<p>1 Praxisanleitung in der Pflege</p> <p>1.1 Grundlagen der Praxisanleitung</p> <p>1.2 Gesetzliche Vorgaben und Sicherung der Ausbildungsqualität</p> <p>2 Die Praxisanleitenden: persönliche Voraussetzungen, Rolle, erforderliche Kompetenzen und Aufgaben</p> <p>2.1 Persönliche Voraussetzungen</p> <p>2.2 Professionelle Identität, Haltung und Rollenverständnis</p> <p>2.3 Kompetenzen</p> <p>2.4 Aufgaben auf Grundlage der bundesweiten Rahmenlehr- und Rahmenausbildungspläne</p> <p>3 Die Auszubildenden: Voraussetzungen, Anforderungen und Pflichten</p> <p>3.1 Persönliche Voraussetzungen</p> <p>3.2 Pflichten der Auszubildenden</p> <p>4 Lernen</p> <p>4.1 Lernprozess</p> <p>4.2 Lernpsychologie</p> <p>4.3 Lernstrategien</p> <p>4.4 Lernkultur und Lernatmosphäre</p> <p>4.5 Vom Lernen zum Wissen zum Können: Theorie-Praxis-Transfer</p> <p>5 Kommunikation</p> <p>5.1 Grundlagen</p> <p>5.2 Kommunizieren in der Praxisanleitung</p> <p>5.3 Gespräche im Rahmen der Praxisanleitung</p> <p>5.4 Besondere Kommunikationsbedürfnisse</p> <p>5.5 Beratende Gespräche</p> <p>6 Evidenzbasiert anleiten</p> <p>6.1 Evidenzbasierte Pflege (Evidence-Based Nursing, EBN)</p> <p>6.2 Forschungsergebnisse in der Pflegepraxis und im Rahmen der Praxisanleitung nutzen</p> <p>6.3 Auswahl relevanter Forschungen</p> <p>6.4 Statistische Daten</p> <p>6.5 Assessments</p> <p>7 Der Praxisanleitungsprozess</p> <p>7.1 Vorbereitung und Planung</p> <p>7.2 Durchführung</p> <p>7.3 Sozialformen</p> <p>7.4 Methodik</p> <p>7.5 Nachbereitung</p> <p>7.6 Patientenedukation</p> <p>8 Umgang mit herausfordernden Situationen, Störungen und Konflikten</p> <p>8.1 Tätigkeitsbedingte Herausforderungen</p> <p>8.2 Herausforderungen vonseiten der Auszubildenden</p> <p>8.3 Herausforderungen vonseiten der Mitarbeitenden</p> <p>8.4 Herausforderungen vonseiten der Einrichtung</p> <p>8.5 Umgang mit Ärger</p> <p>8.6 Theorie-Praxis-Konflikt</p> <p>9 Evaluieren und Prüfen</p> <p>9.1 Evaluierende Handlung</p> <p>9.2 Praxisanleitende bei der Prüfungsabnahme</p> <p>10 Qualitätssicherung und -entwicklung</p> <p>10.1 Qualitätsmanagement</p> <p>10.2 Sicherung und Entwicklung der Praxisanleitungsqualität</p> <p>10.3 Lernerfolgskontrolle</p> <p>10.4 Klientensicherheit</p> <p>10.5 Regelmäßige Fortbildung der Praxisanleitenden</p> <p>10.6 Zertifizierung</p> <p>11 Mit Diversität und multikulturellen Einflüssen umgehen</p> <p>11.1 Zu Pflegende mit Migrationshintergrund</p> <p>11.2 Auszubildende mit Migrationshintergrund</p> <p>12 Professionalisierung der Pflege und deren Auswirkungen auf die Praxisanleitung</p> <p>12.1 Professionalisierung der Pflegeberufe in Deutschland</p> <p>12.2 Die Pflegewissenschaft als eigene Handlungswissenschaft</p> <p>12.3 Entwicklung der Pflegeausbildungen</p> <p>12.4 Zukunftsausblick</p> <p>13 Qualifizierung zum/zur Praxisanleitenden</p> <p>13.1 Weiterbildung</p> <p>13.2 Studium</p> <p>13.3 Österreich: Pflegeausbildung und die Qualifizierung zum/zur Praxisanleiter/in</p> <p>13.4 Schweiz: Pflegeausbildung und die Qualifizierung zum/zur Ausbild(n)er/in</p>