Rausch
Rausch
Die Heidelberger Jahrbücher wurden im Oktober 1807 von den Heidelberger Professoren unter dem Namen "Heidelbergische Jahrbücher der Literatur" gegründet und wurden binnen kurzem zu einem führenden Rezensionsorgan von Neuerscheinungen aus allen Fächern, insbesondere aber der romantischen Bewegung. Nach einer wechselvollen Geschichte, die jeweils durch die beiden Weltkriege unterbrochen wurde, erscheinen die Heidelberger Jahrbücher seit 1950 ohne Unterbrechung.
Der Rausch wurde bis heute wegen seiner enthemmenden und entgrenzenden Natur immer ambivalent beurteilt. Seine Kritiker betonen, dass er mit Kontrollverlust verbunden ist und weisen auf die möglichen Folgeschäden hin. Seine Befürworter hingegen glauben, dass er durch Aufhebung von emotionalen und kognitiven Begrenzungen auf unvorhersehbare Weise die Begegnung des Menschen mit sich selbst und der Welt erweitert.
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"Diesen Trinker gnade Gott"! Säuferpoesie im deutschen Mittelalter
Der revolutionäre Rausch - Bernward Vespers Roman 'Die Reise' und das psychedelische Bewußtsein von 1968
"Schmutzige Riten"? Ekstase, Schamanismus und pflanzliche Drogen als tabuisierte Formen des Zugangs zum Gotteserlebnis.
Der Rausch wurde bis heute wegen seiner enthemmenden und entgrenzenden Natur immer ambivalent beurteilt. Seine Kritiker betonen, dass er mit Kontrollverlust verbunden ist und weisen auf die möglichen Folgeschäden hin. Seine Befürworter hingegen glauben, dass er durch Aufhebung von emotionalen und kognitiven Begrenzungen auf unvorhersehbare Weise die Begegnung des Menschen mit sich selbst und der Welt erweitert.
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Kiesel, Helmuth
Dölling, D.
Eming, K.
Gerigk, H.-J.
Kiesel, H.
Kluwe, S.
Knapp, F. P.
Köpping, K.-P.
Luckscheiter, R.
Müller-Küppers, M.
ISBN | 978-3-540-66675-2 |
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Artikelnummer | 9783540666752 |
Medientyp | Buch |
Copyrightjahr | 1999 |
Verlag | Springer, Berlin |
Umfang | VIII, 316 Seiten |
Abbildungen | VIII, 316 S. 26 Abb., 17 Abb. in Farbe. |
Sprache | Deutsch |