Strophanthintherapie

Zugleich ein Beispiel Quantitativer Digitalisanwendung nach Pharmakologischen Grundsätzen

Strophanthintherapie

Zugleich ein Beispiel Quantitativer Digitalisanwendung nach Pharmakologischen Grundsätzen

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in Vorbereitung

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

A. Geschichte des Strophanthins
Literatur
B. Botanik des Strophanthins
Literatur
C. Pharmakognosie und Pharmazie des Strophanthins
Literatur
D. Chemie des Strophanthins
Literatur
E. Pharmakologie des Strophanthins
I. Wirkung dee Strophanthins (der Digitalis) auf das Herz
a) Pharmakologieche Grundwirkungen
1. Wirkung auf den Herzmuskel
2. Wirkung auf den Vagus
3. Wirkung auf Minutenvolumen und Herzgröße
4. Wirkung auf Reizbildung und -leitung
b) Beeinflussung der Strophanthin- (Digitalis-) Wirkung durch chemische, ther mische und andere Einflüsse
1. chemische
2. physikalisch-chemische
3. thermische
4. mechanische
5. pharmakologische
6. innersekretorische Einflüsse
c) Aufnahme, Verteilung, Speicherung und Kumulation
1. Die verschiedenen Einverleibungswege
2. Verteilung der Digitaliskörper im Organiemue
3. Speicherung im Herzen - Kumulation
4. Toxische Nebenwirkungen
5. Gewöhnung an Digitalis
II Wirkung auf die Gefäße
III. Wirkung auf den Blutdruck
IV. Wirkung auf die Diurese
Wertbestimmung
Literatur
F. Theorie der Digitaliswirkung am Menschen
I. Digitaliswirkung am Gesunden
II Digitaliswirkung am Herzineuffizienten
III. Die Herzineuffizienz im Spiegel der Digitalietherapie
Literatur
G. Klinik des Strophanthins
I. Geschichte der intravenösen Therapie
II. Technik der intravenösen Injektion
III. Die Beobachtung der Strophanthinwirkung in der Praxis
IV. Allgemeine Indikationen
V. Dosierung
VI. Andere Mittel und Einverleibungswege
VII. Spezielles zur klinischen Strophanthintherapie
a) Diagnostische und prognostische Bedeutung der Strophanthintherapie
1. Funktionsprüfung mit Strophanthin
2. Prognostische Bedeutung der Strophanthintherapie
b) Anwendung bei verschiedenen Formen der Herzinsuffizienz
1. bei akuter Herzschwäche
2. bei Coronarsklerose
3. bei sog. "chronischer Myokarditis"
4. bei Lungenembolie und -infarkt
5. bei Hypertonie und Nierenkrankheiten
6. bei Klappenfehlern
Prophylaktische Strophanthintherapie
7. bei Rhythmusstörungen
?) Beeinflussung schon bestehender Rhythmusstörungen
?) Auftreten von Rhythmusstörungen nach Strophanthin
?) Veränderungen der Form des Kammerelektrokardiogramms im Verlauf der Strophanthinbehandlung
8. bei Lues des Herzens und der Gefäße
9. bei Infektionskrankheiten
10. bei Basedow
c) Hilfsbedingungen der Strophanthintherapie
d) Nachbehandlung
VIII. Gefahren der Strophanthintherapie
IX. Nutzanwendung für die Digitalistherapie im engeren Sinne
Literatur
X. Typische Fälle therapeutischer Strophanthinwirkung
Namenverzeichnis.
ISBN 978-3-642-51233-9
Artikelnummer 9783642512339
Medientyp Buch
Auflage 1933
Copyrightjahr 1933
Verlag Springer, Berlin
Umfang VI, 150 Seiten
Abbildungen VI, 150 S. 35 Abb.
Sprache Deutsch