1;Vorwort;8 2;Inhaltsverzeichnis;12 3;Abkürzungsverzeichnis;14 4;A. Festlegung des Erörterungsgegenstandes;16 5;B. Lösungsvorschläge;18 5.1;I. Die potentielle Tatherrschaft;18 5.2;II. Der Vorschlag von Otto;19 5.3;III. Der Vorschlag von Renzikowski;21 5.4;IV. Der Vorschlag von Luzón Peña und Díaz y García Conlledo;24 5.5;V. Der eigene Ansatz: Vorstellung eines neuen Täterbegriffs;27 6;C. Die Zuständigkeit für die Risikoquelle als Täterbegriff: Konzept, Zuständigkeitsquellen und Feststellung;32 6.1;I. Konzept;32 6.2;II. Zuständigkeitsquellen;34 6.2.1;1. Täterschaft kraft Organisationszuständigkeit;35 6.2.2;2. Täterschaft kraft institutioneller Zuständigkeit;39 6.3;III. Feststellung;41 6.4;IV. Schlussbemerkung;42 7;D. Die Alleintäterschaft;44 8;E. Die Mittäterschaft;45 8.1;I. Einleitung: Mittäterschaft bei den Fahrlässigkeitsdelikten?;45 8.2;II. Tatbestandliche Strukturen;50 8.2.1;1. Vorhandensein einer einzigen Risikoquelle;50 8.2.1.1;a) Zuständigkeit für die Risikoquelle;50 8.2.1.2;b) Gemeinsamer Tatentschluss?;53 8.2.1.2.1;aa) Fundament der gegenseitigen Zurechnung;54 8.2.1.2.2;bb) Voraussetzung des "gemeinschaftlichen Begehens";54 8.2.1.2.3;cc) Erhöhte Gefährlichkeit;56 8.2.1.2.4;dd) Stellungnahme;56 8.2.2;2. Vorhandensein mehrerer Risikoquellen;59 8.2.2.1;a) Zuständigkeit für eine der vorhandenen Risikoquellen;59 8.2.2.2;b) Tatbestandliche Mitverantwortlichkeitsmerkmale: Teilnahme an Mitverantwortlichkeitsbereichen und das Bewusstsein, gemeinsam zu handeln;60 8.2.2.2.1;aa) Mitverantwortlichkeitsbereiche;61 8.2.2.2.1.1;(1) Einleitung: Konzept;61 8.2.2.2.1.2;(2) Erfordernisse;62 8.2.2.2.1.2.1;(a) Teilnahme an einem Mitverantwortlichkeitsbereich;62 8.2.2.2.1.2.1.1;(aa) Verkehrsbereiche;62 8.2.2.2.1.2.1.2;(bb) Organisierte Arbeitsbereiche;64 8.2.2.2.1.2.2;(b) Grenzen der Mitverantwortlichkeitsbereiche;65 8.2.2.2.2;bb) Zwischenergebnis;67 8.2.2.2.3;cc) Das Bewusstsein, gemeinsam zu handeln;67 9;F. Nebentäterschaft?;69 10;G. Die mittelbare Täterschaft;70 10.1;I. Ist ein formelles Verständnis der mittelbaren Täterschaft zu rechtfertigen? Gründe für ein neues Verständnis dieser Rechtsfigur;70 10.2;II. Die Instrumentalisierung nach dem vorgeschlagenen Täterbegriff;72 10.3;III. Tatbestandliche Strukturen;74 10.3.1;1. Übertragung der Zuständigkeit;74 10.3.1.1;a) Übertragung kraft Geeignetheit;74 10.3.1.1.1;aa) Situation, die die Übertragung erlaubt;74 10.3.1.1.2;bb) Übertragung auf geeignete Weise;76 10.3.1.1.3;cc) Geeigneter Empfänger;77 10.3.1.1.4;dd) Übernahme der Zuständigkeit;79 10.3.1.2;b) Übertragung kraft Nötigung;79 10.3.1.2.1;aa) Nötigender Eingriff auf den Vordermann;80 10.3.1.2.2;bb) Ausschluss der Verantwortung;80 10.3.2;2. Übertragung der Risikoquelle;81 10.3.2.1;a) Zuständigkeit des Hintermannes für die Risikoquelle;81 10.3.2.2;b) Übertragung der Risikoquelle: Untauglichkeit der faktischen Verfügbarkeit der Risikoquelle für die Zuständigkeitsbegründung;82 11;H. Fahrlässige Teilnahme?;84 12;I. Zusammenfassung;85 13;Literaturverzeichnis;90 14;Sachverzeichnis;102