Spürnasen und Feinschmecker
Die chemischen Sinne des Menschen
Spürnasen und Feinschmecker
Die chemischen Sinne des Menschen
Geruch und Geschmack steuern unser Verhalten, erregen Ekel und Abscheu oder Genuß und Wohlbefinden. Karl-Heinz Plattig beschreibt anregend, wie diese Sinne funktionieren, warum uns manchmal das Wasser im Munde zusammenläuft und wie Spürnasen und Feinschmecker ihre Sinne trainieren. Ein kritischer Blick gilt dabei unserer parfümierten Welt.
Concise text: Verständlich und anregend erklärt der Autor, wie Geruchs- und Geschmacksinn funktionieren. Menschen, die unter Störungen dieser Sinne leiden, erhalten nützliche Hinweise zu Behandlungsmöglichkeiten.
Riechen und Schmecken als chemische Sinne
Geruch dient der Fernorientierung, Geschmack ist ein Nahsinn
Geruch und Geschmack sprechen die Affekte an
Riechzellen sind empfindlicher als Geschmackszellen
2 Von Geruchs- und Geschmackszellen
Nase und Mundhöhle
Riech- und Schmeckzellen
3 Spürnasen und Feinschmecker
Vom Reiz zur Empfindung
Geruchs- und Geschmacksqualitäten
Geruchs- und Geschmacksschwellen
Kann man Geruchs- und Geschmackssinn trainieren?
4 Wohlgeruch und Wohlgeschmack
Was gut schmecken soll, muß in erster Linie gut riechen
Was unterscheidet Duft von Gestank?
Was ist erworben, was angeboren?
5 Störungen von Geruchs- und Geschmackssinn
Ursachen von Geruchs- und Geschmacksstörungen
Gibt es Behandlungsmöglichkeiten?
6 Aromastoffe beeinflussen das Verhalten
Hunger und Durst
Wenn uns das Wasser im Mund zusammenläuft
Kommunikation durch Düfte
Die sogenannte Aromatherapie
7 Parfümierte Welt
Geschmacksverstärker und -modifikatoren
Wie riecht der Mensch?
Parfüms, Deos und Lotions
Glossar - Erklärungen der wissenschaftlichen Begriffe
Ausgewählte Literatur.
Concise text: Verständlich und anregend erklärt der Autor, wie Geruchs- und Geschmacksinn funktionieren. Menschen, die unter Störungen dieser Sinne leiden, erhalten nützliche Hinweise zu Behandlungsmöglichkeiten.
1 Die fünf Sinne, die man beisammen haben muß, sind in Wirklichkeit sieben oder mehr
Die SinnesmodalitätenRiechen und Schmecken als chemische Sinne
Geruch dient der Fernorientierung, Geschmack ist ein Nahsinn
Geruch und Geschmack sprechen die Affekte an
Riechzellen sind empfindlicher als Geschmackszellen
2 Von Geruchs- und Geschmackszellen
Nase und Mundhöhle
Riech- und Schmeckzellen
3 Spürnasen und Feinschmecker
Vom Reiz zur Empfindung
Geruchs- und Geschmacksqualitäten
Geruchs- und Geschmacksschwellen
Kann man Geruchs- und Geschmackssinn trainieren?
4 Wohlgeruch und Wohlgeschmack
Was gut schmecken soll, muß in erster Linie gut riechen
Was unterscheidet Duft von Gestank?
Was ist erworben, was angeboren?
5 Störungen von Geruchs- und Geschmackssinn
Ursachen von Geruchs- und Geschmacksstörungen
Gibt es Behandlungsmöglichkeiten?
6 Aromastoffe beeinflussen das Verhalten
Hunger und Durst
Wenn uns das Wasser im Mund zusammenläuft
Kommunikation durch Düfte
Die sogenannte Aromatherapie
7 Parfümierte Welt
Geschmacksverstärker und -modifikatoren
Wie riecht der Mensch?
Parfüms, Deos und Lotions
Glossar - Erklärungen der wissenschaftlichen Begriffe
Ausgewählte Literatur.
Plattig, Karl-Heinz
ISBN | 978-3-540-59092-7 |
---|---|
Artikelnummer | 9783540590927 |
Medientyp | Buch |
Copyrightjahr | 1995 |
Verlag | Springer, Berlin |
Umfang | X, 205 Seiten |
Abbildungen | X, 205 S. 68 Abb., 13 Abb. in Farbe. |
Sprache | Deutsch |