Querschnittlähmungen

Querschnittlähmungen

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Eine Querschnittliihmung ist nach allgemeiner 37 Autorinnen und Autoren haben sich dan Vorstellung ein meist traumatisch bedingter - kenswerterweise der Muhe unterzogen, an diesem irreversibler Schicksalsschlag ohne Moglichkeit Buch mitzuarbeiten und zum Ge1ingen des Ge zur Heilung. Dabei konnen jedoch sehr viele und samtwerkes beizutragen. Die Vielzahl der Autoren sehr unterschiedliche Erkrankungen und Verlet aus sehr unterschiedlichen Fachgebieten ermog zungen des Ruckenmarkes Querschnittsyndrome licht eine differenzierte Betrachtung aus den ver bedingen, die - ebenfalls entgegen landliiufigen schiedensten Blickwinkeln. Dabei mussen zu iihn Vorstellungen - keineswegs immer eine vollstiin lichen Problemen differente Meinungen vertreten dige oder irreversible Liihmung zur Folge haben. werden durfen, so wie auch im Individualfall Eine Querschnittliihmung ist Ausdruck einer eines Querschnittgeliihmten verschiedene Behand Schiidigung des Ruckenmarkes, somit zuniichst lungsansiitze moglich sind bzw. erprobt werden nur ein Syndrom, sicher keine Diagnose. mussen. Die vie1en moglichen Formen, Ursachen, Be Dem Springer-Verlag ist sehr zu danken fUr die handlungsmoglichkeiten und Probleme von Quer hervorragende Ausstattung des Werkes sowie die schnittliihmungen soIl dieses Buch aufzeigen. Dazu erwiesene Geduld bis zum Eingang aller Manu war es notig, nicht nur Klinik, Diagnostik und skripte. Therapie der verschiedenen zugrundeliegenden Er auf Pro krankungen zu besprechen, sondem auch bleme einzugehen, die eine lebenslange Behinde rung mit sich bringt. Dusseldorf M. SCHIRMER Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 5. 3. 2 Wirbeltumoren. K. LIEBIG. Mit 7 Ab- M. SCHIRMER 1 bildungen 279 5. 3. 3 Spinale Metastasen. E. R. SCHAFER. 2 Anatomie des Wirbelkanals und seines Mit 6 Abbildungen 289 Inhaltes 5. 3. 4 Tumoren am Riickenmark.

1 Einleitung
1 Einleitung
2 Anatomie des Wirbelkanals und seines Inhaltes
2 Anatomie des Wirbelkanals und seines Inhaltes
3 Diagnostik
3.1 Neurologische Untersuchung
3.2 Liquoruntersuchung und -syndrome
3.3 Elektrodiagnostik
3.4 Röntgen-Nativdiagnostik und Tomographie
3.5 Spinale Computer-Tomographie
3.6 Myelographie
3.7 Spinale Angiographie
3.8 Nuklearmedizinische Untersuchungen
3.9 Kernspin-Resonanz-Tomographie
4 Rückenmarksyndrome
4 Rückenmarksyndrome
5 Nosologie
5.1 Wirbelfrakturen
5.2 Traumatische Rückenmarkschädigungen
5.3 Spinale raumfordernde Prozesse
5.3.1 Allgemeine Aspekte
5.3.2 Wirbeltumoren
5.3.3 Spinale Metastasen
5.3.4 Tumoren am Rückenmark
5.3.5 Bandscheibenschäden
5.3.5.1 Zervikale Bandscheibenschäden und Myelopathie
5.3.5.2 Thorakale Bandscheibenvorfälle
5.3.5.3 Der lumbale mediale Massenprolaps
5.3.6 Spontane spinale Blutungen
5.3.7 Entzündliche Prozesse des Spinalkanals
5.4 Entzündliche Erkrankungen des Rückenmarks
5.5 Multiple Sklerose
5.6 Myatrophe Lateralsklerose
5.7 Funikuläre Myelose
5.8 Durchblutungsstörungen des Rükkenmarks
5.9 Spinale Angiome
5.10 Strahlenmyelopathie
5.11 Paraneoplastische Syndrome am Rückenmark
5.12 Hydro- und Syringomyelic
5.13 Spaltfehlbildungen
5.14 Metabolische Ursachen
6 Allgemeine Probleme
6.1 Neurogene Blasenfunktionsstörungen
6.2 Physiotherapie bei Querschnittlähmung
6.3 Ergotherapie bei Querschnittgelähmten
6.4 Spastik
6.5 Ateminsuffizienz bei Querschnittlähmungen
6.6 Psychologische Aspekte der Querschnittlähmung
6.7 Sexuelle Störungen bei Querschnittlähmung
6.8 Entwicklungsstörungen beim Spinabifida-Kind und -Jugendlichen
6.9 Funktionelle neuromuskuläre Stimulation als neue Methode in der Rehabilitation Querschnittgelähmter
7 Die Rehabilitation bei Querschnittlähmung
7 Die Rehabilitation bei Querschnittlähmungen.
ISBN 978-3-642-69558-2
Artikelnummer 9783642695582
Medientyp Buch
Auflage Softcover reprint of the original 1st ed. 1986
Copyrightjahr 2011
Verlag Springer, Berlin
Umfang X, 554 Seiten
Abbildungen X, 554 S.
Sprache Deutsch