Public Health

Sozial- und Präventivmedizin kompakt

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Sozial- und Präventivmedizin kompakt

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Das praxisorientierte Handbuch Public Health bietet einen leicht verständlichen Einstieg in die verschiedenen Aspekte von Public Health. Neben den grundlegenden Begriffen und Konzepten im Fach Public Health wird das relevante Basiswissen aus den Bereichen Epidemiologie, Biostatistik, Prävention und Gesundheitsförderung sowie Gesundheitswesen vermittelt. Darüber hinaus werden aktuelle Themen wie Umweltmedizin und internationale Aspekte von Gesundheit (International Health) erörtert. Zahlreiche Abbildungen und Tabellen dienen der Verdeutlichung und Visualisierung komplizierter Zusammenhänge. Das am Swiss Catalogue of Learning Objectives for Undergraduate Medical Training orientierte Lehrbuch - das aber auch den deutschen GK berücksichtigt - vermittelt Studenten der Medizin und der Gesundheitswissenschaften in kurzer, prägnanter Form das prüfungsrelevante Wissen im Bereich Public Health. Darüber hinaus bietet es Studierenden der Pflegeberufe einen Überblick über Public Health-relevante Inhalte ihrer Lehrgänge. Bachelor- und Master-Studierenden in Public Health und verwandten Fächern erlaubt das Buch einen ersten Einstieg in ihr Fach.



Matthias Egger, Universität Bern, Schweiz; Oliver Razum, Universität Bielefeld; zahlreiche Autoren



1;Geleitwort von Prof. Dr. Reinhard Burger;5 2;Geleitwort von Pascal Strupler;7 3;Vorwort zur zweiten Auflage;9 4;Vorwort zur ersten Auflage;11 5;Autoren- und Mitarbeiterverzeichnis;13 6;1 Public Health: Konzepte, Disziplinen und Handlungsfelder;25 6.1;1.1 Definition;25 6.2;1.2 Geschichtliche Notizen;27 6.3;1.3 Zentrale Konzepte und Themen;31 6.3.1;1.3.1 Gesundheit und Krankheit;31 6.3.2;1.3.2 Gesundheitliche Ungleichheiten;33 6.4;1.4 Die Disziplinen der Public Health;37 6.5;1.5 Ansatzpunkte der Prävention;39 6.5.1;1.5.1 Primär-, Sekundär- und Tertiärprävention;39 6.5.2;1.5.2 Bevölkerungs- und Hochrisikostrategie;40 6.5.3;1.5.3 Das Präventionsparadox;42 6.6;1.6 Public-Health-Ethik;44 6.7;1.7 Public Health Genomics;46 7;2 Public-Health-Methoden;51 7.1;2.1 Epidemiologie;51 7.1.1;2.1.1 Die Rolle der Epidemiologie in Public Health;51 7.1.2;2.1.2 Epidemiologische Verfahren zum Messen und Vergleichen;54 7.1.3;2.1.3 Assoziationsmaße für Expositionen und Outcomes;57 7.1.4;2.1.4 Validität und Reliabilität;60 7.1.5;2.1.5 Epidemiologische Studientypen;61 7.1.6;2.1.6 Klinische Studien;65 7.1.7;2.1.7 Systematische Übersichten und Meta-Analysen;72 7.1.8;2.1.8 Mögliche Fehlerquellen in epidemiologischen Untersuchungen;74 7.1.9;2.1.9 Evidenzbasierte Medizin und Public Health;80 7.2;2.2 Demografie;82 7.2.1;2.2.1 Die Bevölkerung;82 7.2.2;2.2.2 Entwicklung der Altersstruktur der Bevölkerung;84 7.2.3;2.2.3 Sterbefälle und Mortalitätsraten;86 7.2.4;2.2.4 Lebenserwartung;87 7.2.5;2.2.5 Todesursachen und potentiell verlorene Lebensjahre652.3 Biostatistik;90 7.2.6;2.3.1 Warum brauchen wir Statistik?;91 7.2.7;2.3.2 Klassifikation von Daten;92 7.2.8;2.3.3 Transparentes Zusammenfassen der erhobenen Daten;93 7.2.9;2.3.4 Variabilität des Mittelwertes bei wiederholten Zufalls-Stichproben;97 7.2.10;2.3.5 Die Normalverteilung in aller Kürze;100 7.2.11;2.3.6 Das 95%-Vertrauensintervall;101 7.2.12;2.3.7 Der Umgang mit Wahrscheinlichkeiten: Interpretation von Untersuchungen und Tests;102 7.2.13;2.3.8 Statistische Signifikanz und p-Wert;104 7.2.14;2.3.9 Statistische Signifikanz und klinische Relevanz;106 7.3;2.4 Sozialwissenschaftliche Methoden der Datenerhebung;108 7.3.1;2.4.1 Was ist eine gute Frage?;108 7.3.2;2.4.2 Was führt zu einer guten Antwort?;109 7.3.3;2.4.3 Quantitative Methoden zur Erhebung von Daten;111 7.3.4;2.4.4 Qualitative Datenerhebungsverfahren;114 7.4;2.5 Gesundheitsökonomie;117 7.4.1;2.5.1 Gesundheitsökonomische Studientypen;118 7.4.2;2.5.2 Kostenarten;121 7.4.3;2.5.3 Die inkrementelle Betrachtungsweise bei gesundheitsökonomischen Studien;122 7.4.4;2.5.4 Die Interpretation gesundheitsökonomischer Studienergebnisse;123 8;3 Gesundheitssysteme;125 8.1;3.1 Einführung;125 8.1.1;3.1.1 Definition und Ziele;125 8.1.2;3.1.2 Organisationsmodelle;126 8.1.3;3.1.3 Kosten und Qualität im internationalen Vergleich;128 8.2;3.2 Das schweizerische Gesundheitssystem;131 8.2.1;3.2.1 Rolle und Funktion des Staates;131 8.2.2;3.2.2 Organisation der medizinischen und pflegerischen Versorgung;135 8.2.3;3.2.3 Vergütungs- und Tarifsysteme;137 8.2.4;3.2.4 Finanzierung, Ausgaben und Inanspruchnahme des Gesundheitssystems;139 8.3;3.3 Das deutsche Gesundheitssystem;141 8.3.1;3.3.1 Rolle und Funktion des Staates;141 8.3.2;3.3.2 Organisation der medizinischen und pflegerischen Versorgung;142 8.3.3;3.3.3 Vergütungssysteme;144 8.3.4;3.3.4 Finanzierung und Ausgaben des Gesundheitssystems;145 8.4;3.4 Patientensicherheit;147 9;4 Prävention und Gesundheitsförderung;151 9.1;4.1 Grundlagen;151 9.2;4.2 Prävention;154 9.2.1;4.2.1 Verhaltensprävention;156 9.2.2;4.2.2 Verhältnisprävention;158 9.2.3;4.2.3 Sinnvolle Kombination von Verhaltens- und Verhältnisprävention;159 9.3;4.3 Gesundheitsförderung;160 9.4;4.4 Gesundheitsverhalten und Lebensstile;165 9.4.1;4.4.1 Modelle des Gesundheitsverhaltens;166 9.4.2;4.4.2 Stress und Stressbewältigung;170 9.4.3;4.4.3 Gesundheitsrelevante Lebensstile;173 9.4.4;4.4.4 Gesundheitskompetenz;174 9.5;4.5 Screening .;176 9.5.1;4.5.1 Was ist Screening?;177
ISBN 9783110336061
Artikelnummer 9783110336061
Medientyp E-Book - PDF
Auflage 2. Aufl.
Copyrightjahr 2014
Verlag Walter de Gruyter GmbH & Co.KG
Umfang 388 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen