Über den Krankheitsbegriff

dargestellt an der Typologie menschlicher Mißbildungen

Über den Krankheitsbegriff

dargestellt an der Typologie menschlicher Mißbildungen

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in Vorbereitung

Mißbildungen führen allzu häufig zu Störungen in den Organfunktionen des Trägers, so daß sie Krankheitswert erhalten. Die vorliegende Abhandlung versucht, begriffliche Klarheit in die Frage zu bringen, was eine Mißbildung ist, und wie sie im morpholgischen Sinn von dem Begriff Krankheit zu trennen ist.

Einführung
I. Der Begriff der Mißbildung
A. Begriffsbestimmung
B. Entstehungszeit der Mißbildungen
C. Organisationsniveau der fehlgebildeten Strukturen
D. Mißbildungen, anatomische Varietät, Anomalien und Monstrositäten
E. Mißbildungen und Kyematopathien
II. Die Häufigkeit der Mißbildungen beim Menschen
III. Ätiologie
A. Allgemeine Bemerkungen
B. Genetische Faktoren
C. Peristatische Faktoren
D. Multifaktorielle Ätiologie
IV. Pathogenese
A. Zur Entwicklungsmechanik
B. Allgemeine Mechanismen der Organteratogenese
C. Kritische Entwicklungsphasen und teratogenetische Determinationsperioden
D. Der Begriff der teratologischen Reihe
E. Wirkungsweise der genetischen Faktoren
F. Wirkungsweise der peristatischen Faktoren
V. Zur Systematik der Entwicklungsstörungen des Gesamtorganismus und der seiner Hauptsegmente
A. Störungen der Organisation des Gesamtindividuums
B. Malformative Komplexe des vorderen und hinteren Körperendes
C. Die Dysrhaphien der Körperwand
Literatur
Nachwort.
ISBN 978-3-540-53728-1
Artikelnummer 9783540537281
Medientyp Buch
Copyrightjahr 1991
Verlag Springer, Berlin
Umfang IV, 54 Seiten
Abbildungen IV, 54 S.
Sprache Deutsch