Selbstverstärkende Dynamiken in Netzwerken

Interorganisationale Pfadabhängigkeit von Allokationspraktiken

Selbstverstärkende Dynamiken in Netzwerken

Interorganisationale Pfadabhängigkeit von Allokationspraktiken

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Interorganisationalen Netzwerken wird nachgesagt, eine besonders flexible wirtschaftliche Organisationsform zu sein. Erst in jüngster Zeit finden sich Studien, die belegen, dass es auch in Netzwerken - bzw. allgemeiner: in Interorganisationsbeziehungen - zu strukturellen Beharrungstendenzen kommt. Diese Arbeit untersucht, inwiefern die noch junge Theorie der interorganisationale Pfadabhängigkeit derlei Rigiditäten erklären kann. Dafür werden vier Fallstudien von Verteilungspraktiken von Kooperationserfolgen in der opto-elektronischen Industrie untersucht. Im Ergebnis wird gezeigt, dass Netzwerkrigidität durch selbstverstärkende Koordinations- und Komplementaritätseffekte entstehen kann.

Interorganisationale Pfadabhängigkeit
Selbstverstärkung
Koordinationseffekte
Komplementaritätseffekte
Strukturationstheorie
Qualitative Forschung.
ISBN 978-3-658-01839-9
Artikelnummer 9783658018399
Medientyp Buch
Copyrightjahr 2013
Verlag Springer, Berlin
Umfang XVII, 410 Seiten
Abbildungen XVII, 410 S. 73 Abb.
Sprache Deutsch