Sexualtherapie bei Störungen des sexuellen Verlangens

Sexualtherapie bei Störungen des sexuellen Verlangens

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Das Standardwerk zur Sexualtherapie: ausführliche Fallberichte zeigen die Herausarbeitung der Beziehungsstörung und ihre therapeutische Analyse

1;Geleitwort;5 2;Vorwort zur deutschen Ausgabe;7 3;Inhaltsverzeichnis;9 4;Abbildungen und Tabellen;11 5;Falldarstellungen;12 6;Kapitel 1 Historische Perspektiven und gegenwärtiger Stand der Dinge;15 6.1;Historische Perspektiven;15 6.2;Lehren aus Behandlungs misserfolgen;15 6.3;Verminderte sexuelle Appetenz (VSA);16 6.3.1;Sexualaversionen;17 6.4;Tiefer liegende Ursachen;17 6.5;Der psychodynamisch orientierte sexualtherapeutische Ansatz bei Störungen der Appetenz;18 6.6;Steigerung der Libido durch sexuelle Haus-Aufgaben: Phantasie und Friktion;19 6.7;Gegenwärtiger Stand der Dinge;19 6.8;Einflüsse und Ursprünge;20 6.9;Zunehmende Häufigkeit von Störungen der sexuellen Appetenz;21 6.10;Organisch bedingte Probleme der Sexualappetenz bei älteren Patienten;21 6.11;Die neue "heiße Monogamie";22 6.12;Patientenpopulation;23 6.13;Modifikationen und neue Erkenntnisse;23 7;Kapitel 2 Störungen des sexuellen Verlangens: Die dysfunktionale Regulation sexueller Motivation;25 7.1;Die das Sexualempfinden regulierenden Strukturen des Gehirns;25 7.2;Die Rolle dualer Kontroll elementebei der sexuellen Motivation;26 7.3;Störungen des sexuellen Verlangens:Die Dysfunktionen sexueller Motivation;28 7.4;Welche Faktoren verursachen die Beeinträchtigung des sexuellen Regulationssystems?;28 7.4.1;Wie wird ein "Abschalten" bei Patienten mit (psychogener) VSA herbeigeführt?;29 7.4.2;Die normale Kontrolle sexueller Motivation;29 7.4.3;Die dysfunktionale Kontrolle sexueller Motivation;30 7.4.4;Warum "schalten" sich Patienten mit VSA "ab"?;31 7.5;Implikationen für die Behandlung;31 8;Kapitel 3 Zur Entwicklung des sexuellen Verlangens und Phantasierens;32 8.1;Hormonelle Steuerung;32 8.1.1;Östrogen: Macht dem männlichenGeschlecht das weibliche attraktiv;32 8.1.2;Testosteron: Maskulinisierungs hormonbeim männlichen Geschlecht und Libidohormon bei beiden Geschlechtern;33 8.1.2.1;Testosteron und Maskulinisierung;33 8.1.2.2;Androgene und die männliche Sexualmotivation;34 8.1.2.3;Testosteron und die weibliche Libido;34 8.1.2.4;Pheromone;35 8.1.2.4.1;Pheromone und der menschliche Sexualtrieb;35 8.1.2.5;Oxytocin und Vasopressin: die "Liebes-" und "Monogamie hormone"?;36 8.1.2.5.1;Oxytocin;36 8.1.2.5.2;Vasopressin;36 8.2;Das Primat psychologischer Einflüsse auf das menschliche Sexualverlangen;37 8.2.1;Die klinische Bedeutung von Sexualhormonen für den Menschen;38 8.3;Die Entwicklung des menschlichenSexualverlangens und Phantasierens;38 8.3.1;Phylogenetische Einflüsse auf sexuelle Vorlieben;38 8.3.1.1;Geschlechtsspezifische Unterschiede im Ausmaß sexuellen Verlangens;39 8.3.2;Die Entwicklung des Werbeverhaltens;40 8.3.3;Monogamie versus Polygamie: Ist es für Männer und Frauen normal, ihr sexuelles Verlangen in einer langjährigen Beziehung zu verlieren?;41 8.4;Die Ontogenese der sexuellen Appetenz: Ursprünge in der Kindheit;42 8.4.1;Die frühesten (oder sehr frühen) erotischen Erfahrungen haben einen starken Einfluss auf das sexuelle Schicksal des Erwachsenen;42 8.4.1.1;Spekulationen über die normale Mutter-Kind-Erotik in frühen Jahren und das An eignen normaler Sexualphantasien und normalen Sexualverlangens;44 8.4.1.2;Negative frühe sexuelle Programmierung;45 8.4.2;Die Erotisierung von Kindheits traumata;45 8.5;Sexuelle Phantasie als virtuelle erotische Realität;47 8.6;Die Priorität der Selbsterhaltung: Antiphantasien;48 8.6.1;Adaptive sexuelle "Lustdämpfer";48 8.6.2;Nichtadaptive sexuelle "Lustdämpfer";48 8.7;Gutartiges und bösartiges Sexualphantasieren und/oder Sexualverlangen;49 9;Kapitel 4 Diagnostische Kriterien und klinische Merkmale;50 9.1;Definitionsprobleme: Wann handelt es sich um normale und anomale sexuelle Appetenz?;50 9.1.1;Sexuelle Frequenz;50 9.1.2;Frequenz und Appetenz sind keine synonymen Begriffe;50 9.1.3;Normale Fluktuationen des sexuellen Verlangens;51 9.1.4;Psychopathologie steht in keinem engen Zusammenhang mit sexueller Appetenz;51 9.2;Definitionen, diagnostische Kriterien und klinische Merkmale;52 9.2.1;Der Vorteil der Trennung von Störungen der Sex
ISBN 9783131568526
Artikelnummer 9783131568526
Medientyp E-Book - PDF
Auflage 2. Aufl.
Copyrightjahr 2006
Verlag Georg Thieme Verlag KG
Umfang 240 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen