Das Lehrbuch für alle angehenden Psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten zur Vorbereitung auf die Approbationsprüfung sowie zur Weiterbildung in der klinischen Psychologie und Psychotherapie.

Von zentraler Bedeutung ist dabei die Kompetenzorientierung: Das Buch will Sie fit machen für die Praxis und Ihnen die dafür nötigen Kompetenzen vermitteln. Es zeigt Ihnen, wie man im klinischen Alltag evidenzbasiert vorgeht und seine Patientinnen und Patienten optimal behandeln kann.

Das erwartet Sie im Lehrbuch Psychotherapie:

Im ersten Teil geht es um die persönlichen Kompetenzen von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten. Wodurch zeichnen sich erfolgreiche Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten aus und wie kann man diese Kompetenzen erwerben, fördern und weiter entwickeln.

Teil 2: Wie behandelt man erfolgreich und nach dem aktuellen Wissensstand psychische Erkrankungen wie Depressionen, Angsterkrankungen oder Essstörungen, wie kann man präventiv tätig werden?

Teil 3 zeigt, welche Methoden und Strategien zur Verfügung stehen und wie diese bei welchen Erkrankungen, Patientengruppen, komorbiden Bedingungen und in welchen Settings und Zeitrahmen am besten eingesetzt werden.

Teil 4 gibt Tipps und Empfehlungen und geht auf verwaltungstechnische und rechtliche Fragen ein.

Das Lehrbuch vermittelt Ihnen anwendungsbezogen Wissen, fördert aber auch Ihre Kompetenzen, Skills und Softskills.

<p>I. Persönliche Kompetenzen von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten</p> <p>1 Was sind Merkmale erfolgreicher Psychotherapeutinnen?</p> <p>2 Förderung persönlicher Kompetenzen in der PT-Aus- und Weiterbildung</p> <p>3 Verfahrensübergreifendes Störungsmodell für psychische Erkr. (inkl. Risiken)</p> <p>4 Ressourcen, Resilienzfaktoren, Prävention</p> <p>II. Störungsspezifischer Teil</p> <p>5 Depression (inkl. Untertypen)</p> <p>6 Manie und Hypomanie</p> <p>7 Angsterkrankungen</p> <p>8 Zwangserkrankungen, Zwangsspektrumsstörungen9 Traumafolgestörungen </p> <p>10 Anpassungsstörungen</p> <p>11 Psychosen, Schizophrenie</p> <p>12 Stoffgebundene Suchterkrankungen</p> <p>13 Stoffungebundene Suchterkrankungen und Impulskontrollstörungen</p> <p>14 Somatoforme Störungen, somatische Belastungsstörungen, chronische Schmerzsyndrome</p> <p>15 Essstörungen </p> <p>16 Dissoziative Störungen</p> <p>17 Artifizielle Störungen</p> <p>18 Schlafstörungen</p> <p>19 Sexualstörungen (funktionell), Paraphilien</p> <p>20 ADHS</p> <p>21 Persönlichkeitsstörungen</p> <p>22 Autismus-Spektrum-Störungen, Asperger-Syndrom</p> <p>23 Psychotherapie bei geistiger Behinderung</p> <p>24 Neuropsychologische Störungsbilder (Demenz, SHT, neuromotorische Störungen etc.)</p> <p>25 Besonderheiten der Störungsbilder bei Kindern und Jugendlichen; Behandlungsleitlinien zu den Störungsbildern bei Kindern und Jugendlichen</p> <p>26 Besonderheiten bei psychischen Störungen im höheren Lebensalter</p> <p>27 Interaktion körperlicher Erkrankungen und psychischer Störungen</p> <p>III. Verfahrensspezifischer Teil</p> <p>28 Was ist Psychotherapie?</p> <p>29 Verfahrensübergreifende Veränderungsmodelle von Psychotherapie</p> <p>30 Allgemeine Aufgaben in der Psychotherapie</p> <p>31 Psychotherapie, Psychotherapieverfahren und Richtlinien-Psychotherapie</p> <p>32 Familie der psychodynamischen Verfahren</p> <p>33 Familie der kognitiv-verhaltenstherapeutische Verfahren</p> <p>34 Wissenschaftlich fundierte Psychotherapiemethoden und -verfahren</p> <p>35 Psychotherapiemethoden und -verfahren mit vorläufiger Evidenzbewertung: einige aktuelle Beispiele</p> <p>36 Einige Impulse aus humanistischen Verfahren</p> <p>37 Settingspezifische Psychotherapie</p> <p>38 Systemische und familientherapeutische Ansätze</p> <p>IV. Allgemeiner Teil</p> <p>39 Versorgungssystem</p> <p>40 Verwaltungstechnische Aufgaben</p> <p>41 Ethik</p> <p>42 Recht</p> <p>43 Institutionelle Hilfen im Kinder- und Jugendlichenbereich </p> <p>44 Unerwünschte Behandlungseffekte und NW</p> <p>45 Praktische Psychopharmakologie</p> <p>46 Geschlechtsspezifische Aspekte des Störungsverständnisses und in der PT</p> <p>47 Transkulturelle Aspekte in der Psychotherapie</p> <p>48 Komplementäre Verfahren und Einrichtungen</p> <p>49 Leitungsaufgabe PT: Implementierung psychotherapeutischer Konzepte, Personalschulung, Qualitätssicherung und Weiterentwicklung</p> <p>50 Psychologische Gutachten bei klinischen Fragestellungen</p> <p>51 PT-Forschung </p>