Schmerzpsychotherapie

Grundlagen - Diagnostik - Krankheitsbilder - Behandlung

Schmerzpsychotherapie

Grundlagen - Diagnostik - Krankheitsbilder - Behandlung

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Wenn der Schmerz die Psyche beeinflusst sind rein somatische Therapieansätze wirkungslos.
Die Schmerzpsychotherapie ist mittlerweile von allen führenden Fachgesellschaften anerkannt und fester Bestandteil eines modernen multimodalen Behandlungskonzeptes bei Schmerzpatienten. Das Standardwerk für Ihre Aus- und Fortbildung in seiner 6. aktualisierten Auflage zeigt praxisnah und verständlich die Vielfalt dieses Fachgebietes:
Grundlagen, u.a.
Verhaltensmedizinische und psychodynamische Aspekte
Anamnese und Diagnostik von Schmerzen
Mechanismen der Chronifizierung
Psychologische Methoden der Schmerzbehandlung
Spezielle Themen, u.a.
Schmerz und Geschlecht
Schmerz bei Migranten
Begutachtung von Schmerzen
Fortbildung
Ein patienten- und praxisorientiertes Nachschlagewerk für alle klinisch tätigen Psychotherapeuten und Ärzte, die ihre Patienten fächerübergreifend behandeln.
Empfohlen von den Ausbildungskommissionen der DGSS und der DGPSF als Standardwerk für die Aus- und Weiterbildung in Schmerz-Psychotherapie.

1;Vorwort und Geleitwort zur 7. Aufl age;4 2;Inhaltsverzeichnis;6 3;Autorenverzeichnis;15 4;Grundlagen;18 5;Schmerz als biopsychosoziales Phänomen - eine Einführung;20 5.1;Schmerz - eine Defi nition;21 5.2;Was unterscheidet chronischen Schmerz von akutem Schmerz?;22 5.3;Das biopsychosoziale Konzept des chronischen Schmerz es;25 5.4;Allgemeine Überlegungen zur Genese, Aufrechterhaltung und Nosologie;27 6;Epidemiologie und gesundheitsökonomische Aspekte des chronischen Schmerzes;32 6.1;Was untersucht die Schmerzepidemiologie ?;33 6.2;Chronische Schmerzen in der Allgemeinbevölkerung;33 6.3;Welche Körperregionen sind betroff en?;34 6.4;Chronische Rückenschmerzen;37 6.5;Chronische Kopfschmerzen;38 6.6;Bedeutung chronischer Schmerz en im Gesundheitssystem und in der Volkswirtschaft;39 6.7;Inanspruchnahme;39 6.8;Folgen chronischer Schmerz en;40 6.9;Kosten chronischer Schmerz en;41 6.10;Zusammenfassung;42 7;Physiologie von Nozizeption und Schmerz;45 7.1;Einleitung;46 7.2;Nozizeption - ein universelles Schutzsystem;46 7.3;Abgrenzung von Nozizeption und Schmerz;46 7.4;Teilaspekte der Schmerzempfi ndung;46 7.5;Diff erenzierung von Nozizeption und Schmerz;47 7.6;Nozizeptives Projektionssystem;47 7.7;Physiologie der Nozizeption;49 7.8;Periphere aff erente Mechanismen (Nozizeptoren);49 7.9;Periphere eff erente Mechanismen;55 7.10;Entwicklung des nozizeptiven System s;58 7.11;Spinale Mechanismen - Eingänge und segmentale Organisation;58 7.12;Spinale Mechanismen - aufsteigende Bahnen des Rückenmarks;67 7.13;Nozizeptive Funktionen des Thalamus;68 7.14;Nozizeptive Funktionen der Amygdala;70 7.15;Segmentale und deszendierende Kontrolle;71 7.16;Nozizeptive Funktionen des Kortex;75 7.17;Plastizität von Nozizeption und Schmerz;76 7.18;Sensibilisierung von Nozizeptoren - primäre Hyperalgesie;76 7.19;Zentralnervöse Sensibilisierung - sekundäre Hyperalgesie;80 7.20;Langzeitpotenzierung und Langzeitdepression - Schmerzgedächtnis;81 7.21;Pathophysiologie des neuropathischen Schmerz es;84 7.22;Periphere Mechanismen;85 7.23;Zentralnervöse Mechanismen;88 7.24;Ausblick;89 8;Akuter Schmerz;92 8.1;Einleitung;93 8.2;Psychologische Einfl ussfaktoren auf Akutschmerz;93 8.3;Psychologische Merkmale des Patienten;93 8.4;Biografi sche Merkmale des Patienten;94 8.5;Psychologische Merkmale der Schmerzsituation;95 8.6;Psychologische Möglichkeiten der Einfl ussnahme auf akute Schmerzen;95 8.7;Patienteninformation und -aufklärung im perioperativen Setting;96 8.8;Nutzen von Placeboeff ekten und Reduktion von Noceboeff ekten;97 8.9;Psychologische Interventions-verfahren bei perioperativen Akutschmerzen;97 8.10;Interventionsmöglichkeiten bei besonderen Gruppen;98 8.11;Säuglinge, Kleinkinder und Jugendliche;98 8.12;Kognitiv und/oder kommunikativ eingeschränkte Patienten;99 8.13;Patienten mit vorbestehenden Schmerzen und/oder Eingriff en an der Wirbelsäule;99 8.14;Zusammenfassung und Ausblick;100 9;Neurobiologische und psychobiologische Faktoren der Chronifi zierung und Plastizität;103 9.1;Einführung;104 9.2;Lernen, Gedächtnis und Neuroplastizität als wesentliche Grundlagen der Chronifi zierung;105 9.3;Sensibilisierung;105 9.4;Operantes Lernen und Neuroplastizität;109 9.5;Respondentes Lernen und Priming;112 9.6;Modelllernen, Empathie und Hirnaktivität;114 9.7;Kognitive und aff ektive Modulation von Schmerz und zentrale Neuroplastizität;114 9.8;Explizites Gedächtnis und Neuroplastizität bei Schmerz;115 9.9;Konsequenzen für die Praxis;115 9.10;Zusammenfassung;117 10;Bildgebung und Schmerz;119 10.1;Kurze Einführung in bildgebende Methoden;120 10.2;PET;120 10.3;MRT und fMRT;120 10.4;MRS;121 10.5;DTI;121 10.6;EEG und MEG;121 10.7;TMS;121 10.8;Beiträge der Bildgebung zur Neuroanatomie, Neurophysio logie und Psychobiologie des Schmerz es;121 10.9;Identifi kation der Mechanismen chronischer Schmerzzustände;123 10.10;Schmerzmodulation;125 10.11;Zusammenfassung und Ausblick;127 11;Psychologische Mechanismen der Chronifi zierung - Konsequenzen für die Prävention;129 11.1;Einführung;130
ISBN 9783642127830
Artikelnummer 9783642127830
Medientyp E-Book - PDF
Auflage 7. Aufl.
Copyrightjahr 2010
Verlag Springer-Verlag
Umfang 723 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Adobe DRM