Praxis-Guide Betriebliches Gesundheitsmanagement
Tools und Techniken für eine erfolgreiche Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz
Praxis-Guide Betriebliches Gesundheitsmanagement
Tools und Techniken für eine erfolgreiche Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz
Wie kann Arbeit zur Gesundheit beitragen?Betriebliche Gesundheitsförderung rechnet sich für alle!Erweitert ein Unternehmen seine Personal- und Organisationsentwicklung im Sinne der Gesundheitsförderung, so können erwünschte Nebenwirkungen auftreten: Gesteigerte Leistungsfähigkeit, eine erhöhte Motivation, Wohlempfinden, geringere Arbeitsunfähigkeitszeiten, eine stärkere Bindung an das Unternehmen - und natürlich Gesundheit!Die Autorin stellt ihre jahrelangen Erfahrungen als Beraterin zahlreicher Unternehmen praxisnah dar und motiviert zum Umdenken. Denn statt immer wieder zu beschreiben, dass Arbeit krank machen kann, lautet die sinnvollere Frage: 'Wie kann Arbeit zur Gesundheit beitragen?'Dieser Praxis-Guide zeigt anhand vieler Beispiele, dass Maßnahmen der Personalentwicklung wie Führung, Kommunikation, Arbeitsorganisation und Arbeitstechniken im Sinne einer betrieblichen Gesundheitsförderung nachhaltig ergänzt und bereichert werden können.
1;Inhalt und Geleitwort;72;Warum und wie Sie dieses Buch lesen sollten;133;Einleitung;154;1 Den Begriffsnebel lichten;214.1;1.1 Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM);224.2;1.2 Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF);234.3;1.3 Private Gesundheitsförderung (PGF);244.4;1.4 Weitere wichtige Begriffe;265;2 Gesundheitsmodelle bestimmen Denken und Handeln;315.1;2.1 Das biomedizinische Modell;325.2;2.2 Das salutogenetische Modell;335.3;2.3 Das biopsychosoziale Modell;345.4;2.4 Gesundheitsförderung durch Bedürfnisbefriedigung;365.5;2.5 Check-up;376;3 Signale verstehen statt Symptome beklagen;417;4 Gesundheitsberatung ohne Ratschlag;497.1;4.1 Belehrungen aktivieren nicht;507.2;4.2 Experte, Helfer und Coach - drei Rollen und drei innere Haltungen;507.3;4.3 Check-up;528;5 Die Welt hinter den Zahlen erkunden;578.1;5.1 Stress und psychische Belastungen differenziert betrachten;608.2;5.2 Ihrem Körper ist es egal, ob Ihr Stress beruflich oder privat verursacht ist;618.3;5.3 Check-up;639;6 Vom Wissen zum Tun;679.1;6.1 Sensibilisierung für das Thema ist immer der erste Schritt;689.2;6.2 Selbstreflexion fördert das Verständnis für die eigene Verhaltenssteuerung;689.3;6.3 Modelle zur Verhaltensänderung in die BGF als festen Bestandteil integrieren;689.4;6.4 Das transtheoretische Modell nach Prochaska und Di Clemente;699.5;6.5 Das Zürcher Ressourcenmodell nach Storch und Krause;719.6;6.6 Die Haltung bestimmt die Handlung;739.7;6.7 Selbstregulation ist angenehmer als Selbstkontrolle;739.8;6.8 Bilder und Objekte unterstützen den Veränderungsprozess;749.9;6.9 Check-up;7510;7 Gesundheit zur Chefsache machen;7710.1;7.1 Die vier Ebenen der Einflussnahme einer Führungskraft;7810.2;7.2 Wertschätzung und Biochemie;7910.3;7.3 Selbstmanagement - die eigene Gesundheit beachten;8110.4;7.4 Führungskräfte überzeugen;8210.5;7.5 Check-up;8411;8 Die drei Ebenen der betrieblichen Gesundheitsförderung;8911.1;8.1 Freiwillige oder verbindliche Teilnahme an Maßnahmen der BGF;9111.2;8.2 Check-up;9312;9 Interne und externe Experten auf Herz und Nieren prüfen;9912.1;9.1 Anbieter von BGM- und BGF-Maßnahmen;9912.2;9.2 Eigene Experten ausbilden;10213;10 Den demografischen Wandel berücksichtigen;10513.1;10.1 Alt werden wollen alle, aber niemand will alt sein;10513.2;10.2 Das Bild von den älteren Mitarbeitern verändert sich nur langsam;10713.3;10.3 Individuelles Expertenwissen besteht vor allem aus Erfahrungsdaten;10713.4;10.4 Handlungsfelder für alterssensible Gesundheitsförderung;10913.5;10.5 Ältere Arbeitnehmer - alles Einstellungssache!;11013.6;10.6 Check-up;11114;11 Humor hilft (fast) immer;11714.1;11.1 Humor als Bestanteil der BGF;11814.2;11.2 Witze zur Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz;11814.3;11.3 Check-up;11915;12 Vorab die Finanzierung sichern;12515.1;12.1 Ein Budget für BGM und BGF im Jahresplan einstellen;12515.2;12.2 Die Fördermöglichkeiten durch Krankenkassen nutzen;12515.3;12.3 Mit den Unfallversicherungsträgern kooperieren;12615.4;12.4 Vorhandene Budgets nutzen;12615.5;12.5 Steuerliche Vorteile mitnehmen;12715.6;12.6 Fördermöglichkeiten aus Landes- und Bundesmitteln prüfen;12715.7;12.7 Kooperationen mit Hochschulen und anderen öffentlichen Institutionen;12716;13 Die Analyse ist die Grundlage für die Zielformulierung;12916.1;13.1 Mitarbeiterbefragungen;13016.2;13.2 Formen der Gruppenarbeit;13016.3;13.3 Weitere Ressourcen;13117;14 Eine sorgfältige Maßnahmenplanung erspart Enttäuschungen;13317.1;14.1 Die acht Arbeitsbereiche im Team Management System;13418;15 Endlich passiert etwas: kreative Maßnahmendurchführung;14119;16 Die Bewertung;14319.1;16.1 Langfristig: der objektive ökonomische Nutzen;14319.2;16.2 Kurz- und langfristig: der subjektiv erlebte Nutzen;14319.3;16.3 Weitere Kriterien;14419.4;16.4 Die Verhältnismäßigkeit der Mittel wahren;14420;17 Projektbeispiel kommunaler Entsorgungsverband: vom Turnschläppchen-Image zur Personalentwicklung;14921;18 Projektbeispiel Industrie: T
Schneider, Cornelia
ISBN | 9783456958446 |
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Artikelnummer | 9783456958446 |
Medientyp | E-Book - PDF |
Auflage | 3. Aufl. |
Copyrightjahr | 2018 |
Verlag | Hogrefe AG |
Umfang | 200 Seiten |
Sprache | Deutsch |
Kopierschutz | Digitales Wasserzeichen |