Rudern
Sportmedizinische und sportwissenschaftliche Aspekte. 4. Symposium der Sektion 'Wissenschaft und Lehre' d. Dt. Sportärztebundes in Verbindung m. d. Deutschen Ruderverband . . . Ulm 1987
Rudern
Sportmedizinische und sportwissenschaftliche Aspekte. 4. Symposium der Sektion 'Wissenschaft und Lehre' d. Dt. Sportärztebundes in Verbindung m. d. Deutschen Ruderverband . . . Ulm 1987
Rudern wird von vielen Menschen in ihrer Freizeit als klassische Amateursportart betrieben. In diesem Buch behandeln Sportwissenschaftler die modernen Methoden der Leistungsdiagnostik und Trainingssteuerung am Beispiel Rudern. Die Beiträge reichen von allgemein-medizinischen Aspekten über physiologische und leistungsdiagnostische Fragen bis zur Biomechanik, zur Pädagogik, zur Trainingsplanung und -steuerung unter psychologischen und sportmedizinischen Gesichtspunkten. Der Leser erhält einen Überblick über die methodischen Besonderheiten der Sportart Rudern und lernt die neuesten Konzepte der Bewegungslehre kennen. Ein ideales Arbeitsbuch für den Trainer sowie eine ausgezeichnete Übersicht über die Forschung auf diesem Gebiet für den Sportwissenschaftler und Sportmediziner.
Allgemeine sportmedizinische Aspekte zum Rudern
Aufbau und Entwicklung eines nationalen Hochleistungsprogramms im Rudersport - Verwaltungs-, psychologische und politische Aspekte der nationalen Entwicklungsphase
Organisationsstrukturen und Verbandshandeln - Zur Frage struktureller und funktionaler Besonderheiten in freiwilligen Organisationen am Beispiel des Deutschen Ruderverbandes
Leistungsphysiologie und Leistungsdiagnostik
Leistungsphysiologische Grundlagen des Ruderns
Methoden für die Leistungsdiagnostik und Trainingssteuerung im Rudern und ihre Anwendung
Möglichkeiten der Trainingsüberwachung im Rudersport
Der Einfluß der Ausdauer auf die 6minütige maximale anaerobe und aerobe Arbeitskapazität eines Eliteruderers
Arbeitswirkungsgrad und ventilatorische anaerobe Schwelle bei spezifischer und nichtspezifischer Belastung bei hochtrainierten Ruderern
Ruderspiroergometrische Längsschnittuntersuchungen über 2 Jahre bei zwei Weltmeisterschaftsteilnehmern
Zur sportartspezifischen Leistungsfähigkeit von ungarischen Spitzenruderern
Wertigkeit verschiedener leistungsdiagnostischer Testverfahren zur Bestimmung der individuellen Grundlagen- und wettkampfspezifischen Ausdauer auf dem Ruderergometer
Zur Differenz der Bestimmung der Ausdauerleistung (4mmol/l Arbeitskapazität) bei zweistufigen und mehrstufigen Testverfahren
Einsatz des Gjessing-Ruderergometers zur anaeroben Leistungsdiagnose und -prognose (anaerobe Kapazität bei Rudersportlern)
Die Beziehung zwischen Laktat, Sauerstoffaufnahme und Leistung im zweistufigen Ruderergometertest bei Ruderern unterschiedlicher Leistungsfähigkeit
Zur Problematik derLaktatbestimmung im Blut
Die Abhängigkeit der Milchsäurekonzentration bei Belastung und der Leistungsfähigkeit von der Ernährung
Biologische Leistungsfähigkeit von Eliteruderern und sportmedizinische Testverfahren in der erfolgreichen Ära von Karl Adam
Biomechanik
Schneller Rudern durch Biomechanik?
Wege und Methoden der Bewegungsoptimierung bei Rennruderern
Möglichkeiten einer biomechanischen Leistungsdiagnose im Rudern
Analyse und Optimierung der Bewegungsvorstellung von Rennruderern
Möglichkeiten der Rechnerverarbeitung von physikalischen Daten zweier Spitzenruderer
Über ein mathematisches Modell des Ruderns
Ermittlung des strömungsmechanischen Wirkungsgrades beim Rudern
Direkte Geschwindigkeitsmessung im Ruderboot zur Leistungsvorgabe bei Feldtests
In Fahrtrichtung sitzend Rudern - ein neues Prinzip der Hebelanordnung
Krafttraining
Struktur und Sinn eines modernen Krafttrainings
Trainingssteuerung im Rudern anhand muskelphysiologischer Parameter
Isokinematische Beurteilung der Kniestreckkraft beim Ruderer
Isokinetisches Krafttraining im Rudern
Medizinische Aspekte
Vergleich des Blutdruckverhaltens bei Fahrrad- und Ruderergometrie
"Vierer mit" - Rudern mit Sehgeschädigten und Blinden. Ein Projekt des Deutschen Ruderverbandes
Verletzungs- und Schadensrisiko beim Rudern
Rudern und Scheuermann-Krankheit
Biochemische Reaktionen von Ruderern nach erschöpfender sportartspezifischer Ausbelastung unter besonderer Berücksichtigung der Schutzwirkung von Magnesium auf die Muskelzelle
Psychologische und soziologische Aspekte
Gehören "Geselligkeit" und "Freizeit" in die Trainingsplanung?
Angst und Streß - notwendig für Leistung?
Bewegungsregulation und motorisches Lernen
Rudern lernt manmit Leib und Seele - Zur Bedeutung von motorischen Fähigkeiten, Kognitionen und Emotionen für das Rudernlernen
Anwendung einer komplexen Bewegungsanalyse bei Ruderanfängern
"Sensible Phasen" in der motorischen Entwicklung - ein untaugliches Konzept für das Kinder- und Jugendtraining
Zur Gleichgewichtsproblematik im Rudern
Trainingsplanung und Trainingssteuerung
Zur Selektion und Führung von Nationalmannschaften - einige Erfahrungen und Erkenntnisse
Zum Problem der Rahmenplanung und Selektion der Mannschaften im Spitzenrudern
Zur Bedeutung der Ruderergometrie als Auswahlkriterium bei Leichtgewichtsruderern
Die Leistungsentwicklung von Ruderern im Längsschnitt
Computergestützte Trainingsdokumentation
Trainingsprotokollierung - Für wen? Und wie? Welche Konsequenzen werden daraus gezogen?
Auswirkungen eines "Wintertrainings" auf Kraft- und Ausdauerkomponenten von Nachwuchsleistungsruderern
Belastung und Beanspruchungsempfinden im Rudern.
75 Jahre organisierte Deutsche Sportmedizin
Wissenschaft und Sport - Die Sportorganisation und die WissenschaftenAllgemeine sportmedizinische Aspekte zum Rudern
Aufbau und Entwicklung eines nationalen Hochleistungsprogramms im Rudersport - Verwaltungs-, psychologische und politische Aspekte der nationalen Entwicklungsphase
Organisationsstrukturen und Verbandshandeln - Zur Frage struktureller und funktionaler Besonderheiten in freiwilligen Organisationen am Beispiel des Deutschen Ruderverbandes
Leistungsphysiologie und Leistungsdiagnostik
Leistungsphysiologische Grundlagen des Ruderns
Methoden für die Leistungsdiagnostik und Trainingssteuerung im Rudern und ihre Anwendung
Möglichkeiten der Trainingsüberwachung im Rudersport
Der Einfluß der Ausdauer auf die 6minütige maximale anaerobe und aerobe Arbeitskapazität eines Eliteruderers
Arbeitswirkungsgrad und ventilatorische anaerobe Schwelle bei spezifischer und nichtspezifischer Belastung bei hochtrainierten Ruderern
Ruderspiroergometrische Längsschnittuntersuchungen über 2 Jahre bei zwei Weltmeisterschaftsteilnehmern
Zur sportartspezifischen Leistungsfähigkeit von ungarischen Spitzenruderern
Wertigkeit verschiedener leistungsdiagnostischer Testverfahren zur Bestimmung der individuellen Grundlagen- und wettkampfspezifischen Ausdauer auf dem Ruderergometer
Zur Differenz der Bestimmung der Ausdauerleistung (4mmol/l Arbeitskapazität) bei zweistufigen und mehrstufigen Testverfahren
Einsatz des Gjessing-Ruderergometers zur anaeroben Leistungsdiagnose und -prognose (anaerobe Kapazität bei Rudersportlern)
Die Beziehung zwischen Laktat, Sauerstoffaufnahme und Leistung im zweistufigen Ruderergometertest bei Ruderern unterschiedlicher Leistungsfähigkeit
Zur Problematik derLaktatbestimmung im Blut
Die Abhängigkeit der Milchsäurekonzentration bei Belastung und der Leistungsfähigkeit von der Ernährung
Biologische Leistungsfähigkeit von Eliteruderern und sportmedizinische Testverfahren in der erfolgreichen Ära von Karl Adam
Biomechanik
Schneller Rudern durch Biomechanik?
Wege und Methoden der Bewegungsoptimierung bei Rennruderern
Möglichkeiten einer biomechanischen Leistungsdiagnose im Rudern
Analyse und Optimierung der Bewegungsvorstellung von Rennruderern
Möglichkeiten der Rechnerverarbeitung von physikalischen Daten zweier Spitzenruderer
Über ein mathematisches Modell des Ruderns
Ermittlung des strömungsmechanischen Wirkungsgrades beim Rudern
Direkte Geschwindigkeitsmessung im Ruderboot zur Leistungsvorgabe bei Feldtests
In Fahrtrichtung sitzend Rudern - ein neues Prinzip der Hebelanordnung
Krafttraining
Struktur und Sinn eines modernen Krafttrainings
Trainingssteuerung im Rudern anhand muskelphysiologischer Parameter
Isokinematische Beurteilung der Kniestreckkraft beim Ruderer
Isokinetisches Krafttraining im Rudern
Medizinische Aspekte
Vergleich des Blutdruckverhaltens bei Fahrrad- und Ruderergometrie
"Vierer mit" - Rudern mit Sehgeschädigten und Blinden. Ein Projekt des Deutschen Ruderverbandes
Verletzungs- und Schadensrisiko beim Rudern
Rudern und Scheuermann-Krankheit
Biochemische Reaktionen von Ruderern nach erschöpfender sportartspezifischer Ausbelastung unter besonderer Berücksichtigung der Schutzwirkung von Magnesium auf die Muskelzelle
Psychologische und soziologische Aspekte
Gehören "Geselligkeit" und "Freizeit" in die Trainingsplanung?
Angst und Streß - notwendig für Leistung?
Bewegungsregulation und motorisches Lernen
Rudern lernt manmit Leib und Seele - Zur Bedeutung von motorischen Fähigkeiten, Kognitionen und Emotionen für das Rudernlernen
Anwendung einer komplexen Bewegungsanalyse bei Ruderanfängern
"Sensible Phasen" in der motorischen Entwicklung - ein untaugliches Konzept für das Kinder- und Jugendtraining
Zur Gleichgewichtsproblematik im Rudern
Trainingsplanung und Trainingssteuerung
Zur Selektion und Führung von Nationalmannschaften - einige Erfahrungen und Erkenntnisse
Zum Problem der Rahmenplanung und Selektion der Mannschaften im Spitzenrudern
Zur Bedeutung der Ruderergometrie als Auswahlkriterium bei Leichtgewichtsruderern
Die Leistungsentwicklung von Ruderern im Längsschnitt
Computergestützte Trainingsdokumentation
Trainingsprotokollierung - Für wen? Und wie? Welche Konsequenzen werden daraus gezogen?
Auswirkungen eines "Wintertrainings" auf Kraft- und Ausdauerkomponenten von Nachwuchsleistungsruderern
Belastung und Beanspruchungsempfinden im Rudern.
Steinacker, Jürgen M.
ISBN | 978-3-540-18971-8 |
---|---|
Artikelnummer | 9783540189718 |
Medientyp | Buch |
Copyrightjahr | 1988 |
Verlag | Springer, Berlin |
Umfang | XIV, 341 Seiten |
Abbildungen | XIV, 341 S. 22 Abb. |
Sprache | Deutsch |