Systemtheoretische Grundlagen der Psychosomatik und Psychoterapie
Systemtheoretische Grundlagen der Psychosomatik und Psychoterapie
Die Geschlossenheit der Darstellung und das hohe Maß an verständlicher Formulierung der komplizierten Zusammenhänge zeichnen dieses Buch aus und sind bisher von keinem anderen Autor so klar vorgelegt. Die außerordentlich effektiven Methoden der systemischen Psychotherapie erhalten in diesem Buch eine theoretische Einordnung, so dass die Methoden selbst verständlicher und entmystifiziert werden. Sie erhalten dadurch eine zusätzliche Eigenständigkeit. Dadurch, dass die systemische Theorie sich selbst als Theorie begründen kann, hat sie den Charakter einer universalistischen Theorie und macht sie im Vergleich zu Psychoanalyse und Verhaltenstherapie besonders attraktiv. Dieses Buch bietet fundierte Argumente und entwirft futuristische Horizonte.
"Dem Autor ist es auf beeindruckende Weise gelungen, die Wirklichkeit der Wirklichkeit der Psychosomatik darzustellen. Mit einer Fülle von interessanten Ideen überwindet er traditionelles Denken und entwirft eine Theorie der biopsychosozialen Medizin der Zukunft."
Paul Watzlawick
"Konsequent verfolgt Dr. Bökmann das Ziel, kybernetische Überlegungen aus verschiedenen Disziplinen zusammenzutragen und zusammenzudenken und für die Medizin und Psychosomatik fruchtbar zu machen. Diese Zusammenschau ist eine einzigartige Leistung: ein hervorragendes Buch!"
Prof. Heinz von Foerster
1.2 Beobachten als Operation
1.3 Der Zeitaspekt einer Theorie des Beobachtens
1.4 Eigenwerte
1.5 Ontologie
1.6 Landkarte und Territorium
2 Allgemeine Theorie selbstreferentieller Systeme
2.1 Einführung
2.2 Die Differenz von System und Umwelt
2.3 Die Differenz von Element und Relation
2.4 Systemkomplexität und Umweltkomplexität
2.5 Systemgrenzen
2.6 Selbstreferenz und Autopoiesis
2.7 Zeit und System
3 Soziale Systeme
3.1 Einleitung
3.2 Doppelte Kontingenz - Bedingung der Möglichkeit des sozialen Systems
3.3 Sozialdimension und soziale Systeme
3.4 Kommunikation und Handlung
3.5 Erwartungen als Strukturen sozialer Systeme
3.6 Konfliktsysteme
4 Bewusstseinssysteme
4.1 Die Anwendung der allgemeinen Theorie selbstreferentieller Systeme auf das Bewusstseinssystem
4.2 Basale Selbstreferenz
4.3 Selbstreferenz und Fremdreferenz
4.4 Paradoxie des Bewusstseins
4.5 Autopoietische Geschlossenheit des Bewusstseins
4.6 Wie entsteht intern strukturierte Komplexität?
4.7 Bewusstsein und Emotion
4.8 Das Bewusstsein findet seine Identität durch Bezug auf den eigenen Körper
4.9 Woher weiß das Bewusstsein, dass es Bewusstsein ist?
4.10 Individualität und Sozialisation
4.11 Zweiteiliges Selbst
4.12 Weder Held noch Original
4.13 Das Unbewusste
5 Strukturelle Kopplung autopoietischer Systeme
5.1 Einführung
5.2 Operative Schließung durch die Operation der Beobachtung
5.3 Allgemeine Theorie der strukturellen Kopplung
5.4 Die Kopplung autopoietischer Systeme an die physikalische Umwelt
5.5 Die Kopplung zweier autopoietischer biologischer Systeme
5.6 Das Zentralnervensystem als autopoietisches System
5.7 Die Kopplung von Gehirn und Bewusstsein
5.8 DieKopplung von Bewusstsein und Kommunikation
6 Psychoneuroimmunologie (PNI)
6.1 Einführung
6.2 Anatomische und physiologische Grundlagen
6.3 Soziales, psychisches und immunologisches System
7 Evolutionstheorie
7.1 Einführung
7.2 Leitfaden für die Analyse der Evolution
7.3 Variation
7.4 Selektion
7.5 Restabilisierung
7.6 Evolution ist nicht prognostizierbar
7.7 Evolution als Fortschritt?
7.8 Der Anfang evoluierender Systeme
7.9 Die Entwicklung evoluierender Systeme
7.10 Evolutionäre Errungenschaften
7.11 Koevolution
8 Theorie des Gedächtnisses
8.1 Einleitung
8.2 Kondensierung und generalisierende Konfirmierung
8.3 Generativer und phänomenologischer Sinnbegriff
8.4 Die Theorie des Gedächtnisses
8.5 Soziales Gedächtnis
8.6 Kognition und Erkenntnis
9 Systemische Therapie
9.1 Systemische Therapie auf dem Wege von der Beobachtung erster Ordnung zur Beobachtung zweiter Ordnung
9.2 Strukturelle systemische Therapie
9.3 Strategische systemische Therapie
9.4 Systemische biopsychosoziale Medizin
9.5 Lösungs- und ressourcenorientierte systemische Therapie
9.6 Systemische Therapie aus der Sicht der selbstreferentiellen Systemtheorie
10 Systemische Hypnose
10.1 Einleitung
10.2 Die Methode der Hypnose
10.3 Theorie der systemischen Hypnose
Schluss?
Literatur.
"Dem Autor ist es auf beeindruckende Weise gelungen, die Wirklichkeit der Wirklichkeit der Psychosomatik darzustellen. Mit einer Fülle von interessanten Ideen überwindet er traditionelles Denken und entwirft eine Theorie der biopsychosozialen Medizin der Zukunft."
Paul Watzlawick
"Konsequent verfolgt Dr. Bökmann das Ziel, kybernetische Überlegungen aus verschiedenen Disziplinen zusammenzutragen und zusammenzudenken und für die Medizin und Psychosomatik fruchtbar zu machen. Diese Zusammenschau ist eine einzigartige Leistung: ein hervorragendes Buch!"
Prof. Heinz von Foerster
1 Die Theorie des Beobachtens
1.1 Einleitung1.2 Beobachten als Operation
1.3 Der Zeitaspekt einer Theorie des Beobachtens
1.4 Eigenwerte
1.5 Ontologie
1.6 Landkarte und Territorium
2 Allgemeine Theorie selbstreferentieller Systeme
2.1 Einführung
2.2 Die Differenz von System und Umwelt
2.3 Die Differenz von Element und Relation
2.4 Systemkomplexität und Umweltkomplexität
2.5 Systemgrenzen
2.6 Selbstreferenz und Autopoiesis
2.7 Zeit und System
3 Soziale Systeme
3.1 Einleitung
3.2 Doppelte Kontingenz - Bedingung der Möglichkeit des sozialen Systems
3.3 Sozialdimension und soziale Systeme
3.4 Kommunikation und Handlung
3.5 Erwartungen als Strukturen sozialer Systeme
3.6 Konfliktsysteme
4 Bewusstseinssysteme
4.1 Die Anwendung der allgemeinen Theorie selbstreferentieller Systeme auf das Bewusstseinssystem
4.2 Basale Selbstreferenz
4.3 Selbstreferenz und Fremdreferenz
4.4 Paradoxie des Bewusstseins
4.5 Autopoietische Geschlossenheit des Bewusstseins
4.6 Wie entsteht intern strukturierte Komplexität?
4.7 Bewusstsein und Emotion
4.8 Das Bewusstsein findet seine Identität durch Bezug auf den eigenen Körper
4.9 Woher weiß das Bewusstsein, dass es Bewusstsein ist?
4.10 Individualität und Sozialisation
4.11 Zweiteiliges Selbst
4.12 Weder Held noch Original
4.13 Das Unbewusste
5 Strukturelle Kopplung autopoietischer Systeme
5.1 Einführung
5.2 Operative Schließung durch die Operation der Beobachtung
5.3 Allgemeine Theorie der strukturellen Kopplung
5.4 Die Kopplung autopoietischer Systeme an die physikalische Umwelt
5.5 Die Kopplung zweier autopoietischer biologischer Systeme
5.6 Das Zentralnervensystem als autopoietisches System
5.7 Die Kopplung von Gehirn und Bewusstsein
5.8 DieKopplung von Bewusstsein und Kommunikation
6 Psychoneuroimmunologie (PNI)
6.1 Einführung
6.2 Anatomische und physiologische Grundlagen
6.3 Soziales, psychisches und immunologisches System
7 Evolutionstheorie
7.1 Einführung
7.2 Leitfaden für die Analyse der Evolution
7.3 Variation
7.4 Selektion
7.5 Restabilisierung
7.6 Evolution ist nicht prognostizierbar
7.7 Evolution als Fortschritt?
7.8 Der Anfang evoluierender Systeme
7.9 Die Entwicklung evoluierender Systeme
7.10 Evolutionäre Errungenschaften
7.11 Koevolution
8 Theorie des Gedächtnisses
8.1 Einleitung
8.2 Kondensierung und generalisierende Konfirmierung
8.3 Generativer und phänomenologischer Sinnbegriff
8.4 Die Theorie des Gedächtnisses
8.5 Soziales Gedächtnis
8.6 Kognition und Erkenntnis
9 Systemische Therapie
9.1 Systemische Therapie auf dem Wege von der Beobachtung erster Ordnung zur Beobachtung zweiter Ordnung
9.2 Strukturelle systemische Therapie
9.3 Strategische systemische Therapie
9.4 Systemische biopsychosoziale Medizin
9.5 Lösungs- und ressourcenorientierte systemische Therapie
9.6 Systemische Therapie aus der Sicht der selbstreferentiellen Systemtheorie
10 Systemische Hypnose
10.1 Einleitung
10.2 Die Methode der Hypnose
10.3 Theorie der systemischen Hypnose
Schluss?
Literatur.
Bökmann, M. B. F.
ISBN | 978-3-642-64119-0 |
---|---|
Artikelnummer | 9783642641190 |
Medientyp | Buch |
Auflage | Softcover reprint of the original 1st ed. 2000 |
Copyrightjahr | 2011 |
Verlag | Springer, Berlin |
Umfang | XVII, 205 Seiten |
Abbildungen | XVII, 205 S. |
Sprache | Deutsch |