Konflikte produzieren eine Unmenge an Störungen und vergiften die zwischenmenschliche Beziehung. Wie Sie das verhindern können, zeigt Ihnen dieses Buch.
Um ein Problem zu lösen, müssen Sie es verstehen: Erst Ihr Bewusstsein über das Wesen und die weitreichenden Folgen eines Konflikts sowie die eigene Rolle darin macht es Ihnen möglich das Konfliktgeschehen zu verlassen. Nur dann können Sie aktiv an der Lösung der Folgeprobleme mitwirken.
- In diesem Buch finden Sie Methoden zur Konfliktentschärfung und eine Anleitung zur Entstörung
- Durch Fallbeispiele entdecken Sie unterschiedliche Lösungswege
- Lernen Sie Fallen der Konfliktentstehung kennen und vermeiden
- Erkennen, Lesen und Führen Sie mit Hilfe dieses Buches Körpersignale im Konfliktgeschehen
- Schützen Sie durch eine Entstörung Ihre zwischenmenschlichen Beziehungen
- Setzen Sie sich mit den verschiedenen Rollenbildern im Konfliktgeschehen auseinander
- Sie erhalten praktische Tipps zur sofortigen Umsetzung
Lassen Sie sich durch dieses Buch anleiten, aus einem zerstörten Arbeitsverhältnis wieder eine gute Zusammenarbeit zu erschaffen.
Anke Sommer ist seit 1991 im Krisen- und Konfliktmanagement tätig. Ausgehend von Ihren Erfahrungen gründete sie das INSTITUT SOMMER für Leadership Coaching, Team- und Persönlichkeitsentwicklung.
'Störungen gehen nicht von alleine. Sie müssen sie entfernen.' Anke Sommer

Anke Sommer ist seit 1991 im Krisenmanagement tätig. Sie hat an Universitäten in Europa und New York studiert und als Diplomsozialpädagogin/Sozialarbeiterin abgeschlossen. Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit ist die Körpersignalarbeit © 1999, eine von ihr selbst entwickelte Methode, die durch die Erkennung von Signalen an der Körperoberfläche, Informationen liefert, die dem Handelnden unbewusst sind.
Ausgehend von den Erfahrungen, die Anke Somme in verschiedenen Führungspositionen sammelte, u.a. als Vorstandsvorsitzende, gründete sie schließlich das INSTITUT SOMMER für Leadership Coaching, Team- und Persönlichkeitsentwicklung. Die regelmäßige Begleitung von Organisationen im Rahmen eines Change-Management-Prozesses verschaffen ihr ein großes Know-how in der Entstörung von zwischenmenschlichen Abläufen in Unternehmen aller Größenordnungen. Zu ihren Kunden gehören Gemeinschaftspraxen, Sozietäten, kleine und mittelständische Unternehmen sowie Großunternehmen, Hochschulen, Versicherungen, öffentliche Verwaltungen, Gewerkschaften, Non-Profit-Organisationen und Vorstände.

1;Widmung;6 2;Vorwort;8 3;Inhalt;10 4;TEIL I Dem Konflikt auf der Spur;16 4.1;1 Wirkungen von Störungen;18 4.1.1;1.1 Vier Gründe, warum Sie Konflikte beheben sollten;20 4.1.2;1.1.1 Konflikte verstärken sich;20 4.1.2.1;1.1.2 Konflikte verändern die Unternehmenskultur;20 4.1.2.2;1.1.3 Konflikte machen krank;21 4.1.2.3;1.1.4 Konflikte gefährden Existenzen;22 4.1.3;1.2 Der mutierte Konflikt;22 4.1.4;1.3 Störungsfolgen;23 4.1.5;1.4 Tabuisierung der Konfliktfolgen;24 4.1.6;1.5 Reflexion: Wie wirkt der Konflikt?;27 4.2;2 Konflikt und Beziehung;28 4.2.1;2.1 Der Zündstoff von Arbeitsbeziehungen;29 4.2.1.1;2.1.1 Eigenverantwortung und Autonomie;30 4.2.1.2;2.1.2 Kostenrisiko und Abhängigkeit;30 4.2.1.3;2.1.3 Mangelnde Absprachen und Alleingänge;31 4.2.1.4;2.1.4 Geschäftsschädigende Handlungen;32 4.2.1.5;2.1.5 Konflikte an der Grenze zur Intrige;33 4.2.1.6;2.1.6 Veränderungen von Beziehungen durch Macht;34 4.2.1.7;2.1.7 Rang und Position;36 4.2.1.8;2.1.8 Unmut im Arbeitsalltag;37 4.2.1.9;2.1.9 Atmosphärische Störungen;38 4.2.1.10;2.1.10 Die Kombination von Arbeit und Liebe;40 4.2.2;2.2 Reflexion: Sachlichkeit im Unternehmen;42 4.3;3 Die Hintergründe von Disputen;44 4.3.1;3.1 System und Konflikt;45 4.3.2;3.2 Rollen und Konflikt;47 4.3.2.1;3.2.1 Der Ganove;48 4.3.2.2;3.2.2 Der Diktator;49 4.3.2.3;3.2.3 Der Demütiger;49 4.3.2.4;3.2.4 Der Intrigant;50 4.3.2.5;3.2.5 Der Aggressor;50 4.3.2.6;3.2.6 Der Inquisitor;51 4.3.2.7;3.2.7 Der Peiniger;51 4.3.2.8;3.2.8 Der Widerständler;51 4.3.2.9;3.2.9 Der Sadist;52 4.3.2.10;3.2.10 Gevatter Tod;52 4.3.2.11;3.2.11 Der Attentäter;53 4.3.3;3.3 Der Umgang mit Rollen;53 4.3.4;3.4 Indizien für Rollen;55 4.3.5;3.5 Inneren Zusammenhalt stärken;56 4.3.6;3.6 Reflexion: Stabilität in der Firma;57 4.4;4 Gute Zusammenarbeit;58 4.4.1;4.1 Das Erfolgsprinzip "Liebe";59 4.4.2;4.2 Positives Handeln;60 4.4.3;4.3 Fehlbarkeit anerkennen;62 4.4.4;4.4 Am Ball bleiben;63 4.4.5;4.5 Gemeinsame Ziele verfolgen;64 4.4.6;4.6 Erfolgsstrukturen integrieren;65 4.4.7;4.7 Erfolg versprechende Kooperationen;66 4.4.8;4.8 Reflexion: Was macht Zusammenarbeit erfolgreich?;68 4.5;5 Die gefährlichsten Fallen für Arbeitsbeziehungen;70 4.5.1;5.1 Was machen Missstände mit geschäftlichen Beziehungen?;71 4.5.2;5.2 Konflikte verzerren die Realität;72 4.5.3;5.3 Wie hält man Distanz?;74 4.5.4;5.4 Die zehn häufigsten Fallen;75 4.5.4.1;5.4.1 Unangenehme Wahrheiten;75 4.5.4.2;5.4.2 Emotionalität versus Rationalität;76 4.5.4.3;5.4.3 Vermeidungstaktik;77 4.5.4.4;5.4.4 Unterschätzung des Faktors "Krieg" im Unternehmen;77 4.5.4.5;5.4.5 Abhängigkeit;78 4.5.4.6;5.4.6 Zuschreibungen;79 4.5.4.7;5.4.7 Angst stoppt Wachstum;80 4.5.4.8;5.4.8 Die Junior-Senior-Falle;80 4.5.4.9;5.4.9 Geschlechterkampf;81 4.5.4.10;5.4.10 Alte Muster;82 4.5.5;5.5 Sieben Hoffnungsfallen;85 4.5.5.1;5.5.1 Der Konflikt verschwindet von alleine;86 4.5.5.2;5.5.2 Wenn der andere sich ändert, wird alles wieder gut;86 4.5.5.3;5.5.3 Wenn DER geht, wird alles besser;86 4.5.5.4;5.5.4 Gewohnheit;87 4.5.5.5;5.5.5 Abdankungsmanagement;87 4.5.5.6;5.5.6 Guter Lohn gleicht Missstand aus;88 4.5.5.7;5.5.7 Illusion;89 4.5.6;5.6 Leadership-Entwicklung als Basis für freies Handeln;90 4.5.7;5.7 Reflexion: Wie werden Sie Fallen los?;91 4.6;6 Kosten und Folgen von Konflikten;94 4.6.1;6.1 Problem, Symptom und Signal;96 4.6.2;6.2 Die Grauzone;97 4.6.3;6.3 Konflikte und Emotionen;98 4.6.4;6.4 Positive Führung;99 4.6.5;6.5 Störende Informationen aufgreifen und entfernen;100 4.6.6;6.6 Reflexion: Konflikte begreifen;102 4.7;7 Integration verschiedener weiser Sichtweisen;104 4.7.1;7.1 Demut und Neutralität;105 4.7.2;7.2 Raus aus der Blockade;107 4.7.3;7.3 Der Schritt ins Unbekannte;108 4.7.4;7.4 Wissen teilen;109 4.7.5;7.5 G-Informationen;109 4.7.6;7.6 Falsches Helfen;110 4.7.7;7.7 Dienliches Verhalten;112 4.7.8;7.8 Verborgene Fähigkeit;113 4.7.9;7.9 Reflexion: Die Haltung entscheidet;115 4.8;8 Körpersignale;118 4.8.1;8.1 Der Körper kommuniziert mit;119 4.8.2;8.2 Körpersignale erkennen;121 4.8.3;8.3 Körperliche Schutzm