieden:;108 4.4.1.5.3;9.5.3Letztlich werden Netzwerke nach dem Ziel bzw. der konkreten Aufgabenstellung eingeteilt in:;109 4.4.1.6;9.6Wie ist das Gesundheits- und Pflegenetz Necka
Mader, Andrea
ISBN | 9783842688124 |
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Artikelnummer | 9783842688124 |
Medientyp | E-Book - PDF |
Copyrightjahr | 2016 |
Verlag | Schlütersche |
Umfang | 120 Seiten |
Sprache | Deutsch |
Kopierschutz | Digitales Wasserzeichen |