<p><strong>Schnell und effektiv auf psychosomatische Krankheitsbilder reagieren.</strong></p> <p>Sie beraten täglich Eltern, die Schreibabies, Kinder mit Fütterungs- oder Schlafstörungen, Kopf- oder Bauchschmerzen, Störungen der Ausscheidung, der Konzentration oder des Verhaltens vorstellen. Körperliche Ursachen dieser Symptome sind eher die Ausnahme.</p> <p>Daher brauchen Sie ein übersichtliches, pragmatisches und effizientes Instrumentarium, das Eltern und Patienten dabei helfen kann, die häufig psychosomatisch bedingten Probleme zu lösen. Die Herausgeber dieses Buches kennen die Balance zwischen Zeitmanagement und Abrechnung aus eigener langjähriger Tätigkeit in Praxis und Spezialambulanz und geben ihr Wissen und ihre Erfahrung in diesem Ratgeber an Sie weiter.</p> <p>Der Psychosomatik-Ratgeber für die pädiatrische Praxis:</p> <ul> <li>Charakterisierung typischer psychosomatischer Symptome in knapper und übersichtlicher Form.</li> <li>Praxisnahe Darstellung des diagnostischen Vorgehens, der Therapie und Beratung im Rahmen der psychosomatischen Grundversorgung.</li> <li>Beschreibung häufiger chronischer Erkrankungen mit ihren Komorbiditäten und ihren Auswirkungen auf das psychische Befinden, Verhalten und die familiäre Struktur.</li> <li>Typische Kasuistiken, Hinweise auf Risikokonstellationen ('Red Flags“), Merksätze und Praxistipps.</li> <li>Hinweise zur Dokumentation und Abrechnung.</li> </ul> <p>Jederzeit zugreifen: Der Inhalt des Buches steht Ihnen ohne weitere Kosten digital in der Wissensplattform eRef zur Verfügung (Zugangscode im Buch). Mit der kostenlosen eRef App haben Sie zahlreiche Inhalte auch offline immer griffbereit.</p>

1;Harald Bode, Uwe Büsching, Ulrich Kohns (Hrsg.): Psychosomatische Grundversorgung in der Pädiatrie;1 1.1;Innentitel;4 1.2;Impressum;5 1.3;Vorwort;6 1.4;Abkürzungen;7 1.5;Inhaltsverzeichnis;8 1.6;Anschriften;22 1.7;1 Psychosomatische Grundversorgung - was ist das?;24 1.7.1;Definition;24 1.7.2;Psychosomatische Störungen;24 1.7.2.1;Definition und Klassifikation;24 1.7.2.2;Ursachen und Entstehungsfaktoren;24 1.7.2.3;Diagnostik und Therapie;24 1.7.3;Psychosomatik und Sozialpädiatrie;25 1.7.4;Literatur;25 1.8;2 Entwicklungspsychologie;26 1.8.1;Definition;26 1.8.2;Beobachtung der Entwicklung;26 1.8.3;Entwicklungsmodelle;26 1.8.4;Theorien zur Entwicklung;26 1.8.4.1;Die endogenistische Theorie;26 1.8.4.2;Die exogenistische Theorie;27 1.8.4.3;Weitere Entwicklungstheorien;27 1.8.5;Phasenmodelle der psychischen Entwicklung;27 1.8.5.1;Psychoanalytisches Stufenmodell;28 1.8.5.2;Stufenmodell der kognitiven Entwicklung;28 1.8.5.3;Neo-psychoanalytisches Modell;28 1.8.5.4;Bindungstheoretisches Entwicklungsmodell;29 1.8.5.5;Konzept der Entwicklungsaufgaben;29 1.8.6;Faktoren der psychischen Entwicklung;30 1.8.7;Resilienz und Ressourcen;30 1.8.8;Zusammenfassung;31 