Prostacyclin und Hypertonie
Prostacyclin und Hypertonie
Seit Jahren wird in der Literatur eine Beteiligung der Prostaglandine an der Blutdruckregulation diskutiert. Dabei kommt dem vaskulären Prostacyclin eine besondere Bedeutung zu. Das vorliegende Buch beschreibt die physiologischen Funktionen des Prostacyclins sowie seine Beziehungen zu anderen vasoaktiven Hormonsystemen. Ein besonderes Augenmerk wird auf die mögliche Beteiligung des Prostacyclins an der Blutdruckregulation gerichtet. Seine Bedeutung für die Pathogenese der arteriellen Hypertonie wird diskutiert.
2.1 Biochemische Charakterisierung und Stoffwechsel
2.2 Meßmethoden
2.3 Lokalisation und Sekretion
3 Wirkprofil des Prostacyclins
3.1 Lokales Wirkprofil
3.2 Wirkung auf die Kreislauf regulation
3.3 Interferenz mit anderen vasoaktiven Hormonen
4 Bedeutung des Prostacyclins bei der Hypertonie
4.1 Experimentelle Hypertonie im Tierversuch
4.2 Arterielle Hypertonie
4.3 Einfluß von Antihypertensiva
4.4 Einsatz von Prostacyclin, Prostacyclin-Analoga und prostacyclin-stimulierenden Substanzen bei Hypertonie
Literatur.
1 Einleitung
2 Biochemie und Pharmakologie des Prostacyclins2.1 Biochemische Charakterisierung und Stoffwechsel
2.2 Meßmethoden
2.3 Lokalisation und Sekretion
3 Wirkprofil des Prostacyclins
3.1 Lokales Wirkprofil
3.2 Wirkung auf die Kreislauf regulation
3.3 Interferenz mit anderen vasoaktiven Hormonen
4 Bedeutung des Prostacyclins bei der Hypertonie
4.1 Experimentelle Hypertonie im Tierversuch
4.2 Arterielle Hypertonie
4.3 Einfluß von Antihypertensiva
4.4 Einsatz von Prostacyclin, Prostacyclin-Analoga und prostacyclin-stimulierenden Substanzen bei Hypertonie
Literatur.
ISBN | 978-3-540-51333-9 |
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Artikelnummer | 9783540513339 |
Medientyp | Buch |
Auflage | 2., erw. u. überarb. Aufl. |
Copyrightjahr | 1989 |
Verlag | Springer, Berlin |
Umfang | XI, 90 Seiten |
Abbildungen | XI, 90 S. |
Sprache | Deutsch |