Schlafstörungen
Schlafstörungen
Schlecht geschlafen hat fast jeder schon einmal. Doch für etwa 20% aller Menschen geht die Schlafstörung nicht vorüber, sondern beeinträchtigt ihr Befinden und ihre Leistungsfähigkeit am Tage. Stefan Volk erklärt, welche Funktion der Schlaf für den Menschen hat und wie sich Schlafen, Träumen und Wachen im Laufe des Lebens entwickeln. Die seit Jahrzehnten mit dem Ein- und Durchschlafen kämpfende Hausfrau, der schnarchende, auf Konferenzen einschlafende übergewichtige Manager und viele weitere Patienten aus der Schlafambulanz verdeutlichen typische Beschwerdebilder. Schließlich wird gezeigt, wie die Diagnose in einem Schlaflabor abläuft und welche Behandlungskonzepte Erfolg versprechen. Dabei wird deutlich, daß Schlafmittel nicht immer die beste Medizin sind.
Schlafen und träumen: die Ergebnisse der Schlafforschung
Veränderungen im Laufe des Lebens
Schlafdauer und Schlafbereitschaft
Die Funktion des Schlafes
2 Der gestörte Schlaf
Was versteht man unter Schlafstörungen?
Diagnostische Einordnung
Wie häufig treten Schlafstörungen auf?
Wer leidet unter Schlafstörungen?
Schlafmedizin
Diagnostische Schritte zur Abklärung einer Schlafstörung
3 Ein- und Durchschlafstörungen (Hyposomnien)
Äußere Störfaktoren des Schlafes
Schlaflosigkeit ohne psychische und körperlicheUrsachen
Schlafstörungen bei psychischen Erkrankungen
Schlafstörungen bei körperlichen Erkrankungen
Medikamentöse Behandlung
Therapien ohne Medikamente
4 Schlafen zur falschen Zeit (Hypersomnien)
Nächtliche Störungen der Atmungsregulation
Anfallartiger Schlafdrang (Narkolepsie)
Außergewöhnliche Tagesschläfrigkeit
5 Schlafstörungen durch unruhige, ruhelose Beine
6 Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus
Schlafstörungen durch Schichtarbeit
Zeitzonenverschiebungen durch Transmeridianflüge
Seltenere Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus
7 Parasomnien
Schlafwandeln
Nachtängste
Alpträume
Seltenere Störungen
8 Schlafstörungen bei Kindern
Zubettgehprobleme
Verzögertes Einschlafen
Durchschlafstörungen
Früherwachen
9 Schlafstörungen im Alter
Adressen von Schlaflabors
Fragebogen: Sind Sie ein Morgen- oder Abendtyp?
Fragebogen für Patienten mit Schlafstörungen
Fragebogen zur Müdigkeit
Literatur
Abbildungsnachweis.
1 Der ungestörte Schlaf
EinführungSchlafen und träumen: die Ergebnisse der Schlafforschung
Veränderungen im Laufe des Lebens
Schlafdauer und Schlafbereitschaft
Die Funktion des Schlafes
2 Der gestörte Schlaf
Was versteht man unter Schlafstörungen?
Diagnostische Einordnung
Wie häufig treten Schlafstörungen auf?
Wer leidet unter Schlafstörungen?
Schlafmedizin
Diagnostische Schritte zur Abklärung einer Schlafstörung
3 Ein- und Durchschlafstörungen (Hyposomnien)
Äußere Störfaktoren des Schlafes
Schlaflosigkeit ohne psychische und körperlicheUrsachen
Schlafstörungen bei psychischen Erkrankungen
Schlafstörungen bei körperlichen Erkrankungen
Medikamentöse Behandlung
Therapien ohne Medikamente
4 Schlafen zur falschen Zeit (Hypersomnien)
Nächtliche Störungen der Atmungsregulation
Anfallartiger Schlafdrang (Narkolepsie)
Außergewöhnliche Tagesschläfrigkeit
5 Schlafstörungen durch unruhige, ruhelose Beine
6 Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus
Schlafstörungen durch Schichtarbeit
Zeitzonenverschiebungen durch Transmeridianflüge
Seltenere Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus
7 Parasomnien
Schlafwandeln
Nachtängste
Alpträume
Seltenere Störungen
8 Schlafstörungen bei Kindern
Zubettgehprobleme
Verzögertes Einschlafen
Durchschlafstörungen
Früherwachen
9 Schlafstörungen im Alter
Adressen von Schlaflabors
Fragebogen: Sind Sie ein Morgen- oder Abendtyp?
Fragebogen für Patienten mit Schlafstörungen
Fragebogen zur Müdigkeit
Literatur
Abbildungsnachweis.
Volk, Stephan
ISBN | 978-3-540-59019-4 |
---|---|
Artikelnummer | 9783540590194 |
Medientyp | Buch |
Copyrightjahr | 1995 |
Verlag | Springer, Berlin |
Umfang | VII, 211 Seiten |
Abbildungen | VII, 211 S. 4 Abb. in Farbe. |
Sprache | Deutsch |