Verhandlungen der Österreichischen Gesellschaft für Unfallchirurgie

7. Tagung am 8. und 9. Oktober 1971 in Salzburg

Verhandlungen der Österreichischen Gesellschaft für Unfallchirurgie

7. Tagung am 8. und 9. Oktober 1971 in Salzburg

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Begrüßung der Teilnehmer
Wissenschaftliche Sitzung. 8. Oktober 1971 (Enropa-Saal)
Die schwere Schädel-Hirnverletzung
Schädelhirntrauma - Mechanogenese und Pathomorphologie
Epidemiologie und volkswirtschaftliche Bedeutung der Schädel-Hirnverletzung
Neurologische Diagnostik der Schädel-Hirnverletzung
Psychiatrische Gesichtspunkte bei Hirnverletzten im akuten Stadium
Echoenzephalographie, Elektroenzephalographie und Hirnszintigraphie bei Schädeltraumen
Die Karotis- und Vertebralisangiographie beim akuten Schädelhirntrauma
Die Liquordiagnostik beim Schädel-Hirntrauma
Röntgenologische Differentialdiagnose bei Schädelbrüchen
Mediobasale Schädelverletzungen und ihre Röntgenologie
Bundtischgespräch (Leiter): Operationsindikation
Pries, R., S. 56
Dworacek, H., S. 53
Kloss, K., S. 51
Russe, 0., S. 52
Scherzer, E., S. 53
Trojan, E., S. 51
Unger, R., S. 51
Vukovich, V., S. 54
Böhler, J., S. 53
Operative Versorgung der Schädel-Hirnverletzung
Die subdurale Entlastungstrepanation bei der Schädel-Hirnverletzung
Aussprache:, S. 69
Diemath, H. E., S. 69
Moritz, P., S. 70
Böhler, J., S. 70
Frontobasale und temporobasale Verletzungen mit Liquorrhoe
Aussprache: Kecht, B., S. 73
Besonderheiten bei Schädel-Hirnverletzungen im Kindesalter
Das traumatische subdurale Hydrom
Die traumatische Karotisthrombose
Aussprache: Marguth, F., S. 82
Beurteilung und Behandlung der traumatischen Subarachnoidalblutung
Verschluß von Dura- und Schädellücken bei Erwachsenen und Kindern
9. Oktober 1971 (Europa-Saal)
Rundtischgespräch (Leiter): Konservative Behandlung und Intensivpflege der Schädel-Hirnverletzungen
Bergmann, H., S. 92
Deisenhammer, E., S. 102
Eisterer, H., S. 94
Feurstein, V., S. 97
v.Hajek, H., S. 107
Herink, A., S. 108
Klose, R., S. 104
Peter, K., S. 96
Steinbereithner, K., S. 107
Rundtischgespräch (Leiter): Ergebnisse der traumatischen intrakraniellen Hämatome in den Arbeits-Unfallkrankenhäusern Österreichs, der Neurochir. Univ.-Klinik Wien und der Lehrkanzel für Unfallchirurgie I
Brenner, H., S. 115
Deisenhammer, E., S. 116
Diemath, H. E., S. 116
Erlacher, G., S. 118
Kramer, G., S. 115
Kutscha-Lissberg, E., S. 113
Lehfuß, H., S. 119
Mifka, P., S. 120
Pendl, G., S. 111
Poigenfürst, J., S. 109
Schima E., S. 116
Titze, A., S. 117
Walcher, W., S. 114
Zifko, B., S. 112
Rundtischgespräch (Leiter): Das Hirnödem
Böhler, J., S. 136
Diemath, H. E., S. 133
Eigenthaler, L., S. 136
Gründig, E., S. 125
Koos, W., S. 133
Kramer, G., S. 135
Marguth, F., S. 131
Mifka, P., S. 135
Raberger, G., S. 129
Sluga, E., S. 124
Steinbereithner, K., S. 134
Unterhamseheidt, F. J., S. 121
8. Oktober 1971 (Parallelsitzung im Makart-Saal)
Bedeutung der experimentellen schweren Schädel-Hirnverletzungen für die klinische Praxis
Experimenteller Beitrag zu den Gehirngefäßreaktionen nach geschlossenem Schädel-Hirntrauma
Die Todesursachen der Kopfverletzungen bei Verkehrsunfällen
Epidemiologie des Schädel-Hirntraumas
Schußverletzungen des Schädels im Frieden
Die atypische schwere Schädel-Hirnverletzung
Schädel-Hirnverletzungen bei akut alkoholisierten Personen
Der Kopfverletzte. Problempatient Nummer Eins der Unfallambulanzen
Der Kopfschutzhelm, das beste Mittel zur Verhütung schwerer Schädel-Hirnverletzungen
Über ein medizinisch-forensisch seltenes Schädel-Hirntrauma
Zur Frage des lebensbedrohenden Zustandes nach schwerer Schädel-Hirnverletzung
Erfahrungen mit derEchoenzephalographie in der Diagnostik nach Schädeltraumen
Die Bedeutung der elektrodiagnostischen Methoden bei den Himverletzten
Die EEG-Befunde bei kindlichen Schädel-Hirnverletzungen
Möglichkeiten und Grenzen der Pneumenzephalographie nach schweren gedeckten Hirntraumen
Zur szintigraphischen Diagnostik posttraumatischer Liquor- Zirkulationsstörungen
Unsere Erfahrungen in der Diagnostik und Therapie schwerer Schädel-Hirnverletzungen
Zur Problematik der traumatischen Karotisthrombose
Frühkindliche traumatische Karotisthrombose nach stumpfem Schädeltrauma
Beurteilung des Enzymverhaltens und des Fettstoffwechsels beim Schädel-Hirntrauma
Zur Intensivpflege des Schädel-Himtraumas unter Berücksichtigung biochemischer Parameter
Aussprache: Deisenhammer, E., S. 192
Krösl, W., S. 192
Bauer, J., S. 192
Krösl, W., S. 192
Brenner, H., S. 193
Kirchmair, W., S. 193
Amann, E., S. 193
Heller, W., S. 194
Unsere Erfahrungen bei konservativ und operativ behandelter Rhinoliquorrhoe
Bemerkungen zur Problematik der frontobasalen Verletzung
Schädelhirnbeteiligung bei Patienten mit Querschnittslähmung
Frontobasale Fraktur bei Schlachtschußverletzung
Grundmaßnahmen der Behandlung Hirnverletzter mit langdauernder Bewußtlosigkeit
Möglichkeiten und Grenzen der Behandlung typisch perforierender Schädel-Hirnverletzungen unserer Industriegesellschaft
Vorschläge zur dringlichen Diagnostik und operativen Behandlung intrakranieller Blutungen an unfanchirurgisch orientierten Krankenhäusern
Ein subdurales und intrazerebrales Hämatom bei einem mehrfach Schwerverletzten
Zur Verbesserung der Ergebnisse bei epiduralen Hämatomen
Die Versorgung des Schädel-Hirntraumas im mittleren Krankenhaus
Ein neuervasokonstriktorischer Zusatzfür die Lokalanästhesie
Aussprache: Wondrák, E., S. 228
Brenner, H., S. 229
Rettenbacher, J., S. 229
9. Oktober 1971 (Makart-Saal)
Chirurgische Eingriffe bei kindlichen Schädel-Hirnverletzungen
Symptomatologie der akuten, sekundär traumatischen Hirnstammsehäden
Das EEG im Koma nach akuten Schädel-Himtraumen
Einige experimentelle Ergebnisse des Verlaufs und der Behandlung des posttraumatischen Hirnödems
Probleme der Entwässerungstherapie bei schweren Schädel-Hirntraumen
Verhinderung und Behandlung des Hirnödems mit Mannit, Sorbit und anderen Diuretika
Experimentelle Untersuchungen zum Hirnödem als Fruhkomplikation nach Schädel-Himtrauma
Oedema cerebri nach Schädeltraumen und metabolische Befunde. Ursachen oder Folgen des Ödems?
Aussprache: Kecht, B., S. 250
Die Intensivbehandlung bei schweren Schädel-Hirnverletzungen ohne künstliche Beatmung. Behandlung, Behandlungsdauer, Prognose
Chirurgische und anästhesiologische Probleme der Intensivpflege des schweren Schädel-Hirntraumas
Wertung der dem Patienten zugeführten Infusionen besonders im Hinblick auf Fett- und Eiweißzufuhr
Verhalten bei Begleitverletzungen nach Schädel-Himtrauma
Aussprache: Fasol, P., S. 262
Stolz, Ch., S. 262
Heller, W., S. 262
Klose, R., S. 263
Schiestl, H., S. 263
Alter, H., S. 263
Zur operativen Therapie von Spätfolgen schwerer Schadel-Himverletzungen (aus orthopädischer Sicht)
Der posttraumatische Hydrozephalus
Der posttraumatische, aresorptive Hydrozephalus: Diagnose und Therapie
Diabetes Insipidus nach kraniozerebralen Verletzungen
Myositis ossificans nach Schädel-Himtrauma
Die Ergebnisse der intrakraniellen Hämatome
Vergleich klinischer Resultate nach Behandlung von Subduralhämatomen mittels Kraniotomie undTrepanopunktion
Die zehnjährigen therapeutischen Ergebnisse bei Himverletzten im Forschungsinstitut für Traumatologie in Brünn
Spätresultate nach Schädel-Hirntraumen verschiedener klinischer Schweregrade im Kindesalter
Behandlungsergebnisse bei epiduralen Hämatomen in emer Unfallstation.
ISBN 978-3-540-05961-5
Artikelnummer 9783540059615
Medientyp Buch
Copyrightjahr 1972
Verlag Springer, Berlin
Umfang XII, 294 Seiten
Abbildungen XII, 294 S. 25 Abb.
Sprache Deutsch