Vertriebsinformationssysteme

Standardisierung, Individualisierung, Hybridisierung und Internetisierung

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Standardisierung, Individualisierung, Hybridisierung und Internetisierung

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Der Vertrieb gestaltet die Schnittstelle zwischen Kunden und Unternehmen. Er beeinflusst vor allem durch die Akquisition von Aufträgen ganz wesentlich den Unternehmenserfolg. Um den Kundenanforderungen gerecht werden zu können, ist der Vertrieb auf informationstechnologische Unterstützung angewiesen. Die Gestaltung von Vertriebsinformationssystemen wird derzeit durch eine Vielzahl von Trends herausgefordert. Zu den wesentlichen Trends zählen die Standardisierung der IT-Infrastruktur und deren Umsetzung im Internet, die Individualisierung des Leistungsangebots, um individuelle Bedürfnisse der Kunden befriedigen zu können, sowie die Hybridisierung in Form von hybriden Leistungsbündel aus Sach- und Dienstleistungen. Praktikern und Wissenschaftlern werden neue Ansätze zur Gestaltung von Vertriebsinformationssystemen aus diesen Perspektiven aufgezeigt.

1;Vorwort;5 2;Inhaltsverzeichnis;8 3;Teil I: Standardisierung - Informationssysteme effektiv gestalten;16 4;Vertriebsinformationssysteme zwischen Standardisierung und Flexibilisierung - Referenzmodelle für die Prozesse im Vertrieb;17 4.1;1 Herausforderungen des Vertriebs;17 4.2;2 Der Vertrieb im Unternehmen;18 4.3;3 Referenzmodelle für die Prozesse im Vertrieb;21 4.3.1;3.1 Marketing;21 4.3.2;3.2 Verkauf;23 4.3.3;3.3 Warenausgang;25 4.3.4;3.4 Fakturierung;27 4.3.5;3.5 Debitorenbuchhaltung;28 4.4;4 Referenzmodellgestütztes Prozessmanagement;28 4.5;5 Fazit;31 4.6;Literaturverzeichnis;31 5;Informationstechnologien im Spannungsfeld von Handel, Produktion und Dienstleistung: Status quo der Verwendung operativer und di;33 5.1;1 Bedeutung der IT im Handelsumfeld;33 5.2;2 Methodische Grundlagen;34 5.3;3 Allgemeine Angaben zur IT im Handelsumfeld;35 5.3.1;3.1 Stellenwert der IT aus Sicht des Managements;35 5.3.2;3.2 IT-Budget in Relation zum Unternehmensumsatz;36 5.4;4 Status quo des Warenwirtschaftssystems als zentrales operatives System;37 5.5;5 Status quo des Berichtswesens als zentrales dispositives System;39 5.6;6 Einsatz von "Enabling Technologies";42 5.7;7 Fazit;44 5.8;Literaturverzeichnis;44 6;Strategisches Marktverhalten von ERP-Anbietern vor dem Hintergrund von Marktkonzentration und technologischem Wandel;47 6.1;1 Einleitung;47 6.2;2 State of the Art und Vorgehen der Untersuchung;48 6.3;3 Übersicht über die untersuchten ERP-Hersteller und deren Systeme;49 6.4;4 Auswertung des strategischen Marktverhaltens;51 6.4.1;4.1 Historie;51 6.4.2;4.2 Produktpolitik;52 6.4.3;4.3 Preispolitik;54 6.4.4;4.4 Distributionspolitik;54 6.4.5;4.5 Kommunikationspolitik;55 6.5;5 Identifikation und kritische Diskussion des strategischen Marktverhaltens;56 6.6;6 Fazit und Einschränkungen der Untersuchung;59 6.7;Literaturverzeichnis;60 7;Teil II: Individualisierung - Lösungen auf Kundenwünsche abstimmen;62 8;Individualisierung im stationären Einzelhandel: Möglichkeiten, kundenseitige Bewertung und Ansatzpunkte technologischer Unterstü;63 8.1;1 Problemstellung und Untersuchungsziele;63 8.2;2 Individualisierung im stationären Einzelhandel;66 8.2.1;2.1 Interaktive Wertschöpfung als Basis der Individualisierung;66 8.2.2;2.2 Möglichkeiten der Individualisierung im stationären Einzelhandel;67 8.2.3;2.3 Ansatzpunkte technologischer Unterstützung der Individualisierung;69 8.3;3 Der wahrgenommene Individualisierungswert im stationären Einzelhandel;71 8.3.1;3.1 Komponenten des wahrgenommenen Individualisierungswerts im stationären Einzelhandel;71 8.3.2;3.2 Kundenbezogene Einflussgrößen des wahrgenommenen Individualisierungswerts im stationären Einzelhandel;74 8.4;4 Ausblick: Beispielhafte Wert-Effekte technologischer Unterstützung der Individualisierung;75 8.5;Literaturverzeichnis;77 9;Steigerung der Reaktionsfähigkeit von agilen Supply Chains mittels automatischer Beantwortung von funktionalen Leistungsanfragen;82 9.1;1 Einführung;83 9.1.1;1.1 Eine Einordnung des Handels in das vorgestellte Konzept;83 9.1.2;1.2 Betrachtung bestehender Software-Lösungen;84 9.1.3;1.3 Einordnung der Produzenten in den Ansatz;85 9.2;2 Beschreibung des Ansatzes;86 9.2.1;2.1 Detaillierung des Begriffs Funktionale Leistungsnachfragen;87 9.2.2;2.2 Funktionale Deskriptionen des Leistungsangebotes;89 9.2.3;2.3 Erzeugung von Prozessvarianten zur automatisierten Planung des Produktes;90 9.2.4;2.4 Betrachtung der Kapazitäten durch evolutionäres Scheduling;92 9.2.5;2.5 Rückmeldung des Angebotes an den Handel;92 9.3;3 Zusammenfassung und Ausblick;92 9.4;Literaturverzeichnis;93 10;Online-Produktkonfiguratoren - Status quo und Entwicklungsperspektiven;95 10.1;1 Einleitung;96 10.2;2 Empirische Erhebung;97 10.3;Branchenverteilung;98 10.4;Art der unterstützten Geschäftsbeziehung;99 10.5;3 Empirische Analyse zentraler Perspektiven und Funktionalitäten von Online-Produktkonfiguratoren;99 10.5.1;3.1 Funktionale und strukturelle Perspektive;100 10.6;Produktbeschreibung;102 10.7;Ausgangspunkt der Konf
ISBN 9783642118593
Artikelnummer 9783642118593
Medientyp E-Book - PDF
Auflage 2. Aufl.
Copyrightjahr 2010
Verlag Springer-Verlag
Umfang 255 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Adobe DRM