Unsere Mäuse in ihrer forstlichen Bedeutung nach amtlichen Berichten über den Mausefrass im Herbst, Winter und Frühling 1878-79 in den preussischen Forsten sowie nach eigenen Untersuchungen dargestellt

Unsere Mäuse in ihrer forstlichen Bedeutung nach amtlichen Berichten über den Mausefrass im Herbst, Winter und Frühling 1878-79 in den preussischen Forsten sowie nach eigenen Untersuchungen dargestellt

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in Vorbereitung



Die einzelnen Mausearten
Bedingungen ihres Auftretens in den Beständen
Bedingung ihrer Massenvermehrung
Verbreitung der Calamität
Die forstlichen Beschädigungen der Mäuse
1. Zerstörung von Baumsämereien
2. Zerstörung von Holzpflanzen
Die verschiedenen von den Mäusen angegriffenen Holzarten
Grad der Gefährdung der einzelnen Holzarten durch die Mäuse
Frass an den einzelnen Holzarten:
1. Buche
2. Hainbuche
3. Esche
4. Eiche
Die Nadelhölzer (Weymouthskiefer, Tanne, Wachholder)
5. Fichte
6. Lärche
7. Kiefer
8. Schwarzkiefer
9. Aspe
10. Sohlweide
11. Ahorn
12. Birke
13 Erle
14. Linde
15. Rüster
16. Hasel
17. Hollunder
18. Eberesche
19. Elsbeere
20. Faulbaum
21. Weissdorn
Stechpalme, Kirsche, Schwarzdorn, Besenpfriem, Spindelbaum, Hartriegel, Heckenkirsche
Kurzer Rückblick auf die Zerstörungsweise der einzelnen Mausearten
Gegenmittel
Gegenmittel in ruhigen Zeiten
Schutz der Sämereien
1. Schutz der Mausevertilger
2. Verhinderung der Ansiedelung der Mäuse
3. Beunruhigung ihrer Wohnplätze
Gegenmittel zur Zeit einer starken Vermehrung
1. Schutz der kleinen Saat- und Pflanzflächen
2. Schutz der grösseren Samenflächen
3. Schutz der grösseren Bestandesflächen
4. Schutz einzelner Pflanzen
Gegenmittel gegen die Mollmaus.
ISBN 978-3-642-98887-5
Artikelnummer 9783642988875
Medientyp Buch
Auflage 1880
Copyrightjahr 1880
Verlag Springer, Berlin
Umfang VI, 79 Seiten
Abbildungen VI, 79 S.
Sprache Deutsch