Rehabilitation beginnt am Unfallort

Multidisziplinäre Betreuung Querschnittgelähmter in der Akutphase

Rehabilitation beginnt am Unfallort

Multidisziplinäre Betreuung Querschnittgelähmter in der Akutphase

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Die Akutbehandlung bei Patienten, die eine traumatische Querschnittlähmung erleiden, ist für die Prognose und die Rehabilitationsresultate der Verletzten von entscheidender Bedeutung. Die Rehabilitation beginnt schon mit den ersten Handgriffen der Helfer am Unfallort. Die Fortschritte in den an der Behandlung beteiligten Fachbereichen stellen immer höhere Anforderungen an den einzelnen und an das gesamte Rehabilitationsteam. Das Buch enthält die neuesten Erkenntnisse, welche Maßnahmen warum in der Akutphase durchzuführen sind, um ein optimales Langzeitergebnis für die Patienten zu erhalten.

Rehabilitation beginnt am Unfallort
Diagnostik am Unfallort. Konsequenzen für die Strategie der Bergung und der Lagerung zum Transport
Erste Hilfe am Unfallort bei traumatischer Querschnittlähmung
Notärztliche Versorgung des querschnittgelähmten Patienten am Unfallort
Schädel-Hirntraumata bei Rückenmarksverletzungen, medizinische und soziale Implikationen bei der Rehabilitation
Intensivmedizinische Probleme
Akutmaßnahmen bei Tetraplegien C0 bis C3 als Voraussetzung einer optimalen Rehabilitation
Atembefundaufnahme und Therapievorschläge bei Hals- und Hoch-Brustmarkgelähmten
Maschinelle Beatmung bei polytraumatisierten tetraplegischen Patienten
Kardiorespiratorische Probleme beim Halswirbelsäulen- Verletzten mit Querschnittsymptomatik - Analyse und Management
Lungenkontusion, Pneumo- und Hämatothorax als häufige Komplikation von BWS-Verletzungen
Dekubitusprophylaxe in der Akutphase
Die neurologische Verschlechterung nach einem akuten Rückenmarkstrauma
Kombinierte Thromboseprophylaxe beim Querschnittgelähmten - eine Hamburger Lösung
Erfahrungsbericht über den Aufbau eines Zentrums für Querschnittgelähmte in Eriwan, Armenien, 1.10.1990-31.1.1991
Der Mensch als Ganzes ist verletzt
Sinn früher Aufklärung über die Querschnittlähmung aus psychologischer Sicht
"Querschnittlähmung" - zur Frage der Erstinformation
Über die Wahrheit - Frühaufklärung ja oder nein?
Die Aufklärung des Patienten als non-verbaler Prozeß
Über die Rolle des Fachpsychotherapeuten in der multidisziplinären Betreuung Querschnittgelähmter in der Akutphase
Der Mensch als Ganzes ist verletzt - Psychologische Betreuung im Intensivzimmer
Kommunikation mit dem Patienten aus der Sicht des Pflegepersonals.-Begleitverletzungen der Wirbelsäule bei traumatischer Querschnittlähmung
Zur Klassifikation von Wirbelsäulenverletzungen
Kernspintomographie, Computertomographie und Myelographie in der Diagnostik der Querschnittlähmung
Wertigkeit der Stabilität bei der Indikation zur operativen Behandlung von Verletzungen der Brust- und Lendenwirbelsäule
Die Wertigkeit ventraler, dorsaler und kombinierter Stabilisierungsverfahren bei der instabilen Verletzung der Halswirbelsäule
Indikation und Behandlung von Wirbelfrakturen der Rumpfwirbelsäule mit neurologischem Defizit bei dorsalem Zugang
Ursachen und Therapieformen der Mehretagenverletzungen bei rückenmarkverletzten Patienten
Operative und konservative Behandlung von Frakturen des thorakolumbalen Überganges und der LWS - Indikation - Behandlungsstrategie - Ergebnisse
Stellenwert der konservativen Frakturbehandlung beim querschnittgelähmten Wirbelsäulenverletzten
Dauer der Liegezeit bei konservativer Wirbelbruchbehandlung
Funktionelles Training und pflegerische Betreuung
Neurophysiologische Behandlungstechniken in der Akut- und Frühphase
Kommunikationsprobleme bei beatmeten Tetraplegikern
Die Versorgung dauerbeatmungspflichtiger Patienten in einer nicht spezialisierten Abteilung für Rückenmarkverletzte des Bergmannsheil Bochum
Probleme beim Versuch, die Handlagerung von Tetraplegikern in der Akutphase zu standardisieren
Schulterschmerz in der Frühphase nach Eintritt einer traumatisch bedingten Tetraplegie - Prophylaxe und Therapie
Dekubitusinzidenz bei frischer Querschnittlähmung
Ergotherapie bei ausländischen Patienten - die soziokulturelle Schwelle
Ganzheitliche Pflege als Hilfe zum Erhalt und zur Rückgewinnung von Lebensqualität bei Querschnittlähmung
Was kanndie Pflege dem querschnittgelähmten Patienten während der Akutphase bieten?
Lebensqualität - ein Aspekt in der Krankenpflege
Urologische Betreuung
Urologische Aspekte der Betreuung Querschnittgelähmter in der Akutphase
Stellenwert urologischer Diagnostik in der Akutphase der Querschnittlähmung
Der intermittierende Katheterismus in der Frühbehandlung Querschnittgelähmter
Suprapubische Harnableitung in der Frühphase der Querschnittlähmung
Harnableitung bei polytraumatisierten Querschnittgelähmten auf der Intensivstation
Urologische Erstversorgung beim polytraumatisierten Patienten
Elektrostimulation zur Blasenentleerung in der Frühphase der Querschnittlähmung
Indikation zur Frühbehandlung der Reflexblase mit Anticholinergika
Botulinum-A-Toxin in der Behandlung von Detrusor-Sphinkter-Dyssynergien versus TUR?
Neue Forschungsergebnisse
Entwicklung, Stabilisierung und Regeneration von Faserverbindungen in Gehirn und Rückenmark: Die Rolle von Nervenwachstumshemmstoffen
Posterpräsentation
Die Perkutane endoskopische Gastrostomie (PEG) als Alternative zur enteralen Ernährung über naso-gastrale Sonde
Atemtherapeutische Drainagelagerungen bei pulmonalen Komplikationen
Tumorosteolysen der Rumpfwirbelsäule mit neurologischem Defizit. Management eines paraplegiologischen Notfalls
"Röllchen" zur Funktionshandlagerung beim Tetraplegiker.
ISBN 978-3-540-55050-1
Artikelnummer 9783540550501
Medientyp Buch
Copyrightjahr 1992
Verlag Springer, Berlin
Umfang XVIII, 260 Seiten
Abbildungen XVIII, 260 S. 90 Abb.
Sprache Deutsch