Spielregeln für Beruf und Karriere

Erfolg als Mitarbeiter und Führungskraft

Spielregeln für Beruf und Karriere

Erfolg als Mitarbeiter und Führungskraft

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Unser Wirtschaftssystem, in dem sich Angestellte und Führungskräfte bewegen, funktioniert nach geschriebenen und ungeschriebenen Regeln. Doch während wir in anderen Bereichen mit betreffenden Regeln vertraut gemacht werden, stolpern qualifizierte und ambitionierte Berufstätige in der Wirtschaft weitgehend uninformiert durch die "Minenfelder" von Bewerbung, Berufswegplanung/-gestaltung, Arbeitsalltag, Arbeitgeberwechsel/Kündigung bis hin zur Zeugnisfrage. Sie haben zu kurze oder lange Dienstzeiten pro Firma, lassen den "roten Faden" im Werdegang vermissen, schreiben erfolglose Bewerbungen, behandeln ihren Chef falsch,ruinieren leichtsinnig ihren Marktwert auf dem Arbeitsmarkt und stellen schon mit ihrer Startposition zentrale Weichen falsch. Das Buch erläutert die wichtigsten Regeln dieses (beruflichen) "Spiels" und weist den Weg zum Erfolg.Der Autor ist mit 40 Berufsjahren im Metier einer der erfahrensten Fachleute Deutschlands und schreibt seit 20 Jahren jede Woche ausführlich über diese Themen in den VDI-Nachrichten.

1;Vorwort zur dritten Auflage;5 2;Inhalt;7 3;Zum Verständnis dieses Buches;14 4;Berufsphilosophie - Regeln für alle Angestellten, die immer gelten und die Sie in jeder Phase des Berufslebens kennen müssen -;16 4.1;Ein Angestellter ist abhängig beschäftigt;17 4.2;Das System ist wie ein großes Spiel;19 4.3;Nur wer die Regeln kennt, kann das Spiel gewinnen;21 4.4;Es geht um das Ziel - der Weg ist nur der Weg;22 4.5;Entscheidend ist, was dem Markt gefällt;24 4.6;Informationen über den Markt liegen auf der Straße;25 4.7;Wer vom Standard abweicht, muss vorsichtig sein;26 4.8;Ihr Arbeitgeber ist "Lebensabschnittsgefährte", nicht Partner für immer;28 4.9;Entscheidend für den beruflichen Erfolg ist die Persönlichkeit;29 4.10;Weglaufen hilft nicht - die meisten beruflichen Probleme haben ihre Ursache in uns selbst;31 4.11;Das Berufsleben ist "Kampf" - und Sie haben nur eine " Waffe";33 4.12;Sie tun es immer wieder;35 4.13;Gerecht zu sein ist ein Anspruch, den das System gar nicht kennt;36 5;Der Start ins Berufsleben - Die besondere Situation des Einsteigers -;37 5.1;Sie sollten die Anforderungen an den idealen Berufseinsteiger kennen - auch wenn Sie davon abweichen;38 5.2;Startposition und erster Arbeitgeber prägen den gesamten Berufsweg;40 5.3;Nach dem Start sind manche Korrekturen noch möglich - andere jedoch nicht;41 5.4;Größere Arbeitgeber imponieren später kleineren, umgekehrt überwiegt Skepsis;43 5.5;Der unentschlossene Anfänger kann sich die Erfahrungen der Unternehmen zunutze machen;45 5.6;Das Traineeprogramm hat nur einen relativen, keinen absoluten Wert;46 5.7;Viele Details der Startposition sind wichtig - nur das Gehalt ist es nicht;47 6;Bewerbung - für Berufseinsteiger, erfahrene Spezialisten und Führungskräfte -;48 6.1;Form und Aufbau: Lesende Profis mögen keine Gags;49 6.2;Die Bewerbung ist keine Kontaktanbahnung unter Gleichberechtigten;51 6.3;Die Bewerbung ist eine Arbeitsprobe;52 6.4;Der Aufwand für eine Bewerbung sollte deren existenzieller Bedeutung entsprechen;53 6.5;Für manches brauchen Sie Beweise, für anderes nicht;54 6.6;Das Anschreiben ist "Verkaufsprospekt in eigener Sache";55 6.7;Die optimale Bewerbung ist der passende "Schlüssel" für ein definiertes " Schloss";57 6.8;Auch der Lebenslauf ist verkäuferisch geschickt aufzubereiten;58 6.9;Der schnell erfassbare Qualifikationsnachweis ist eine Bringschuld des Bewerbers;60 6.10;Neben den geschriebenen gibt es wichtige ungeschriebene Anforderungen;61 6.11;Es ist unbedingt anzustreben, sich ohne Druck aus ungekündigter Position zu bewerben;62 6.12;Bewerbungsempfänger bevorzugen Kandidaten ohne erkennbare Probleme;63 6.13;Das heutige Einkommen ist ein wichtiges Qualifikationsdetail;64 6.14;Zwischen "einziger Chance" und "nicht erlaubt": die Initiativbewerbung;65 6.15;Als Warnung: Wahrheitsgemäße Absagen an Bewerber sind nicht üblich;66 7;Vorstellungsgespräch - die Persönlichkeit entscheidet - bei Anfängern, Fach- und Führungskräften -;67 7.1;Eine sorgfältige Gesprächsvorbereitung ist unverzichtbar;68 7.2;Im Vorstellungsgespräch hat die "Gegenseite" ChefStatus;69 7.3;Personalabteilung oder -berater taugen nicht als Indikatoren;70 7.4;Im Gespräch ist unverstelltes Verhalten angesagt;71 7.5;Begeisterung ist gefragt, Zweifel sind kontraproduktiv;72 7.6;Aktives Interesse an diesem Job wird zwingend gefordert;73 7.7;Die "reine Wahrheit" ist ein zweischneidiges Schwert;74 7.8;Ein guter Bewerber hat nie schlechte Chefs gehabt;75 7.9;Ihre Persönlichkeit ist das zentrale Kriterium;76 8;Praktische Grundlagen des beruflichen Alltags - Die allgemeinen Regeln des Berufslebens für Fachkräfte, für den Führungsnachwuchs und für Manager -;77 8.1;Ein guter Mitarbeiter ist jemand, den sein Chef dafür hält;78 8.2;Kollegen sind wichtige Partner - aber sie stehen außerhalb der Machtstruktur;80 8.3;Sie könnten "zum Wohle des Unternehmens" arbeiten - aber wäre das auch klug?;81 8.4;Veränderungen inbegriffen - das Berufsleben ist ein dynamischer Prozess;83 8.5;Der Blick geht nach vorn: Verdien
ISBN 9783540272250
Artikelnummer 9783540272250
Medientyp E-Book - PDF
Auflage 3. Aufl.
Copyrightjahr 2006
Verlag Springer-Verlag
Umfang 169 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen