Schmerz
Pathophysiologie - Pharmakologie - Therapie
Schmerz
Pathophysiologie - Pharmakologie - Therapie
Dieses Buch wendet sich vor allem an Ärzte in Klinik und Praxis, aber auch an fortgeschrittene Medizinstudenten, die einen Überblick über das Themengebiet Schmerz und vor allem die medikamentöse Schmerztherapie gewinnen wollen. Namhafte Experten haben das komplexe Werk aus drei Blickrichtungen bearbeitet:
- Pathophysiologie des Schmerzes
- Pharmakologie der Analgetika sowie anderer eingesetzter Pharmaka
- Praktischer klinischer Teil mit Kasuistiken.
Ein Glossar mit wichtigen Begriffen zur Schmerztherapie, eine Liste von Wirkstoffen und Handelsnamen sowie Hinweise auf weiterführende Literatur und eine Liste nützlicher Adressen vervollständigen das Buch.
1.1 Definition des Schmerzes
1.2 Konsequenzen des Schmerzes
1.3 Nozizeption und Schmerzwahrnehmung
2 Periphere Mechanismen
2.1 Umweltreize und sensorische Nervenfasern
2.2 Nozizeptoren
2.3 Transduktion: Kodierung von Schmerzreizen
2.4 Periphere Sensitivierung
2.5 Neurogene Entzündung
2.6 Nervenläsion: neuropathischer Schmerz
3 Zentrale Mechanismen
3.1 Transmission: zentrale Fortleitung von Schmerzimpulsen
3.2 Synaptische Übertragung
3.3 Zentrale Sensitivierung
4 Höhere Zentren
4.1 Perzeption: subkortikale und kortikale Schmerzzentren
4.2 Neuroplastizität der kortikalen Schmerzrepräsentation.
5 Kontrollmechanismen des Schmerzes
5.1 Zentrale Kontrollmechanismen
5.2 Periphere Kontrollmechanismen
6 Schmerzmodulation durch Kälte, Wärme oder elektrische Stimulation
6.1 Kälte
6.2 Wärme
6.3 Elektrische Stimulation
7 Zusammenfassung
II Angriffspunkte und Wirkungsmechanismen von Analgetika
8 Narkotische Analgetika (Opiate und Opioide)
8.1 Geschichte der narkotischen Analgetika
8.2 Stoffeigenschaften
8.3 Pharmakodynamik (Wirkungen)
8.4 Pharmakokinetik (Aufnahme, Verteilung, Elimination)
8.5 Therapeutische Verwendung
8.6 Kombinierte Anwendung von narkotischen Analgetika mit anderen Wirkstoffen
8.7 Abhängigkeit, Sucht
9 Antipyretische Analgetika
9.1 Geschichte
9.2 Stoffeigenschaften
9.3 Pharmakodynamik Hemmung der Cyclooxygenase-Isoformen
9.4 Selektive Hemmung der Cyclooxygenase (COX-2)
9.5 Funktionen der Cyclooxygenase-Isoformen
9.6 Prostaglandine als Mediatoren der Hyperalgesie
9.7 Prostaglandine als Mediatoren der Fieberentstehung
9.8 Pharmakokinetik (Aufnahme, Verteilung, Elimination, Arzneimittelinteraktionen)
9.9 AnalgetischeMischpräparate
10 Nichtopioidanalgetika ohne antipyretische und antiphlogistische Wirkung: Flupirtin, Ketamin und Nefopam
10.1 Stoffeigenschaften
10.2 Pharmakodynamik
10.3 Pharmakokinetik
10.4 Therapeutische Verwendung
11 Antidepressiva
12 Serotoninagonisten
13 Antikonvulsiva
14 Antihistaminika
15 Lokalanästhetika
16 Neuroleptika
17 Glukokortikoide
III Therapie
18 Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule
19 Neurogene Schmerzen
20 Kopf-und Gesichtsschmerz
21 Rheumatischer Schmerz
22 Tumorschmerz
23 Akuter/Postoperativer Schmerz
24 Viszeraler Schmerz
25 Fibromyalgie
26 Psychotherapeutische Aspekte
27 Patientenführung bei chronisch Schmerzkranken
Stichwortverzeichnis.
- Pathophysiologie des Schmerzes
- Pharmakologie der Analgetika sowie anderer eingesetzter Pharmaka
- Praktischer klinischer Teil mit Kasuistiken.
Ein Glossar mit wichtigen Begriffen zur Schmerztherapie, eine Liste von Wirkstoffen und Handelsnamen sowie Hinweise auf weiterführende Literatur und eine Liste nützlicher Adressen vervollständigen das Buch.
I Pathophysiologic des Schmerzes
1 Einleitung1.1 Definition des Schmerzes
1.2 Konsequenzen des Schmerzes
1.3 Nozizeption und Schmerzwahrnehmung
2 Periphere Mechanismen
2.1 Umweltreize und sensorische Nervenfasern
2.2 Nozizeptoren
2.3 Transduktion: Kodierung von Schmerzreizen
2.4 Periphere Sensitivierung
2.5 Neurogene Entzündung
2.6 Nervenläsion: neuropathischer Schmerz
3 Zentrale Mechanismen
3.1 Transmission: zentrale Fortleitung von Schmerzimpulsen
3.2 Synaptische Übertragung
3.3 Zentrale Sensitivierung
4 Höhere Zentren
4.1 Perzeption: subkortikale und kortikale Schmerzzentren
4.2 Neuroplastizität der kortikalen Schmerzrepräsentation.
5 Kontrollmechanismen des Schmerzes
5.1 Zentrale Kontrollmechanismen
5.2 Periphere Kontrollmechanismen
6 Schmerzmodulation durch Kälte, Wärme oder elektrische Stimulation
6.1 Kälte
6.2 Wärme
6.3 Elektrische Stimulation
7 Zusammenfassung
II Angriffspunkte und Wirkungsmechanismen von Analgetika
8 Narkotische Analgetika (Opiate und Opioide)
8.1 Geschichte der narkotischen Analgetika
8.2 Stoffeigenschaften
8.3 Pharmakodynamik (Wirkungen)
8.4 Pharmakokinetik (Aufnahme, Verteilung, Elimination)
8.5 Therapeutische Verwendung
8.6 Kombinierte Anwendung von narkotischen Analgetika mit anderen Wirkstoffen
8.7 Abhängigkeit, Sucht
9 Antipyretische Analgetika
9.1 Geschichte
9.2 Stoffeigenschaften
9.3 Pharmakodynamik Hemmung der Cyclooxygenase-Isoformen
9.4 Selektive Hemmung der Cyclooxygenase (COX-2)
9.5 Funktionen der Cyclooxygenase-Isoformen
9.6 Prostaglandine als Mediatoren der Hyperalgesie
9.7 Prostaglandine als Mediatoren der Fieberentstehung
9.8 Pharmakokinetik (Aufnahme, Verteilung, Elimination, Arzneimittelinteraktionen)
9.9 AnalgetischeMischpräparate
10 Nichtopioidanalgetika ohne antipyretische und antiphlogistische Wirkung: Flupirtin, Ketamin und Nefopam
10.1 Stoffeigenschaften
10.2 Pharmakodynamik
10.3 Pharmakokinetik
10.4 Therapeutische Verwendung
11 Antidepressiva
12 Serotoninagonisten
13 Antikonvulsiva
14 Antihistaminika
15 Lokalanästhetika
16 Neuroleptika
17 Glukokortikoide
III Therapie
18 Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule
19 Neurogene Schmerzen
20 Kopf-und Gesichtsschmerz
21 Rheumatischer Schmerz
22 Tumorschmerz
23 Akuter/Postoperativer Schmerz
24 Viszeraler Schmerz
25 Fibromyalgie
26 Psychotherapeutische Aspekte
27 Patientenführung bei chronisch Schmerzkranken
Stichwortverzeichnis.
Brune, K.
Beyer, A.
Schäfer, M.
ISBN | 978-3-642-64014-8 |
---|---|
Artikelnummer | 9783642640148 |
Medientyp | Buch |
Auflage | Softcover reprint of the original 1st ed. 2001 |
Copyrightjahr | 2011 |
Verlag | Springer, Berlin |
Umfang | XVI, 199 Seiten |
Abbildungen | XVI, 199 S. |
Sprache | Deutsch |