Stufen zur Pflegekompetenz

From Novice to Expert

Stufen zur Pflegekompetenz

From Novice to Expert

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'From Novice to Expert' - der Klassiker zum Thema Pflegekompetenz und -expertise sowie die Rolle der Intuition in der Pflege von Patricia Benner. Wie sich erfahrene Pflegende mit großer Expertise in komplexen Pflegesituationen verhalten und in welcher Weise sich ihr professionelles Verhalten von dem lernender und weniger erfahrener Kolleginnen und Kollegen unterscheidet, zeigt Patricia Benner in ihrem zum Klassiker und Standardwerk avancierten Werk. Sie beschreibt eine professionelle Pflege, die ein tieferes Verständnis des Patienten voraussetzt und von Pflegenden fordert, die Perspektive des Patienten einzunehmen, um eine individuelle und respektvolle Pflege anbieten und gestalten zu können. Benner beschreibt eine Pflege, die das krankheitsbedingt verletzte oder bedrohte Selbst des Patienten aufrechterhält, schützt und durch Caring, Coping und Selbstmanagement ermöglicht. Die von Benner beschriebene professionelle Pflege fasst alle klinischen Entscheidungen zugleich als ethische Entscheidungen auf gründet auf einem Menschenbild der Verletzlichkeit beruht auf intensivem inneren Beteiligtsein am Erleben der Patienten fasst Menschenwürde als zwischenmenschliches Geschehen auf. Die zweite und dritte deutsche Auflage wurde um einen Beitrag zur exzellenten Pflege im 21. Jahrhundert ergänzt, der Patricia Benners Impulse für eine patientensensible Pflegepraxis verdeutlicht.

1;Stufen zur Pflegekompetenz;21.1;Nutzungsbedingungen;61.2;Inhaltsverzeichnis;71.3;Geleitwort zur ersten deutschen Ausgabe (1994);131.4;Vorwort;151.5;Einleitung;171.5.1;Ein Wort an die Skeptiker;171.5.1.1;Sinneswahrnehmung als Ursprung ausgezeichneten pflegerischen Könnens;181.5.1.2;Entscheidungsspielräume;181.5.1.3;Die ungeschminkte Realität;201.5.1.4;Pflegeperson-Patienten-Beziehung: Nähe und Distanz;201.5.1.5;Nur ein Anfang;211.6;Danksagung;232;Exzellente Pflege im 21. Jahrhundert;252.1;Eine Zeitenwende in der Pflege;252.2;Wegweiserin der professionellen Pflege;272.3;«Vertieftes Patientenverstehen»;282.4;Pflegerische Phänomenologie;292.5;«Existenziales Krankheitserleben»;302.6;Das pflegerische Menschenbild;312.7;Klinische Kompetenz;322.8;Expertise und Exzellenz;342.9;«Nursing Presence»: Pflegerische Nähe;352.10;«Psychoneuroimmunologie» der Pflegebeziehung;362.11;Die patientensensible Erkenntnisweise: Intuition;372.12;Neurobiologie der Intuition;382.13;Kritische Anfragen an Patricia Benners Pflegeverständnis;392.14;Der Zukunftsauftrag der Pflege;402.15;Kompetenz in «Performance» übersetzen;402.16;Expertise evaluieren;412.17;«Ethische Sensitivität»;412.18;Teamexzellenz fördern;422.19;Patricia Benners Botschaften: Die Pflege der Zukunft gestalten;422.20;Zusammenfassung:;442.20.1;Definition professioneller patientensensibler Pflege nach Patricia Benner;443; 1 Klinisches Praxiswissen entdecken;473.1;Unterschiede zwischen praktischem und theoretischem Wissen;483.2;Expertenwissen;493.3;Praktisches Wissen ausbauen;503.4;Ein gemeinsames Verständnis;513.5;Annahmen, Erwartungen und Einstellungen;523.6;Paradigmatische Fälle und persönliches Wissen;533.7;Maximen;553.8;Nicht vorgesehene Aufgaben;553.9;Zusammenfassung und Schlussfolgerungen;564; 2 Das Dreyfus-Modell des Kompetenzerwerbs auf die Pflege anwenden;594.1;Methoden;604.2;Interpretation der Daten;614.3;Stufe 1: Anfänger;654.4;Stufe 2: Fortgeschrittene Anfängerin/fortgeschrittener Anfänger;664.4.1;Konsequenzen für Aus- und Fortbildung;664.5;Stufe 3: Kompetente Pflegende;694.5.1;Konsequenzen für Aus- und Fortbildung;704.6;Stufe 4: Erfahrene Pflegende;704.6.1;Konsequenzen für Aus- und Fortbildung;724.7;Stufe 5: Pflegeexpertin/Pflegeexperte;734.7.1;Konsequenzen für Aus- und Fortbildung;754.8;Die Rolle der Erfahrung;775; 3 Klinisches Wissen erfassen und beschreiben - Ein interpretativer Ansatz;815.1;Leistung beurteilen;855.2;Bereiche und Kompetenzen identifizieren;855.3;Zusammenfassung;876; 4 Helfen;896.1;Die heilende Beziehung: ein heilendes Klima schaffen und sich dafür einsetzen, dass Heilung geschehen kann;926.1.1;Beispiel I;926.1.2;Beispiel II;936.2;Dem Patienten seine Lage so angenehm wie möglich gestalten; sein Gefühl, ein Mensch zu sein, auch angesichts von Schmerz und schwerstem Zusammenbruch erhalten;956.2.1;Beispiel I;966.2.2;Beispiel II;966.3;Einfach da sein;976.3.1;Beispiel I;976.3.2;Beispiel II;976.3.3;Beispiel III;976.4;Den Patienten befähigen, sich so stark wie möglich an seiner Genesung zu beteiligen und Verantwortung dafür zu übernehmen;986.4.1;Beispiel I;996.4.2;Beispiel II;996.5;Schmerzen einschätzen und geeignete Maßnahmen auswählen;1016.5.1;Beispiel;1016.6;Trost spenden und Kontakt herstellen über körperliche Berührung;1016.6.1;Beispiel I;1026.6.2;Beispiel II;1026.7;Angehörige emotional und durch Informationen unterstützen;1036.7.1;Beispiel I;1036.7.2;Beispiel II;1036.8;Patienten durch emotionale Krisen und Entwicklungsprozesse führen;1046.8.1;Als psychologische und kulturelle Vermittler handeln;1056.8.2;Beispiel I;1056.8.3;Beispiel II;1066.8.4;Beispiel III;1076.8.5;Ziele therapeutisch einsetzen;1076.8.6;Beispiel;1086.8.7;Eine therapeutische Gemeinschaft aufbauen und aufrechterhalten;1096.8.8;Beispiel;1106.9;Zusammenfassung und Schlussfolgerungen;1107; 5 Beraten und Betreuen;1137.1;Das richtige Timing: den Zeitpunkt erfassen, an dem sich der Patient auf neue Erfahrungen
ISBN 9783456757711
Artikelnummer 9783456757711
Medientyp E-Book - ePUB
Auflage 3. Aufl.
Copyrightjahr 2017
Verlag Hogrefe AG
Umfang 336 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen