Praxisanleitung - gesetzeskonform, methodenstark & innovativ

So setzen Sie das Pflegeberufegesetz praktisch um. Mit Qualitätsindikatoren für die Praxisanleitung

Praxisanleitung - gesetzeskonform, methodenstark & innovativ

So setzen Sie das Pflegeberufegesetz praktisch um. Mit Qualitätsindikatoren für die Praxisanleitung

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Seit Januar 2020 steht die Praxisanleitung in der Pflege auf neuen Füßen: Auszubildende dürfen nur noch dort praktisch arbeiten, wo sie auch angeleitet werden können. Die praktische Ausbildung findet in allen Settings der Pflege statt (ambulant, teil-/stationär, Pädiatrie, Psychiatrie etc.) Praxisanleiter sitzen künftig auch in Prüfausschüssen und staatlichen Prüfungen und die digitale Kompetenz der Lernenden (und der Praxisanleiter) wird massiv gefordert. Leider ändert diese innovative Ausbildungsreform nichts an den alten Problemen: Enge Zeitpläne, Praxisanleiter, die auch selbst pflegen und sich ständig weiterbilden müssen. Und jetzt noch völlig neue Kompetenzen (z.B. in der Prüfung) - wie soll das gehen? Kurze Antwort: mit einer Form der Anleitung, die es durchaus schon gibt. Dieses Buch zeigt die erfolgreichsten Konzepte, die praktischsten Strategien, kurzum: die besten Praxisanleitungen und innovativsten Ansätze zur Umsetzung der neuen gesetzlichen Vorgaben und Herausforderungen.

Dr. Ursula Kriesten ist Krankenschwester, Lehrerin für Gesundheits- und Pflegeberufe, Master of Business Administration und promovierte in Gesundheits- und Pflegewissenschaften. Sie leitete 25 Jahre die Akademie Gesundheitswirtschaft und Senioren des Oberbergischen Kreises und ist seit 10 Jahren als Lehrbeauftragte und Gutachterin an Hochschulen tätig.

1;Front Cover;12;Copyright;63;Table of Contents;74;Body;164.1;Geleitwort;164.2;Vorwort;194.3;Dank;244.4;Prolog;264.5;1Gesetzliche Grundlagen der Pflegeberufereform;274.5.1;1.1Zielsetzung, Grundlegendes und Neues;274.5.2;1.2Pflegeberuferefomgesetz und Pflegeberufegesetz;324.5.3;1.3Ausbildungs- und Prüfungsverordnung;414.5.4;1.4Dauer der beruflichen Pflegeausbildung;444.5.5;1.5Vorbehaltene Tätigkeiten;454.5.6;1.6Ausbildungsträger und Kooperationspartner;474.5.6.1;1.6.1Verantwortung am Lernort Pflegepraxis;524.5.7;1.7Vertiefungsrichtungen und Wahlmöglichkeiten, Berufsabschlüsse;534.5.8;1.8Vertragliches;594.5.8.1;1.8.1 Kooperationsvertrag - Ausbildungsträger und Pflegeschule/Hochschule;594.5.8.2;1.8.2Kooperationsverträge - Ausbildungsträger und weitere ausbildende Einrichtungen;594.5.8.3;1.8.3Ausbildungsvertrag;604.5.9;1.9Zuständige Behörden;624.5.9.1;1.9.1Pflegeberufezuständigkeitsverordnung (PflBZustVO) in NRW;634.5.10;1.10Zugangsvoraussetzung für Auszubildende und Studierende;674.5.11;1.11Zugangsvoraussetzungen für Praxisanleitende;694.5.11.1;1.11.1Hochschulisch qualifizierte Praxisanleitende;704.5.12;1.12Finanzierung;704.5.13;1.13Hochschulische Pflegeausbildung;744.5.13.1;1.13.1Meinungen zur hochschulischen Pflegeausbildung;774.5.13.2;1.13.2Voraussetzung zum Studium;784.5.13.3;1.13.3Zugang zum Studium;784.5.13.4;1.13.4Verantwortung der Hochschule;794.5.13.5;1.13.5Praxisanleitung von hochschulisch Lernenden;804.6;2Praxisanleitung - Rolle und Arbeitsplatz;824.6.1;2.1Rollenerwartungen, -verständnis, -konflikte und -dilemmata;834.6.2;2.2Verhalten in uneindeutigen Berufsrollen;924.6.3;2.3Praxisanleitende - pädagogisch didaktisch Handelnde;954.6.4;2.4Konzeptionsprozess für die Praxisanleitung, Lehrprofil;964.6.5;2.5Aufgabenprofil und Stellenbeschreibung von Praxisanleitenden;1024.6.5.1;2.5.1Stellenbeschreibung;1074.6.6;2.6Arbeitsort für Praxisanleitende;1094.7;3Die praktische Ausbildung organisieren;1114.7.1;3.1Bausteine, Abfolge und Checkliste zur praktischen Pflegeausbildung;1124.7.2;3.2Mitbestimmungsrechte und Pflichten der Auszubildenden;1254.7.2.1;3.2.1Pflichten der Auszubildenden;1254.7.3;3.3Struktur und Einsatzorte praktische Ausbildung;1264.7.4;3.4Verschränkung der Lernorte Pflegepraxis und Pflegeschule;1324.7.5;3.5Rahmenpläne der Fachkommission und der Länder;1334.7.6;3.6Vom Rahmenausbildungsplan zum Ausbildungsplan;1354.7.7;3.7Vom Ausbildungskonzept zum Ausbildungsplan;1364.7.8;3.8Vom generellen zum individuellen Ausbildungsplan;1394.7.9;3.9Kompetenzorientierte Lern- und Arbeitsaufgaben;1414.7.10;3.10Zusammenfassende Prozessfolge;1444.7.11;3.11Die praktische Anleitung personell organisieren;1464.7.12;3.12Hochschulische Ausbildung organisieren;1474.7.12.1;3.12.1Verantwortung für die praktische hochschulische Pflegeausbildung;1494.8;4Die praktische Ausbildung inhaltlich planen;1564.8.1;4.1Pflege generalistisch denken und ausbilden;1574.8.2;4.2Exemplarik und Lernen in Situationen;1654.8.2.1;4.2.1Exemplarik;1654.8.2.2;4.2.2Lernen in Situationen - Situationsbezug;1674.8.3;4.3Relevante Vorgaben in der PflAPrV;1714.8.3.1;4.3.1Zeitlicher Umfang des theoretischen und praktischen Unterrichts;1724.8.4;4.4Planung der Lernsituationen für drei Ausbildungsdrittel;1744.8.5;4.5Lernzieltaxonomie und Formulierungshilfen;1794.8.6;4.6Fragen zur Überprüfung der beruflichen Handlungssituation;1824.8.7;4.7Individuelle Zielplanung;1834.8.8;4.8Die hochschulische Ausbildung inhaltlich planen;1844.9;5Lernortkooperation und Netzwerkarbeit;1894.9.1;5.1Die Pflegeausbildung kommunizieren und interagieren;1894.9.2;5.2Mit Stakeholdern kooperieren;1914.9.3;5.3Praxisbegleitung - Partner der Praxisanleitung;1944.9.4;5.4Ausbildungsgespräche und problematische Lernortkooperation;1964.9.5;5.5Kooperation durch Kollegiale Fallberatung optimieren;2024.10;6Lernende verstehen, begleiten, fordern und fördern;2054.10.1;6.1Grundlegendes zu Lerntheorien;2074.10.1.1;6.1.1Klassische Lerntheorien;20
ISBN 9783842690929
Artikelnummer 9783842690929
Medientyp E-Book - PDF
Copyrightjahr 2021
Verlag Schlütersche
Umfang 524 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen