Professionelle Kommunikation in Pflege und Management

Ein praxisnaher Leitfaden

Professionelle Kommunikation in Pflege und Management

Ein praxisnaher Leitfaden

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Jede Führungskraft, jede Mitarbeiterin in der Pflege muss die Grundregeln der Kommunikation beherrschen. Und das ist weit mehr als Sprache! Auch die nonverbale Kommunikation wie Blickkontakt, Gestik, Mimik, Körpersprache und räumliches Verhalten spielt eine wichtige Rolle. Kommunikationsprozesse, Kommunikationsregeln und -grundhaltungen - darum geht es in diesem Buch. Die Autoren legen nun die 3., überarbeitete Auflage ihres praktischen Leitfadens vor, in den viele Erfahrungen aus dem Alltag der Pflege eingeflossen sind.

Renate Rogall-Adam ist Dipl.-Pädagogin, Supervisorin (DGSv) und war Dozentin für Fort- und Weiterbildung, Lehrbeauftragte an der Ev. Fachhochschule Hannover. Hannelore Josuks ist Dipl.-Betriebswirtin, Lehrkraft für Pflege, Manageri im Sozial- und Gesundheitswesen (MSG), KTQ®-Trainerin sowie Dozentin an der Hamburger Universität. Dr. Gottfried Schleinitz war Lehrbeauftragter an der Universität Leipzig. Dr. Gottfried Adam war Professor für Religionspädagogik an der Universität Wien.

1;Front Cover;1 2;Copyright;5 3;Table of Contents;6 4;Body;13 4.1;Vorwort;13 4.2;Teil 1: Grundlagen der Kommunikation;16 4.2.1;1Zum Begriff der Kommunikation;17 4.2.2;2Modelle der Kommunikation;19 4.2.2.1;2.1Fünf Grundsätze der Kommunikation (Watzlawick);19 4.2.2.2;2.2Das Modell der Transaktionsanalyse (Berne);24 4.2.2.2.1;2.2.1Zum Ansatz der Transaktionsanalyse;25 4.2.2.2.2;2.2.2Analyse der Persönlichkeitsstruktur;25 4.2.2.2.3;2.2.3Formen von Transaktionen;28 4.2.2.3;2.3Das Hamburger Kommunikationsmodell (Schulz von Thun);31 4.2.2.3.1;2.3.1Das Quadrat der Nachrichten;31 4.2.2.3.2;2.3.2Der Vier-Ohren-Empfang;33 4.2.2.3.3;2.3.3Stufen des »Empfangens«;35 4.2.2.4;2.4Die stumme Sprache: Nonverbale Kommunikation;37 4.2.2.4.1;2.4.1Dimensionen nonverbaler Kommunikation;37 4.2.2.4.2;2.4.2Die Körpersprache anderer beachten;40 4.2.2.4.3;2.4.3Räumliches Verhalten;41 4.2.3;3Geschlechtergerechte Kommunikation;43 4.2.3.1;3.1Das neue Stichwort: Gender Mainstreaming;43 4.2.3.1.1;3.1.1Begriff und Perspektiven;43 4.2.3.1.2;3.1.2Gender - Gesundheit - Pflege;46 4.2.3.2;3.2Frauensprache - Männersprache;48 4.2.3.3;3.3Frauen und Körpersprache;50 4.2.4;4Kommunikation verbessern -Kompetenzen in der Gesprächsführung;53 4.2.4.1;4.1Kommunikative Grundhaltungen;53 4.2.4.2;4.2Sachgespräche führen;56 4.2.4.2.1;4.2.1Vorbereitung des Gesprächs;56 4.2.4.2.2;4.2.2Durchführung des Gesprächs;57 4.2.4.2.3;4.2.3Exkurs: Verständlichkeit im Sprechverhalten;58 4.2.4.3;4.3Fragetechniken;60 4.2.4.3.1;4.3.1Funktionen von Fragen;61 4.2.4.3.2;4.3.2Geschlossene Fragen;61 4.2.4.3.3;4.3.3Offene Fragen;63 4.2.4.3.4;4.3.4Sonstige Fragen;64 4.2.4.4;4.4Ich-Botschaften geben;65 4.2.4.4.1;4.4.1Ich-Botschaften und Du-Botschaften;66 4.2.4.4.2;4.4.2Ich-Botschaften - praktisch;67 4.2.4.5;4.5Aktives Zuhören;68 4.2.4.5.1;4.5.1Zuhören: Vielfältige Formen und Stufen;68 4.2.4.5.2;4.5.2Aktives Zuhören: Die Perspektive des Anderen einnehmen;71 4.2.4.5.3;4.5.3Techniken des aktiven Zuhörens;73 4.2.4.6;4.6Feedback geben;75 4.2.4.6.1;4.6.1Bedeutung des Feedbacks;75 4.2.4.6.2;4.6.2Selbst- und Fremdwahrnehmung:Das Johari-Fenster;76 4.2.4.6.3;4.6.3Feedback-Verfahren;79 4.2.4.7;4.7In der Gruppe kommunizieren;80 4.2.4.7.1;4.7.1Die drei Faktoren der Themenzentrierten Interaktion;81 4.2.4.7.2;4.7.2Die drei Grundsätze und die zwei Forderungen;83 4.2.4.7.3;4.7.3Wichtige Regeln für den Umgang miteinander;84 4.3;Teil 2: Die Kommunikation mit Pflegebedürftigen;88 4.3.1;1Die Bedeutung der Kommunikation in der Pflege;89 4.3.1.1;1.1Pflege als Beziehungsprozess;90 4.3.1.2;1.2Beispiel eines Pflegefalles;94 4.3.1.3;1.3Die emotionale Situation der Pflegendenim Kommunikationsprozess;96 4.3.2;2Der Aufbau von Beziehungen;98 4.3.2.1;2.1Die Besonderheit der professionellen Beziehung;99 4.3.2.2;2.2Kontaktaufbau und Kommunikationsregeln;100 4.3.2.2.1;2.2.1Kontaktaufbau in der professionellen Beziehung;100 4.3.2.2.2;2.2.2Kommunikationsregeln nach Dörner;101 4.3.2.2.3;2.2.3Biografische Kommunikation;102 4.3.2.3;2.3Grundhaltungen beim Aufbau von Beziehungen;104 4.3.2.3.1;2.3.1Wärme und Respekt;104 4.3.2.3.2;2.3.2Echtheit;105 4.3.2.3.3;2.3.3Empathie;105 4.3.2.4;2.4Die Bedeutung von Humor und Lachen;106 4.3.2.5;2.5Anregungen für die Praxis;109 4.3.3;3Die Gestaltung des Kommunikationsprozesses;110 4.3.3.1;3.1Bewusste Gestaltung;110 4.3.3.2;3.2Kommunikationsstörungen von Seiten der Pflegekraft;111 4.3.3.2.1;3.2.1Personenbedingte Kommunikationsstörungen;111 4.3.3.2.2;3.2.2Kommunikationsstörungen als Sender;112 4.3.3.2.3;3.2.3Kommunikationsstörungen als Empfänger;114 4.3.3.3;3.3Kommunikationsstörungen von Seiten der Patienten;115 4.3.3.3.1;3.3.1Kommunikationsstörungen als Sender;115 4.3.3.3.2;3.3.2Kommunikationsstörungen als Empfänger;116 4.3.3.4;3.4Anregungen für die Praxis im Umgang mit Patienten;116 4.3.4;4Kommunikation mit an Demenz erkrankten Personen;119 4.3.4.1;4.1Gespräche mit an Demenz erkrankten Personen;119 4.3.4.2;4.2Gesprächsgestaltung in Abhängigkeitzu den Interaktionsstufen nach dem psychobiografischen Modell von Bö
ISBN 9783842689350
Artikelnummer 9783842689350
Medientyp E-Book - PDF
Copyrightjahr 2018
Verlag Schlütersche
Umfang 296 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen