Spürnasen und Feinschmecker
Die chemischen Sinne des Menschen
Spürnasen und Feinschmecker
Die chemischen Sinne des Menschen
Geruch und Geschmack liefern uns ständig Informationen über die Umwelt. Selbst wenn sie nicht bewußt wahrgenommen werden, können sie doch unser Verhalten beeinflussen. Was die Forschung über diese beiden Sinne herausgefunden hat, wird in diesem Buch allgemeinverständlich erklärt.
- Wie wirken Zunge und Nase, Nerven und Gehirn zusammen, wenn wir riechen und schmecken?
- Ist eine feine Nase angeboren oder kann man sie trainieren?
- Was unterscheidet Duft von Gestank?
- Wie entstehen Störungen des Geruchs- und Geschmacksinns, und was kann man dagegen tun?
- Gibt es Sexuallockstoffe auch beim Menschen, oder müssen wir uns mit künstlichen Düften behelfen?
Riechen und Schmecken als chemische Sinne
Geruch dient der Fernorientierung, Geschmack ist ein Nahsinn
Geruch und Geschmack sprechen die Affekte an
Riechzellen sind empfindlicher als Geschmackszellen
2 Von Geruchs- und Geschmackszellen
Nase und Mundhöhle
Riech- und Schmeckzellen
3 Spürnasen und Feinschmecker
Vom Reiz zur Empfindung
Geruchs- und Geschmacksqualitäten
Geruchs- und Geschmacksschwellen
Kann man Geruchs- und Geschmackssinn trainieren?
4 Wohlgeruch und Wohlgeschmack
Was gut schmecken soll, muß in erster Linie gut riechen
Was unterscheidet Duft von Gestank?
Was ist erworben, was angeboren?
5 Störungen von Geruchs- und Geschmackssinn
Ursachen von Geruchs- und Geschmacksstörungen
Gibt es Behandlungsmöglichkeiten?
6 Aromastoffe beeinflussen das Verhalten
Hunger und Durst
Wenn uns das Wasser im Mund zusammenläuft
Kommunikation durch Düfte
Die sogenannte Aromatherapie
7 Parfümierte Welt
Geschmacksverstärker und -modifikatoren
Wie riecht der Mensch?
Parfüms, Deos und Lotions
Glossar - Erklärungen der wissenschaftlichen Begriffe
Ausgewählte Literatur.
- Wie wirken Zunge und Nase, Nerven und Gehirn zusammen, wenn wir riechen und schmecken?
- Ist eine feine Nase angeboren oder kann man sie trainieren?
- Was unterscheidet Duft von Gestank?
- Wie entstehen Störungen des Geruchs- und Geschmacksinns, und was kann man dagegen tun?
- Gibt es Sexuallockstoffe auch beim Menschen, oder müssen wir uns mit künstlichen Düften behelfen?
1 Die fünf Sinne, die man beisammen haben muß, sind in Wirklichkeit sieben oder mehr
Die SinnesmodalitätenRiechen und Schmecken als chemische Sinne
Geruch dient der Fernorientierung, Geschmack ist ein Nahsinn
Geruch und Geschmack sprechen die Affekte an
Riechzellen sind empfindlicher als Geschmackszellen
2 Von Geruchs- und Geschmackszellen
Nase und Mundhöhle
Riech- und Schmeckzellen
3 Spürnasen und Feinschmecker
Vom Reiz zur Empfindung
Geruchs- und Geschmacksqualitäten
Geruchs- und Geschmacksschwellen
Kann man Geruchs- und Geschmackssinn trainieren?
4 Wohlgeruch und Wohlgeschmack
Was gut schmecken soll, muß in erster Linie gut riechen
Was unterscheidet Duft von Gestank?
Was ist erworben, was angeboren?
5 Störungen von Geruchs- und Geschmackssinn
Ursachen von Geruchs- und Geschmacksstörungen
Gibt es Behandlungsmöglichkeiten?
6 Aromastoffe beeinflussen das Verhalten
Hunger und Durst
Wenn uns das Wasser im Mund zusammenläuft
Kommunikation durch Düfte
Die sogenannte Aromatherapie
7 Parfümierte Welt
Geschmacksverstärker und -modifikatoren
Wie riecht der Mensch?
Parfüms, Deos und Lotions
Glossar - Erklärungen der wissenschaftlichen Begriffe
Ausgewählte Literatur.
Plattig, Karl-Heinz
ISBN | 978-3-540-59092-7 |
---|---|
Artikelnummer | 9783540590927 |
Medientyp | Buch |
Copyrightjahr | 1995 |
Verlag | Springer, Berlin |
Umfang | X, 205 Seiten |
Abbildungen | X, 205 S. 68 Abb., 13 Abb. in Farbe. |
Sprache | Deutsch |