Schnittstellenmanagement in der Integrierten Versorgung
Eine Analyse der Informations- und Dokumentationsabläufe
Schnittstellenmanagement in der Integrierten Versorgung
Eine Analyse der Informations- und Dokumentationsabläufe
In der Integrierten Versorgung gestaltet sich nach wie vor die Zusammenarbeit an den Schnittstellen der beteiligten Leistungserbringer im Behandlungsprozess als schwierig. Die Autoren behandeln die gesamte Behandlungskette? vom Hausarzt über das Akutkrankenhaus bis zur Rehabilitation? am Beispiel des Behandlungspfads Knie-Totalendoprothese (Knie-TEP). Die Schnittstellen zwischen den Sektoren werden identifiziert und die jeweilige Problematik herausgearbeitet, sodass die optimalen Vorgehensweisen, insbesondere im Hinblick auf die Informations- und Dokumentationsabläufe, aufgezeigt werden können.
Prof. Dr. rer. oec. Michael Greiling, Fachhochschule Gelsenkirchen, Lehrgebiet Betriebswirtschaftslehre, insbes. Workflow-Management im Gesundheitswesen, Geschäftsführer des Instituts für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG) GmbH, Münster. Matthias Dudek, Dipl.-Kaufm., Mitarbeiter am Institut für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG), Serviceleitung PDM Datenmigration bei der Agfa HealthCare GmbH.
Prof. Dr. rer. oec. Michael Greiling, Fachhochschule Gelsenkirchen, Lehrgebiet Betriebswirtschaftslehre, insbes. Workflow-Management im Gesundheitswesen, Geschäftsführer des Instituts für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG) GmbH, Münster. Matthias Dudek, Dipl.-Kaufm., Mitarbeiter am Institut für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG), Serviceleitung PDM Datenmigration bei der Agfa HealthCare GmbH.
1;Deckblatt;1 2;Titelseite;4 3;Impressum;5 4;Inhaltsverzeichnis;8 5;Vorwort;6 6;Abbildungsverzeichnis;12 7;Tabellenverzeichnis;13 8;Abkürzungsverzeichnis;15 9;1 Einleitung;16 9.1;1.1 Themeneinführung;16 9.2;1.2 Zielsetzung und Aufbau des Buches;17 10;2 Das deutsche Gesundheitssystem;18 10.1;2.1 Allgemeine Grundlagen;18 10.2;2.2 Entwicklung des deutschen Gesundheitssystems;19 10.2.1;2.2.1 Geschichtliche Entwicklung;19 10.2.2;2.2.2 Zukünftige Entwicklung;20 10.3;2.3 Finanzierung des Gesundheitssystems;21 10.4;2.4 Ausgaben für den stationären Bereich;23 10.5;2.5 Problem der sektoralen Abgrenzung;24 11;3 Behandlungspfad;25 11.1;3.1 Allgemeine Grundlagen;25 11.2;3.2 Definition;26 11.3;3.3 Vorteile;26 11.4;3.4 Nachteile;27 11.5;3.5 Merkmale;28 11.6;3.6 Entwicklungsprozess;29 11.6.1;3.6.1 Voraussetzungen;29 11.6.2;3.6.2 Vorbereitung;30 11.6.3;3.6.3 Entwicklung;31 11.6.4;3.6.4 Einführungsphase;32 11.7;3.7 Abweichungsanalyse;33 11.8;3.8 Bewertung;34 11.8.1;3.8.1 Auswirkungen für das Personal ;34 11.8.2;3.8.2 Auswirkungen für die Patienten;35 12;4 Pauschalisierte Entgelte im Gesundheitswesen;36 12.1;4.1 Fallpauschalen und Sonderentgelte;36 12.1.1;4.1.1 Fallpauschalen;36 12.1.2;4.1.2 Sonderentgelte;36 12.2;4.2 Diagnosis Related Groups (DRGs);37 12.2.1;4.2.1 Definition;37 12.2.2;4.2.2 17 KHG: Einführung eines pauschalisierten Entgeltsystems;37 12.2.3;4.2.3 Klassifikation;37 12.3;4.3 Komplexpauschalen;40 13;5 Integrierte Versorgungsformen ;41 13.1;5.1 Managed Care;41 13.1.1;5.1.1 Begriffsdefinition;41 13.1.2;5.1.2 Merkmale und Ziele;41 13.1.3;5.1.3 Organisationsformen;43 13.2;5.2 Case Management;45 13.3;5.3 Disease Management;46 13.4;5.4 Integrierte Versorgung;47 13.4.1;5.4.1 Einordnung der IV in das Managed Care Konzept;47 13.4.2;5.4.2 Modellvorhaben, Strukturverträge und IV;49 13.4.3;5.4.3 Grundlagen und Hintergründe der IV;51 13.4.4;5.4.4 Allgemeine Umsetzung der IV;60 13.4.5;5.4.5 Zusammenfassung;67 14;6 Schnittstellenmanagement;69 14.1;6.1 Definition Schnittstelle;69 14.2;6.2 Definition Prozess;69 14.3;6.3 Allgemeine Grundlagen;69 14.4;6.4 Prozessoptimierung;71 14.5;6.5 Die interdisziplinäre Zusammenarbeit;72 14.6;6.6 Prozessverantwortung;74 14.7;6.7 Geschäftsprozess-Vereinbarungen;77 14.7.1;6.7.1 Allgemeine Grundlagen;77 14.7.2;6.7.2 Anforderungen an die Kunden-Lieferanten-Beziehung;78 14.7.3;6.7.3 Entwicklung einer Geschäftsprozess-Vereinbarung;80 14.7.4;6.7.4 Formularentwicklung zur Geschäftsprozess-Vereinbarung;84 14.7.5;6.7.5 Implementierung der Geschäftsprozess-Vereinbarung;85 14.7.6;6.7.6 Evaluation der Geschäftsprozess-Vereinbarung;86 15;7 Knie-TEP aus medizinischer Sicht;88 15.1;7.1 Allgemeine Grundlagen;88 15.1.1;7.1.1 Entwicklung und aktuelle Zahlen;88 15.1.2;7.1.2 Definition Totalendoprothese (TEP);88 15.1.3;7.1.3 Prothesentypen;89 15.2;7.2 Ursachen;89 15.3;7.3 Symptome;90 15.4;7.4 Diagnose;90 15.5;7.5 Therapien;91 15.6;7.6 Komplikationen;91 15.7;7.7 Prognose;92 16;8 Sektorenauswahl (Beteiligte Versorgungseinrichtungen);93 17;9 Gewünschte Dokumente der einzelnen Leistungserbringer;95 17.1;9.1 Allgemeine Informationen;95 17.2;9.2 Unterlagen für den Orthopäden;95 17.3;9.3 Unterlagen für das Krankenhaus;96 17.4;9.4 Unterlagen für die Rehabilitationseinrichtung;96 17.5;9.5 Unterlagen für den Hausarzt;97 18;10 Erfassung der Dokumente und Datensätze beim IST-Prozess;98 18.1;10.1 Erfassung der erstellten Dokumente beim IST-Prozess;98 18.2;10.2 Erfassung der in den Dokumenten einzutragenden Datensätze beim IST-Prozess;104 19;11 Schnittstellen des IST-Prozesses und deren Analyse;107 19.1;11.1 Bestimmung der Schnittstellen;107 19.2;11.2 Analyse der Schnittstellen;107 19.2.1;11.2.1 Kommunikation;107 19.2.2;11.2.2 Datentransfer;108 20;12 Voraussetzungen für Integrierte Versorgung;109 20.1;12.1 Einheitliches EDV-System;109 20.2;12.2 Gemeinsame Dokumentation;109 20.3;12.3 Einheitliche Standards;110 20.4;12.4 Verbesserung der Kom
Greiling, Michael
Dudek, Michael
ISBN | 9783170272385 |
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Artikelnummer | 9783170272385 |
Medientyp | E-Book - ePUB |
Copyrightjahr | 2009 |
Verlag | Kohlhammer Verlag |
Umfang | 276 Seiten |
Sprache | Deutsch |
Kopierschutz | Digitales Wasserzeichen |