In diesem Selbstcoaching-Buch lernen Manager, sich selbst gelassen zu führen und auf ihre intuitiven Fähigkeiten zu vertrauen. Sie erfahren, wie ihnen die indigene Vorstellung eines 'Wesens der Kommunikation' hilft, Gespräche und Meetings im Unternehmen leicht und sicher zu steuern. Mithilfe von Selbstcoaching-Übungen reflektieren sie intensiv ihre Identität, Zugehörigkeit und persönlichen Ressourcen - eine wichtige Voraussetzung, um souverän und entspannt zu führen. Anhand zahlreicher Praxisbeispiele können die Leser den Bogen zwischen Tipi und Bürowelt spannen und so die vorgestellten Konzepte auf ihren Arbeitsalltag übertragen.

Die Einsichten des Buches beruhen auf den authentischen Erfahrungen der Autoren Daniel Goetz und Eike Reinhardt bei indigenen Stämmen in Australien und Kanada: 'Wer sich auf den Pfad des Business-Häuptlings begibt, wird durch innere Reife belohnt. Er entwickelt sich zu einer Führungskraft, die ihre Mitarbeiter nicht als Humankapital betrachtet, sondern sie als Menschen auf Augenhöhe behandelt - ein wesentlicher Erfolgsfaktor für unternehmerisches und persönliches Wachstum.'

Dipl.-Kfm. Daniel Goetz ist Certified Business Trainer und hat als Projektleiter internationale Projekte für einen Dienstleister der Pharmaindustrie durchgeführt.
Dipl.-Kfm. (FH) Eike Reinhardt ist Certified Business Trainer und gelernter Werkzeugmacher. Als Nahkampfausbilder trainierte er internationale Spezialeinheiten der Polizei und des Militärs.
Gemeinsam führen beide Autoren seit 2008 das Unternehmen 'agateno - Training & Coaching'. Ihre Studienreisen zu indigenen Kulturen in Australien und Kanada erfolgten in den Jahren 2007 bis 2011.

1;Dem Pfad folgen;5 2;Management Summary: Überblick über das Buch;8 3;Wir danken ...;14 4;Übersicht Selbstcoaching-Übungen;16 5;Inhaltsverzeichnis;18 6;Die Autoren;24 7;Kapitel-1;26 7.1;Selbstführung in flüchtigen Zeiten - warum sie wichtiger ist denn je;26 7.1.1;1.1 Die Business-Welt wird VUCA: volatil, unsicher, komplex, ambigue;27 7.1.2;1.2 Nutzen Sie das Potenzial Ihrer Intuition;28 7.1.3;1.3 Die indigene Perspektive: Das Wesen der Kommunikation;28 7.1.4;1.4 Selbstführung ist der Anfang von allem;29 7.1.5;1.5 Wie dieses Buch aufgebaut ist;29 7.1.6;1.6 Wie Sie den größten Nutzen aus diesem Buch ziehen;30 7.1.6.1;1.6.1 Spuren hinterlassen: Selbst machen. Verwirklichen. Nachhalten;30 7.1.6.2;1.6.2 Ihr persönliches Logbuch;31 7.1.6.3;1.6.3 Haben Sie noch Wünsche?;32 7.1.6.4;1.6.4 Übung macht den Meister;33 7.1.7;Literatur;33 8;Teil I;34 8.1;Der Pfad vom Manager zum Business-Häuptling;34 8.1.1;Kapitel-2;35 8.1.1.1;Gedankliche Wurzeln und das indigene Weltbild;35 8.1.1.1.1;2.1 Das indigene Weltbild;36 8.1.1.1.1.1;2.1.1 Was sind indigene Völker?;36 8.1.1.1.1.2;2.1.2 To all my relations - die systemische Denkweise indigener Völker;36 8.1.1.1.1.3;2.1.3 Manitu - oder das schaffende Prinzip;37 8.1.1.1.1.4;2.1.4 Die Schwitzhütte - (k)eine Indianersauna;38 8.1.1.1.1.5;2.1.5 Eigenverantwortung aus indigener Perspektive - What you give you get;39 8.1.1.1.2;2.2 Das Wesen der Kommunikation;40 8.1.1.1.2.1;2.2.1 Kommunikation als lebendiges Wesen;41 8.1.1.1.2.2;2.2.2 Martin Buber: das Zwischen im menschlichen Kontakt;42 8.1.1.1.3;2.3 Sprache schafft Realität;43 8.1.1.1.3.1;2.3.1 Polysynthetische Sprache;43 8.1.1.1.3.2;2.3.2 Deixis: räumliche, zeitliche oder personale Verweise;45 8.1.1.1.3.3;2.3.3 Paraverbale Aspekte von Sprache;46 8.1.1.1.4;2.4 Das Medizinrad;49 8.1.1.1.5;2.5 Die zyklische Natur der Zeit;51 8.1.1.1.5.1;2.5.1 Das zyklische Zeitverständnis;52 8.1.1.1.5.2;2.5.2 Der Jahreszyklus;54 8.1.1.1.6;2.6 Mit den Augen der Ethnologen;58 8.1.1.1.6.1;2.6.1 Was Manager von Ethnologen lernen können;58 8.1.1.1.6.2;2.6.2 Gedankliche Wurzeln;63 8.1.1.1.6.3;2.6.3 Analog versus digital - Welche Sicht auf die Welt erleichtert den Zugang zur Intuition?;69 8.1.1.1.6.4;2.6.4 Selbst erleben - authentisch sein;70 8.1.1.1.7;2.7 Spuren hinterlassen: Selbst machen. Verwirklichen. Nachhalten.;70 8.1.1.1.8;Literatur;71 9;Teil II;73 9.1;Den Pfad beschreiten;73 9.1.1;Kapitel-3;74 9.1.1.1;Intuition als Zugang zum Unbewussten;74 9.1.1.1.1;3.1 Was ist Intuition? - Eine Differenzierung;75 9.1.1.1.1.1;3.1.1 Implizites Wissen;75 9.1.1.1.1.2;3.1.2 Intuition versus Instinkt;76 9.1.1.1.1.3;3.1.3 Intuition als Prozess;78 9.1.1.1.1.4;3.1.4 Weibliche Intuition? - Männer können?s auch!;78 9.1.1.1.2;3.2 Anwendungsfelder von Intuition;79 9.1.1.1.2.1;3.2.1 Intuition als Empathie;80 9.1.1.1.2.2;3.2.2 Intuition bei Entscheidungen;103 9.1.1.1.2.3;3.2.3 Intuition als Inspiration;107 9.1.1.1.2.4;3.2.4 Intuition als Vorahnung;109 9.1.1.1.3;3.3 Intuition bei indigenen Gesellschaften;111 9.1.1.1.3.1;3.3.1 Yuwipi - Entscheidungen aus einer anderen Welt;113 9.1.1.1.4;3.4 Achtsamkeit und Präsenz - sich und die Umwelt wahrnehmen;114 9.1.1.1.4.1;3.4.1 Warum nicht jede Aufmerksamkeit auch Achtsamkeit ist;114 9.1.1.1.4.2;3.4.2 Achtsamkeit lernen;115 9.1.1.1.5;3.5 Was macht intuitives Erleben und Handeln aus?;121 9.1.1.1.5.1;3.5.1 Auf der Jagd nach den guten Gedanken;121 9.1.1.1.5.2;3.5.2 In fünf Schritten zum intuitiven Handeln;124 9.1.1.1.5.3;3.5.3 Submodalitäten: Die Sprache des Unbewussten;129 9.1.1.1.6;3.6 Übungen zur Intuition: In Resonanz mit dem Unbewussten gehen;135 9.1.1.1.7;3.7 Spuren hinterlassen: Selbst machen. Verwirklichen. Nachhalten.;139 9.1.1.1.8;Literatur;140 9.1.2;Kapitel-4;142 9.1.2.1;Meine Ich-Kraft stärken;142 9.1.2.1.1;4.1 Meine Werte;143 9.1.2.1.1.1;4.1.1 Werte im Westen;144 9.1.2.1.1.2;4.1.2 Die indigene Perspektive: Seven Stone Teachings;148 9.1.2.1.1.3;4.1.3 Überblick über die Übungen;151 9.1.2.1.2;4.2 Meine Identität;158 9.1.2.1.2.1;4.2.1 Namen sind identitätssti