Vaginalsonographie im ersten Schwangerschaftsdrittel

Vaginalsonographie im ersten Schwangerschaftsdrittel

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Die transvaginale Ultraschalldiagnostik mit hochauflösenden Real-time-Schallköpfen eröffnet neue diagnostische Möglichkeiten der morphologischen und funktionellen Entwicklung des lebenden menschlichen Embryos, ohne dabei seine Integrität zu beeinträchtigen. Bei Embryonen, die reproduktionsmedizinischen Maßnahmen entstammen, ist das Embryonalalter exakt bekannt. Die Ultraschalluntersuchung derartig datierter menschlicher Embryonen ergibt Normwerte der morphologischen, biometrischen und funktionellen Entwicklung. Davon lassen sich auffällige Befunde abgrenzen, die eine weitere diagnostische Abklärung erfordern. Die Kenntnis solcher Befunde ist für alle an der Schwangerenvorsorge beteiligten Ärzte bedeutsam.

1 Geschichte der transvaginalen Sonographie
2 Technische Grundlagen der transvaginalen Sonographie
2.1 Physikalische Grundlagen der Sonographie
2.2 Verschiedene Ultraschallverfahren in der klinischen Anwendung
2.3 Schallkopftypen
2.3.1 Linearscanner
2.4 Schnittebenen und ihre Orientierung 9
2.5 Vorteile und Grenzen der transvaginalen Sonographie
2.6 Technische Anforderungen an ein Ultraschallsystem zur transvaginalen Sonographie
3 Sicherheitsaspekte der transvaginalen Sonographie
3.1 Primärwirkungen des diagnostischen Ultraschalls
3.2 Biologische Wirkungen des diagnostischen Ultraschalls
3.3 Stellungnahme zur klinischen Sicherheit des diagnostischen Ultraschalls der EFSUMB 1992
4 Die Ultraschalluntersuchung im I. Trimenon
4.1 Praktische Anwendung der Vaginalsonde Vorbereitung der Untersuchung - Orientierende Untersuchung
5 Ziele der Ultraschallvorsorgeuntersuchung im I. Trimenon
6 Embryonalentwicklung des Menschen
6.1 Philosophische Spekulationen und Naturbeobachtungen zur Entwicklung des ungeborenen Menschen
6.2 Historische Entwicklung der Humanembryologie
6.3 Bedeutung der Humanembryologie fur die klinische Medizin
6.4 Morphologische Entwicklung des menschlichen Embryos
7 Biometrie in der Embryonalperiode
7.1 Biometrie der Chorionhöhle
7.2 Bestimmung der größten embryonalen Körperlänge
7.3 Ultraschallbiometrie der Amnionhöhle
7.4 Ultraschallbiometrie des embryonalen biparietalen Durchmessers
7.5 Ultraschallbiometrie des embryonalen Thoraxquerdurchmessers
7.6 Bestimmung der embryonalen Herzfrequenz
7.7 Diagnostik der Mehrlingsschwangerschaft
8 Der pathologische Implantationsort des Embryos
8.1 Sonographische Hinweiszeichen einer Tubargravidität
8.2 Sonographische Diagnostik der extratubaren ektopenGravidität
9 Die gestörte intrauterine Implantation
9.1 Sonographische Zeichen des Abortus imminens
9.2 Sonographische Zeichen des Abortus incipiens
9.3 Sonographische Zeichen des Abortus incompletus/completus
9.4 Missed Abortion
9.5 Abortivfrucht
9.6 Schwangerschaft unter IUD
10 Die pathologische Embryonalentwicklung
10.1 Erkrankungen des Trophoblasten
10.2 Bedeutung der Verdickung der embryonalen Nackenfalte als Hinweiszeichen einer chromosomalen Aberration
10.3 Embryonale Erkrankungen des Zentralnervensystems
10.4 Diagnostik embryonaler Bauchwanddefekte
10.5 Embryonale Erkrankungen der inneren Organe
10.6 Embryonale Herzfrequenz als Prognosekriterium für die Vitalität der Schwangerschaft
10.7 Pathologie der Mehrlingsschwangerschaft
10.8 Auffälligkeiten von Nabelschnur und Plazenta
10.9 Konsequenzen der Diagnostik embryonaler Pathologie
11 Gesellschaftliche Bedeutung des Studiums der Humanembryologie in vivo
Anhang 1
Anhang 2
Anhang 3
Sachindex.
ISBN 978-3-642-79813-9
Artikelnummer 9783642798139
Medientyp Buch
Auflage Softcover reprint of the original 1st ed. 1995
Copyrightjahr 2012
Verlag Springer, Berlin
Umfang XII, 132 Seiten
Abbildungen XII, 132 S. 66 Abb.
Sprache Deutsch