Restless Legs Syndrom
Klinik, Differentialdiagnose, Neurophysiologie, Therapie
Restless Legs Syndrom
Klinik, Differentialdiagnose, Neurophysiologie, Therapie
1 Historische Entwicklung des Begriffs "Restless Legs Syndrom": Chronologischer Abriß wichtiger Forschungergebnisse
2 Klinische Symptomatik des Restless Legs Syndroms: Definitionskriterien2.1 Sensible Symptome assoziert mit Bewegungsdrang
2.2 Motorische Unruhe
2.3 Einfluß von Entspannung und Aktivität auf die Ausprägung des RLS
2.4 Zunahme der RLS-Symptomatik am Abend und in der Nacht
2.5 Schlafstörungen
2.6 Motorische Symptome - unwillkürliche Bewegungen im Schlaf und im Wachzustand
2.7 Neurologische Untersuchung
2.8 Klinischer Verlauf
2.9 Positive Familienanamnese
2.10 Unterschied der Klinischen Parameter von idiopathischem und urämischem RLS
3 Sekundäre oder symptomatische Formen des Restless Legs Syndroms
3.1 RLS bei Niereninsuffizienz unter der Dialyse
3.2 RLS und Polyneuropathie
3.3 RLS in der Schwangerschaft, bei Eisenmangelanämien und Rheumatoider Arthritis
3.4 RLS bei M. Parkinson
3.5 Seltene Assoziationen eines RLS mit Stoffwechselstörungen
3.6 Pharmakologisch induziertes RLS
3.7 RLS und Akathisie im Vergleich
4 Familiäre Formen des Restless Legs Syndroms
4.1 Vererbungsmodus
4.2 Häufigkeit familiärer Formen des RLS
4.3 Varibilität der klinischen Symptomatik innerhalb einer Familöie
4.4 RLS bei Kindern
4.5 Molekulargenetische Diagnostik beim familiären RLS
5 Diagnostik und Differentialdiagnosen
5.1 Neurologischer Befund
5.2 Psychopathischer Befund
5.3 Elektromyographie und Elektroneurographie
5.4 Laboruntersuchungen
5.5 Differentialdiagnosen
6 Spezielle neurophysiologische Diagnostik
6.1 Polysomnographie
6.2 Aktigraphie
6.3 Periodische Beinbewegungen im Wachzustand
6.4 Neurophysiologische Untersuchungen weiterer, an der Pathophysiologie der PLM möglicherweisebeteiligter Systeme
6.5 Zusammenfassung neurophysiologischer Befunde bei RLS und ihre ätiologische Bedeutung
7 Zirkadiane Rhythmik des RLS
7.1 Messung zirkadianer Rhythmen: Körpertemperatur und Schlaf
7.2 Korrelation der Frequenz von PLM und der zirkadianen Rhythmik
7.3 Korrelation sensibler Symptome und Bewegungsdrang mit der zirkadianen Rhythmik
8 Kernspintomographische und weitere bildgebende Untersuchungen bei RLS
8.1 Bisherige Untersuchungen und strukturelle Befunde
8.2 Funktionelle Messungen bei RLS-Patienten
8.3 Lokalisation der Aktivierungsmuster bei RLS-Patienten
9 Pathophysiologie und Ätiologie des RLS
9.1 Zentrale Transmitter- oder Rezeptorstörung im Bereich des dopaminergen/noradrenergen Systems
9.2 Lokalisatorische Zuordnung beteiligter Systeme und Strukturen
9.3 Pathogenetische Mechanismen sekundärer Formen
10 Allgemeine Therapieprinzipien des idiopathischen und sekundären RLS
10.1 Indikation zur Therapie
10.2 Evaluation der Therapie
10.3 Übersicht bisheriger Therapiestudien
11 Spezielle Therapie des idiopathischen und urämischen RLS
11.1 Therapie mit L-DOPA/DDC-Inhibitor
11.2 Kontrollierte und offene Studien mit Dopaminagonisten
11.3 Therapie des RLS mit Opiaten
11.4 Therapie des RLS mit Benzodiazepinen
11.5 Alternative Therapien
12 Praktische Therapieempfehlungen bei RLS
12.1 Therapiebeginn
12.2 Besonderheiten der Therapie urämischer und anderer symptomatischer RLS-Formen
12.3 Langzeittherapie des RLS
Literatur.
Trenkwalder, Claudia
Bucher, S.F.
Oertel, W.
ISBN | 978-3-642-63703-2 |
---|---|
Artikelnummer | 9783642637032 |
Medientyp | Buch |
Auflage | Softcover reprint of the original 1st ed. 1998 |
Copyrightjahr | 2012 |
Verlag | Springer, Berlin |
Umfang | XI, 137 Seiten |
Abbildungen | XI, 137 S. 28 Abb., 7 Abb. in Farbe. |
Sprache | Deutsch |