Praxis der enteralen Ernährung

Indikationen - Technik - Nachsorge

Praxis der enteralen Ernährung

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Die Basis
-Die enterale Ernährung trägt entscheidend dazu bei, die Integrität und die Schutzfunktion der Darmschleimhaut zu erhalten und somit Sepsis und Multiorganversagen bei kritisch Kranken zureduzieren.
-Patienten zahlreicher Fachdisziplinen, wie Gastroenterologie, Onkologie, HNO, Geriatrie, Pädiatrie u. v. a., profitieren von der enteralen Ernährung durch Verbesserung des Ernährungszustandes und der Lebensqualität.Die Praxis-Erfassung des Ernährungszustandes, Indikationen, Kontraindikationen, Vor- und Nachteile der verschiedenen gastralen und jejunalen Sondensysteme
-alle Techniken der Sondenanlage: endoskopisch, laparoskopisch, sonographisch, radiologisch, operativ-ausführliche Pflegeanleitungen, Differenzialtherapie mit verschiedenen Diäten, Lösungsvorschläge bei Komplikationen
-ethische und juristische Aspekte, Langzeitbetreuung einschließlich SondenwechselDie Pluspunkte
-rasche Orientierung durch Kapitelzusammenfassungen in wenigen Sätzen-visuelle Verdeutlichung durch hervorragendes Bildmaterial-Schlaglichter aus der Praxis durch 12 Kasuistiken-tabellarischer Anhang: Sonden- und Zusatznahrungen sowie Verabreichung von Medikamenten per Sonde

1;Christian Löser:Praxis der enteralen Ernährung;1 1.1;Inhaltsverzeichnis;5 1.2;A Grundlagen der enteralen Ernährung;13 1.2.1;1 Ernährung, Nährstoffbedarf und Pathophysiologie der Malnutrition;14 1.2.1.1;Physiologische Grundlagen der enteralen Ernährung;14 1.2.1.2;Nährstoffbedarf;14 1.2.1.3;Richtwerte für die enterale Nährstoffzufuhr;14 1.2.1.4;Ernährung bei Kranken;17 1.2.1.5;Resorption von Nährstoffen;17 1.2.1.6;Ernährungszustand, Körperzusammen setzung und Stoffwechsel;17 1.2.1.7;Energieverbrauch, Energiebedarf, Stoffwechsel der Makronährstoffe;19 1.2.1.8;Stoffwechsel bei Schwerkranken;20 1.2.1.9;Malnutrition;20 1.2.2;2 Malnutrition -Prävalenz, klinische Folgen, Kostenrelevanz;23 1.2.2.1;Definitionen, Prävalenzund Ursachen;23 1.2.2.2;Definition der Malnutrition;23 1.2.2.3;Prävalenz der Mangelernährung;24 1.2.2.4;Ursachen der Mangelernährung;25 1.2.2.5;Bestimmung des Ernährungszustandes;25 1.2.2.6;Ernährung im Krankenhaus;26 1.2.2.7;Klinische Folgen einer Mangelernährung;28 1.2.2.8;Kostenrelevanz;29 1.2.2.9;Schlussfolgerungen und Perspektiven;30 1.2.3;3 Enterale Immunonutrition;32 1.2.3.1;Ebenen der Immunabwehr;32 1.2.3.2;Modulation der Immunabwehr durch Ernährungssubstrate;33 1.2.3.3;Glutamin;33 1.2.3.4;Nukleotide;35 1.2.3.5;Arginin;36 1.2.3.6;n-3-Polyenfettsäuren (n-3-PUFA);37 1.2.3.7;Klinische Bedeutung der enteralen Immunonutrition;39 1.2.3.8;Kritische Bewertung der Studien über enterale Immunonutrition;40 1.2.3.9;Schlussfolgerung für die klinische Praxis;41 1.2.4;4 Enterale, minimal enterale, parenterale Ernährung-Vorteile einer enteralen Ernährungsstrategie;44 1.2.4.1;Bedeutung der bakteriellenTranslokation für den kritisch kranken Patienten;44 1.2.4.2;Klinisch relevante Determinanten der bakteriellen Translokation;44 1.2.4.3;Mögliche Vorteile der frühen enteralen Ernährung des kritisch Kranken;45 1.2.4.4;Protektion der mukosalen Barriere durch die frühe enterale Ernährung des kritisch Kranken;46 1.2.4.5;Reduktion der Stressantwort durch frühe enterale Ernährung -Stellenwert des Startzeitpunktes der minimal enteralen Ernährung;47 1.2.4.6;Einfluss der frühen enteralen Ernährungauf die Inzidenz des Multiorganversagens (MOF);48 1.2.4.7;Klinischer Stellenwert einer minimal enteralen Ernährungstherapie des kritisch Kranken;49 1.2.4.8;Indikationen;50 1.2.4.9;Kontraindikationen;50 1.2.4.10;Nebenwirkungen;50 1.2.4.11;Enteral, minimal enteral oder parenteral -Schlussfolgerung für die Praxis;50 1.2.5;5 Zusatznahrung, Sondennahrung, Supplemente;53 1.2.5.1;Modifikationen und Strategien der enteralen Ernährung;53 1.2.5.2;Grundprinzipien der enteralen Ernährung mit Sondensystemen;53 1.2.5.3;Applikationsmodus (gastral/jejunal, Bolusl/kontinuierlich);53 1.2.5.4;Selbst hergestellte Diäten oder handelsübliche Diäten?;54 1.2.5.5;Nährstoffdefinierte Diäten (NDD), hochmolekulare Diäten;56 1.2.5.6;Chemisch definierte Diäten (CDD), niedermolekulare Diäten;56 1.2.5.7;Stoffwechseladaptierte Diätenl/ ,,Neue Substrate";57 1.2.5.8;Praktische Anwendung;58 1.2.5.9;Ernährungsanamnese;58 1.2.5.10;Energiebedarf/Nährstoffbedarf;58 1.2.5.11;Definition der aktuellen GI-Funktion;59 1.2.5.12;Zusatz- und Ergänzungsnahrung (Supplemente);59 1.3;B Techniken der Sondenanlage;62 1.3.1;6 Nasale Sonden;63 1.3.1.1;Material;63 1.3.1.2;Applikationstechnik;63 1.3.1.3;Nasogastrale Sondensysteme;63 1.3.1.4;Nasojejunale Sondensysteme;64 1.3.1.5;Komplikationen;65 1.3.1.6;Dislokation;65 1.3.1.7;Okklusionen;66 1.3.1.8;Perforationen;66 1.3.2;7 Perkutan endoskopisch platzierte Ernährungssonden (PEG/PEJ);68 1.3.2.1;Perkutane endoskopische Gastrostomie ( PEG )-Sonde;68 1.3.2.2;Methoden und Anlagetechnik;68 1.3.2.3;Kontrolle nach PEG-Sondenanlage, Beginn der Sondenkostgabe;74 1.3.2.4;Austausch einer PEG-Sonde;74 1.3.2.5;Technische Erfolgsrate, PEG-Sondenanlage bei gastralen Voroperationen;75 1.3.2.6;Transnasale Anlage einer PEG-Sonde;75 1.3.2.7;JET-PEG;75 1.3.2.8;Indikationen;75 1.3.2.9;Anlagetechnik;75 1.3.2.10;Perkutane endoskopische Jejunostomie (PEJ);77 1.3.2.11;Anlaget
ISBN 9783131574817
Artikelnummer 9783131574817
Medientyp E-Book - PDF
Copyrightjahr 2001
Verlag Georg Thieme Verlag KG
Umfang 312 Seiten
Abbildungen 140 Abbildungen
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen