Primary Nursing - Primäre Pflege

Ein personenbezogenes Pflegesystem

Primary Nursing - Primäre Pflege

Ein personenbezogenes Pflegesystem

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Die Entwicklerinnen des Primary Nursing Systems beschreiben dessen historische Entwicklung. Sie erläutern, wie das System, auch gegen Widerstände, umgesetzt und angewendet werden kann. Sie klären die notwendige Veränderung des Rollenverständnisses einer primären Bezugsperson und betonen die Bedeutung der Beziehungsgestaltung durch Pflegepersonen im Primary Nursing System. Sie zeigen, wie eine Vielzahl von Problemen der beruflichen Pflege mit Hilfe von Primary Nursing gelöst werden können. Zu diesen Problemen zählen das geringe Ansehen des Pflegeberufs, seine ökonomischen Beschränkungen und seine Macht- und Einflusslosigkeit im Zusammenhang mit pflegerelevanten Entscheidungen. Ein Beitrag von Maria Mischo-Kelling bettet das Primary Nursing System in den deutschsprachigen Kontext von Bildung, Forschung und Praxis ein. Aus dem Inhalt I. Warum Primäre Pflege? 1 Primäre Pflege 2 Historie: Auf und Ab pflegerischer Autonomie II. Wie die Primäre Pflege implementiert wird? 3 Die Primäre Pflege verstehen 4 Die Vorbereitung der Implementierung 5 Funktionen bei der Implementierung 6 Die Rolle der Führungskraft 7 Übernahme der Prinzipien der Primären Pflege 8 Die Therapeutische Beziehung III. Erfolgreiche Methoden und Nachhaltigkeitsstrategien 9 Die besten Methoden der Primären Pflege 10 Partnerschaften im Pflegeteam der Primären Pflege 11 Methoden zur Vertiefung und Weiterentwicklung 12 Primäre Pflege im Kontext

1;Primary Nursing - Primäre Pflege;11.1;Widmung;71.2;Danksagung;91.3;Inhaltsverzeichnis;111.4;Teil I: Warum Primäre Pflege?;171.4.1;1Primäre Pflege - direkter Weg zur besseren Gesundheitsversorgung;191.4.2;2Historie: Auf und Ab pflegerischer Autonomie;291.4.2.1;Marie Manthey;291.4.2.2;2.1Pendelschlag von tätigkeits- zu beziehungsbasierter Pflege;311.4.2.3;2.2Die Zuspitzung;361.4.2.4;2.3Das Pendel schwingt zurück;391.4.2.5;2.4Verpflichtung gegenüber der Gesellschaft;411.5;Teil II: Wie die Primäre Pflege implementiert wird;451.5.1;3Die Primäre Pflege verstehen;471.5.1.1;3.1Was heißt Primäre Pflege?;481.5.1.2;3.2Zu erwartende Ergebnisse der Primären Pflege;501.5.1.3;3.3Die Verpflichtung zur dezentralen Entscheidungsfindung;511.5.1.4;3.4Beziehungsbasierte Pflege;541.5.1.5;3.5Grundlegende Elemente eines Pflegesystems;551.5.1.5.1;3.5.1Verantwortung für Beziehungen und Entscheidungsfindung;561.5.1.5.2;3.5.2Arbeitszuweisung und Patienten- bzw. Patientinnenzuweisung;571.5.1.5.3;3.5.3Die Kommunikation unter den Mitarbeitenden;581.5.1.5.4;3.5.4Management und Führungsphilosophie;581.5.1.6;3.6Pflegesysteme, Organisationsmodelle und Professionelle Praxismodelle;591.5.1.7;3.7Primäre Pflege und professionelle Praxisrollen;601.5.1.8;3.8Zusammenfassung;621.5.1.9;3.9Fragen zur Reflexion;641.5.2;4Die Vorbereitung der Implementierung;671.5.2.1;4.1Klare Vorstellungen und Visionsentwicklung;681.5.2.2;4.2Die Komponenten des I2E2-Modells;691.5.2.2.1;4.2.1Inspiration;691.5.2.2.2;4.2.2Infrastruktur;711.5.2.2.3;4.2.3Erziehung/Bildung;721.5.2.2.4;4.2.4Evidenz/Belege;741.5.2.3;4.3Zusammenfassung;751.5.2.4;4.4Fragen zur Reflexion;761.5.3;5Funktion des Stationsberatungsgremiums bei der Implementierung;791.5.3.1;5.1Praxisentwicklung auf Stationsebene - Steuerung auf Unternehmensebene;791.5.3.2;5.2Planung;821.5.3.2.1;5.2.1Prinzipien Primärer Pflege leiten die Planung;821.5.3.2.2;5.2.2Arbeitsblatt-Auszug des Plans für die Implementierung;841.5.3.2.3;5.2.3Der Plan zur Implementierung im Überblick;891.5.3.3;5.3Die Schulung der Kolleginnen und Kollegen;901.5.3.4;5.4Die Verbesserung der Ergebniskennzahlen;901.5.3.5;5.5Evaluation der Fortschritte: Eigenverantwortung und Ideenaustausch;911.5.3.6;5.6Die Vorstellung Ihres Plans;921.5.3.6.1;5.6.1Der Prozess der Vorstellung;931.5.3.6.2;5.6.2Zum Ablauf der Präsentation;931.5.3.6.3;5.6.3Vorbereitung und letzter Feinschliff;941.5.3.7;5.7Tag der Aktivierung: der Starttag;951.5.3.8;5.8Aufgaben des SBG;951.5.3.8.1;5.8.1Stärkung der Primären Pflege;951.5.3.8.2;5.8.2Initiierung von Fallpräsentationen;961.5.3.9;5.9Tipps zur Implementierung;971.5.3.10;5.10Zusammenfassung;981.5.3.11;5.11Fragen zur Reflexion;991.5.4;6Die Rolle der Führungskraft;1011.5.4.1;6.1Die dezentrale Entscheidungsfindung;1021.5.4.2;6.2Die Haltung der Mitglieder des Führungsteams;1031.5.4.3;6.3Führungsverantwortung;1051.5.4.4;6.4Führungsverantwortung für die Primäre Pflege;1051.5.4.4.1;6.4.1Führungsprinzipien der Primären Pflege;1061.5.4.4.2;6.4.2Fragen zur Entwicklung eines Handlungsplans;1071.5.4.4.3;6.4.3Verfeinerung der Ergebnismessung;1101.5.4.4.4;6.4.4Treffen zur Messung des Fortschritts;1111.5.4.5;6.5Vorstellung Ihres Managementplans;1111.5.4.5.1;6.5.1Fallbesprechungen;1121.5.4.6;6.6Die Ermächtigung Ihres Teams ist der Schlüssel zum Erfolg;1121.5.4.7;6.7Zusammenfassung;1131.5.4.8;6.8Fragen zur Reflexion;1131.5.5;7Übernahme der Prinzipien der Primären Pflege durch andere;1151.5.5.1;7.1Beispiele für klinische Dienste;1161.5.5.2;7.2Beispiele für unterstützende Dienste;1191.5.5.3;7.3Zusammenfassung;1211.5.5.4;7.4Fragen zur Reflexion;1211.5.6;8Die therapeutische Beziehung;1231.5.6.1;8.1Vier praktische Vorgehensweisen;1241.5.6.2;8.2Primäre Pflege und therapeutische Grenzen;1291.5.6.3;8.3Eine therapeutische Beziehung;1301.5.6.4;8.4Primäre Pflege und therapeutische Beziehung;1331.5.6.5;8.5Zusammenfassung;1331.5.6.6;8.6Fragen zur Reflexion;1341.6;Teil III: Erfolgreiche Methoden und
ISBN 9783456962382
Artikelnummer 9783456962382
Medientyp E-Book - PDF
Auflage 4. Aufl.
Copyrightjahr 2023
Verlag Hogrefe AG
Umfang 247 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen