Soziale Vernetzung als Ressource für Menschen mit Demenz
Gruppeninterviews mit Betroffenen auf der Grundlage der dokumentarischen Methode
Soziale Vernetzung als Ressource für Menschen mit Demenz
Gruppeninterviews mit Betroffenen auf der Grundlage der dokumentarischen Methode
Reingard Lange beleuchtet vier Bereiche der sozialen Vernetzung bei Menschen mit beginnender Demenz: im engsten sozialen Umfeld, zusammen mit Profis bzw. Hilfeorganisationen, im Gemeinwesen und mit anderen gleichermaßen Betroffenen. In Gruppengesprächen beschreiben Menschen mit beginnender Demenz und Angehörige die Veränderungen, die die Erkrankung mit sich bringt und die Bedeutung der Vernetzung als Ressource. In der Auswertung der Gespräche werden Spannungsfelder und hilfreiche Differenzierungen erkennbar. Die Studie gibt praxistaugliche Handlungsempfehlungen, wie Vernetzung als Zusammenleben und Zusammenwirken von und für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen gestaltet werden kann.
Selbstwertsichernde Strategien von Betroffenen
Das spezielle Geschäft des Helfens bei Menschen mit beginnender Demenz
Selbsthilfe von Betroffenen als Schlüssel zu sozialer Innovation.
Spannungsfelder im Bewältigungsprozess
Übernahme von BetreuungsverantwortungSelbstwertsichernde Strategien von Betroffenen
Das spezielle Geschäft des Helfens bei Menschen mit beginnender Demenz
Selbsthilfe von Betroffenen als Schlüssel zu sozialer Innovation.
Lange, Reingard
ISBN | 978-3-658-20869-1 |
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Artikelnummer | 9783658208691 |
Medientyp | Buch |
Auflage | 1. Aufl. 2018 |
Copyrightjahr | 2018 |
Verlag | Springer, Berlin |
Umfang | XII, 125 Seiten |
Abbildungen | XII, 125 S. 15 Abb. |
Sprache | Deutsch |