Schmerzpsychotherapie
Prof. Dr. Birgit Kröner-Herwig: Leiterin der Abteilung für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Georg-Elias-Müller-Institut, Universität Göttingen; Leiterin des Weiterbildenden Studiengangs Psychologische Psychotherapie; Leiterin des Therapie- und Beratungszentrums (TBZ) an der Abteilung für Klinische Psychologie und Psychotherapie
Dr. Dipl. Psych. Jule Frettlöh: Klinik für Schmerztherapie, Kliniken Bergmannsheil, Bochum, Aus-, Weiter- und Fortbildungskommission der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V.; Akademie für Schmerzpsychotherapie der DGPSF (Deutsche Gesellschaft für Psychologische Schmerztherapie und -forschung)
Priv.-Doz. Dr. phil. habil. Regine Klinger, Dipl.-Psych.:Leitende Psychologin des Bereichs Schmerzmedizin und Schmerzpsychologie, Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf; Präsidentin der DGPSF (Deutsche Gesellschaft für psychologische Schmerztherapie und -forschung) und Vizepräsidentin der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V.
Dr. Dipl. Psych. Paul Nilges:Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Psychologisches Institut, Weiterbildungsstudiengang Psychologische Psychotherapie; Sprecher der Aus-, Weiter- und Fortbildungskommission der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V.; Geschäftsführer der Akademie für Schmerzpsychotherapie der DGPSF; von 1985-2015 DRK-Schmerzzentrum Mainz
1;Vorwort und Geleitwort zur 8. Auflage;5 2;Die Herausgeber;7 3;Inhaltsverzeichnis;8 4;Autorenverzeichnis;18 5;I Grundlagen;23 5.1;1Schmerz als biopsychosoziales Phänomen - eine Einführung;24 5.1.1;Schmerz - eine Definition;25 5.1.2;Was unterscheidet chronischen Schmerz von akutem Schmerz?;26 5.1.3;Biopsychosoziales Konzept des chronischen Schmerzes;30 5.1.4;Allgemeine Überlegungen zur Genese, Aufrechterhaltung und Nosologie;32 5.1.5;Fazit;36 5.2;2Epidemiologie und gesund-heitsökonomische Aspekte des chronischen Schmerzes;38 5.2.1;Was untersucht die Schmerzepidemiologie ?;39 5.2.2;Verbreitung chronischer Schmerzen in der Allgemein-bevölkerung;40 5.2.3;Welche Körperregionen sind betroffen?;42 5.2.4;Bedeutung chronischer Schmer-zen im Gesundheitssystem und in der Volkswirtschaft;46 5.2.5;Fazit;49 5.3;3 Physiologie von Nozizeption und Schmerz;51 5.3.1;Einleitung;52 5.3.2;Abgrenzung von Nozizeption und Schmerz;52 5.3.3;Physiologie der N ozizeption;55 5.3.4;Plastizität von Nozizeption und Schmerz;79 5.3.5;Pathophysiologie des neuropa-thischen Schmerzes;85 5.3.6;Fazit;89 5.4;4 Akuter Schmerz;93 5.4.1;Einleitung;94 5.4.2;Psychologische Einflussfaktoren auf Akutschmerz;94 5.4.3;Psychologische Möglichkeiten der Einflussnahme auf akute Schmerzen;97 5.4.4;Interventionsmöglichkeiten bei besonderen Gruppen;101 5.4.5;Fazit;102 5.5;5 Neurobiologische und psychobiologische Faktoren der Chronifizierung und Plastizität;106 5.5.1;Lernen, Gedächtnis und Neuro-plastizität als wesentliche Grundlagen der Chronifizierung;107 5.5.2;Sensibilisierung;108 5.5.3;Operantes Lernen und Neuroplastizität;110 5.5.4;Respondentes Lernen und Priming;113 5.5.5;Modelllernen, Empathie und Hirnaktivität;115 5.5.6;Kognitive und affektive Modulation von Schmerz und zentrale Neuroplastizität;115 5.5.7;Explizites Gedächtnis und Neuroplastizität bei Schmerz;116 5.5.8;Konsequenzen für die Praxis;117 5.5.9;Fazit;119 5.6;6 Bildgebung und Schmerz;121 5.6.1;Kurze Einführung in bildgebende Verfahren;122 5.6.2;Beiträge der Bildgebung zur Neuroanatomie, Neurophysiolo-gie und Psychobiologie des Schmerzes;124 5.6.3;Identifikation der Mechanismen chronischer Schmerzzustände;127 5.6.4;Schmerzmodulation;129 5.6.5;Fazit;131 5.7;7 Psychologische Mechanismen der Chronifizierung - Konsequenzen für die Prävention;133 5.7.1;Einführung;134 5.7.2;Chronifizierung auf psychischer Ebene;135 5.7.3;Iatrogene Faktoren im Prozess der Schmerzchronifizierung;139 5.7.4;Präventive Aspekte;141 5.7.5;Fazit;146 5.8;8 Psychodynamische Konzepte: Schmerz, Chronifizierung und Interaktion;150 5.8.1;Grundlagen;151 5.8.2;Aktuelle psychodynamische Konzepte bei Schmerzzuständen;152 5.8.3;Psychodynamische Betrachtun-gen zu Schmerzzuständen;155 5.8.4;Fazit;158 5.9;9Placeboreaktionen in Schmerz-therapie und -forschung;160 5.9.1;Einleitung;161 5.9.2;Grundlagen der Placeboanalgesie;163 5.9.3;Entstehung und Aufrecht-erhaltung der Placeboanalgesie und Nocebohyperalgesie;164 5.9.4;Placeboreaktionen in der Schmerzbehandlung : Möglichkeiten der klinischen und praktischen Relevanz;168 5.9.5;Fazit;170 5.10;10 Kulturgeschichtliche Bedeutung des Schmerzes;173 5.10.1;Epistemologische Probleme;174 5.10.2;Vorstellungen von Schmerz in verschiedenen Kulturepochen;177 5.10.3;Vorstellungen von Schmerz in der Neuzeit;182 5.10.4;Kulturelle und geistes-geschichtliche Aspekte;186 5.10.5;Fazit;190 6;II Diagnostik;192 6.1;11Schmerzanamnese und Verhaltensanalyse;193 6.1.1;Einleitung;194 6.1.2;Formen der Kontaktaufnahme;197 6.1.3;Vorbereitung der Anamnese;198 6.1.4;Erster Kontakt;199 6.1.5;Exploration;201 6.1.6;Auswertung der Anamnesedaten;217 6.1.7;Motivationsblockaden und Motivierungsstrategien;222 6.1.8;Fazit;225 6.2;12 Schmerzmessung und klinische Diagnostik;229 6.2.1;Experimentelle Schmerzmessung;230 6.2.2;Klinische Diagnostik bei chronischen Schmerzen;237 6.2.3;Fazit;249 6.3;13Klassifikation chro nischer Schmerzen: Multiaxiale Schmerzklassifikation - Psychosoziale Dimension (MASK-P);253 6.3.1;Einführung: Diagnostik und Klas-sifikation chr
Kröner-Herwig, Birgit
Frettlöh, Jule
Klinger, Regine
Nilges, Paul
ISBN | 9783662505120 |
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Artikelnummer | 9783662505120 |
Medientyp | E-Book - PDF |
Auflage | 8. Aufl. |
Copyrightjahr | 2016 |
Verlag | Springer-Verlag |
Umfang | 779 Seiten |
Sprache | Deutsch |
Kopierschutz | Digitales Wasserzeichen |