1.8.9;Literatur;31 1.9;3 Affekt- und Bindungsentwicklung;32 1.9.1;Affekte und Emotionen;32 1.9.1.1;Entwicklung;32 1.9.2;Affekte und ihre Folgen;33 1.9.3;Affektive Normallage und Emotionsregulation;33 1.9.4;Bindung;34 1.9.5;Bindungstheorie;34 1.9.6;Bindungsentwicklung;35 1.9.7;Das innere Arbeitsmodell;35 1.9.8;Tierexperimente zur Bindungstheorie;36 1.9.9;Bindungstypen;36 1.9.9.1;Fremde-Situations-Test;36 1.9.9.2;Entwicklung;36 1.9.9.3;Bedeutung;37 1.9.9.4;Verlauf;38 1.9.10;Fazit;39 1.9.11;Literatur;39 1.10;4 Psychosomatische Krankheitsmodelle;40 1.10.1;Einleitung;40 1.10.2;Psychogenetische Modelle;40 1.10.2.1;Konversionsmodell;40 1.10.2.2;Konstitutionsmodell;41 1.10.2.3;Bindungstheoretisches Modell;41 1.10.2.4;Modell der Desomatisierung und Resomatisierung;41 1.10.2.5;Spezifitätshypothese;42 1.10.2.6;Konzept der 2-phasigen Verdrängung;42 1.10.2.7;Alexithymie-Modell;42 1.10.3;Psychobiologische Modelle;43 1.10.3.1;Modell des Situationskreises;43 1.10.4;Psychophysiologische Modelle;43 1.10.4.1;Behaviorales Modell;43 1.10.4.2;Stressmodell;43 1.10.4.3;Biopsychosoziales Modell;44 1.10.4.4;Vulnerabilitätsmodell;44 1.10.4.5;Integratives Modell;45 1.10.5;Fazit;46 1.10.6;Literatur;46 1.11;5 Gesprächsführung;47 1.11.1;Einleitung;47 1.11.2;Personelle und persönliche Voraussetzungen;47 1.11.3;Kontaktaufnahme;47 1.11.4;Prinzipien der Gesprächsführung;48 1.11.4.1;Empathische und offene Grundhaltung;48 1.11.4.2;Authentisches und kongruentes Auftreten;49 1.11.4.3;Akzeptanz und bedingungslose positive Beachtung der anderen Person;49 1.11.5;Explorationsgespräch;49 1.11.6;Therapiegespräch;50 1.11.6.1;Spielbasierte Gesprächstechniken;51 1.11.7;Gesprächsdauer;51 1.11.8;Gesprächsende;51 1.11.9;Literatur;51 1.12;6 Biografische und psychosomatische Anamnese;52 1.12.1;Einleitung;52 1.12.2;Risikofaktoren;52 1.12.2.1;Kasuistik;52 1.12.3;Schutzfaktoren;53 1.12.4;Aufbau der Anamnese;53 1.12.4.1;Fragebogen;53 1.12.4.2;Hinweise zum psychosomatischen Gespräch;53 1.12.5;Literatur;54 1.13;7 Diagnostik;55 1.13.1;Mehrdimensionale Bereichsdiagnostik;55 1.13.1.1;Biopsychosoziales Krankheitskonzept;55 1.13.1.2;Mehrdimensionale Bereichsdiagnostik;55 1.13.1.3;Multiaxiales Klassifikationssystem;57 1.13.1.4;Fazit;57 1.13.2;Familien- und Beziehungsdiagnostik;58 1.13.2.1;Aufgabe und Ziel;58 1.13.2.2;Familiendiagnostisches Interview;58 1.13.2.3;Weitere Verfahren zur Erfassung von Familienstrukturen;58 1.13.2.4;Auswertung und familiendiagnostischer Nachfolgetermin;60 1.13.2.5;Red Flags;60 1.13.2.6;Fazit;61 1.13.3;Körperlich-neurologische Diagnostik;61 1.13.3.1;Funktion;61 1.13.3.2;Praktische Durchführung;61 1.13.3.3;Bewertung und weiterführende Diagnostik;62 1.13.4;Entwicklungs- und Leistungsdiagnostik;63 1.13.4.1;Den Entwicklungsstand feststellen;63 1.13.4.2;Hinweise zu den Testverfahren;64 1.13.4.3;Besondere Herausforderungen;64 1.