Salben · Puder · Externa. Die äußeren Heilmittel der Medizin

Erster Band Salben und Salbengrundlagen

Salben · Puder · Externa. Die äußeren Heilmittel der Medizin

Erster Band Salben und Salbengrundlagen

79,99 €*

in Vorbereitung

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

I. Salbenbehandlung
Allgemeiner Teil
a) Historischer Überblick
b) Die Rohstoffe der dermatologischen Arzneimittel, insbesondere der Salben
c) Salben und Salbengrundlagen
?)Einteilung der Salben nach den Bestandteilen der Grundlagen
ß)Büchernachweis
1. Fette
a) Schweineschmalz
b) Synthetische und andere Fette
c) Soll man nun gesättigte oder ungesättigte Fette verwenden
d) Hautfett
2. Paraffinkohlenwasserstoffe
3. Emulsionen
a) Einteilung
b) Erkennungsmöglichkeiten
c) Wasser-in-Öl-Emulsionen
d) Öl-in-Wasser-Emulsionen
e) Mischtypen von Öl-Wasser- und von Wasser-Öl-Emulsionen
f) Aussehen der Emulsionen
4. Wasserlösliche Salben, fettfreie Salben, Trockensalben
5. Wachse, Alkohole, Äther und Fettsäuren
6. Seifenhaltige Salben und salbenähnliche Produkte
7. Definition der Salben und Pasten
Spezieller Teil
1. Welche Grundlage ist die beste? Literaturübersicht
Welche Wirkungen sollen mit der Salbentherapie erreicht werden?
Die percutane Therapie
Wann soll eine entquellende oder gerbende Wirkung erreicht werden?
Wann wird lediglich eine Kühl Wirkung und Entspannung gewünscht?
Wann wird ein oberflächlicher Schutz der Haut vor äußerer Einwirkung benötigt?
Die Bedeutung der Simultantherapie
2. Modellversuche
3. Werden Salbengrundlagen resorbiert?
4. Der Säuremantel der Haut und seine Beziehungen zu den Salbengrundlagen
5. Salben, die die Haut schützen sollen
a) Lichtschutzmittel
b) Salben im Luftschutz
6. Decksalben
7. Kühlsalben
II. Salben als Medikamententräger
Salicylsalben
Quecksilbersalben
Weitere Metallsalben
Jodsalben
Sonstige Halogen- und Salzsalben
Ätherische Öle, Balsame und Campherarten
Hormone und körpereigene Substanzen, Vitamine und verwandte Stoffe
a) Weibliche Sexualhormone (Follikel)
b) Testespräparate
c) Hypophyse
d) Insulin
e) Sonstige Hormone
Vitamine in Salben
Lebertransalben
Bienen- und Schlangengiftsalben
Phenylchinolincarbonsäuresalben
Resorptionsfördernde bzw. -hemmende Substanzen und Maßnahmen
Salben mit vorwiegend lokaler Wirkung
Borsalben
Pyrogallolsalben
Tanninsalben
Chrysarobinsalben
Resorcinsalben
ß-Naphtholsalben
Teersalben
Sulfonierte Teer- und Schieferölpräparate in Salben
Metallsalzsalben
Salben mit Aluminiumsalzen
Arsen
Antimon
Barium
Blei
Cadmium
Calcium
Cersalze
Eisen
Kupfer
Lithium
Magnesium
Mangan
Natrium
Nickel
Quecksilbersalze
Radium (Emanationssalben)
Silbersalben
Thallium
Titan
Uran
Wismut
Zinksalben und Zinkpasten
Schwefelsalben
Zucker- und H onigsalben, Harnstoffsalben
Desinifizienzien in Salben
Sulfonamidsalben
Lokalanaesthetica
Salben mit Alkaloiden und Glykosiden
Wasserlösliche Medikamente mit lokaler Wirkung
Farbstoffe
Salben mit abgetöteten Bakterien, Filtraten und Antiviren
Abhängigkeit der Wirkung und der Verträglichkeit der Salben von der Applikationsart, Konsistenz und vom Schmelzpunkt
Chemische Reaktionen in Salben
Überholte Salben, Grenzfälle, Kuriositäten
Salben in der Tierheilkunde
Salben in der Pflanzenzucht
Homöopathische Salben
Schleimhaut- und Nasensalben, Augensalben
Salbenherstellung, Prüfung und Verpackung
Aufbewahrung von Salben
Salbengrundlagen der Apotheke und der Industrie
Über das Entfernen von Salbenresten
Zusammenfassung
Namenverzeichnis.
ISBN 978-3-642-98733-5
Artikelnummer 9783642987335
Medientyp Buch
Auflage 2. Aufl.
Copyrightjahr 1944
Verlag Springer, Berlin
Umfang VIII, 319 Seiten
Abbildungen VIII, 319 S.
Sprache Deutsch