Die besten Methoden für einen klaren Kopf. Prüfungsangst und Lampenfieber plagen viele Menschen. In Schule und Studium hängt vom Prüfungsergebnis die weitere Laufbahn ab - man hat guten Grund zur Nervosität. Im Berufsleben wird Selbstsicherheit vorausgesetzt. Die Situationen, in denen man (sich) gut präsentieren muss, sind wichtige Sprossen auf der Karriereleiter. Dieses Buch bietet nachweislich effiziente Möglichkeiten des Selbstcoachings für ein Höchstmaß an Souveränität in Prüfungs- und Auftrittssituationen. Es setzt bei den psychischen Ursachen von Nervosität und Blackout an und zeigt wirksame Methoden auf, wie man an den Symptomen arbeiten kann: Lernen Sie die richtige Anwendung von Entspannungstechniken, NLP und Klopftechniken, eignen Sie sich die Tools aus den Bereichen Stimm- und Sprechtraining, Körpersprache und Rhetorik an. Ebenso wichtig ist es zu wissen, wie Sie sich am besten vorbereiten können, welche Rolle die Ernährung spielt, wie Sie Schlaflosigkeit vermeiden und welche körpereigenen 'Drogen' es gibt. Mit diesem breiten Spektrum an einfach umsetzbaren Methoden und psychologischem Wissen spricht das Buch viele Leidensgenossen an: vom Schüler bis zum Lehrer, vom Studenten zum Professor, vom Teamleiter zum Geschäftsführer, vom Schauspieler zum Opernsänger. Egal wie brenzlig die Auftrittssituation ist - Sie können es schaffen, einen kühlen Kopf zu bewahren und souverän aufzutreten! KEYWORDS: Prüfungsangst, Prüfung Angst, Lampenfieber, Blackout, Auftrittsangst, Auftritt Angst, Präsentationsangst, Präsentation Angst, Angst frei zu reden, Redeangst, Rede Angst, Coaching, Selbstcoaching, Coaching Prüfungsangst, Coaching Lampenfieber, Nervosität, NLP, Entspannung, Entspannungstechniken, Erfolg Prüfung, Erfolg Beruf, Souveränität, Souveränität Beruf, Selbstbewusstsein, Selbstsicherheit, Schüchternheit, sicheres Auftreten

Cersten Jacob, ist professioneller Schauspieler, Dozent und Präsentator und Leiter des Daedalus-Instituts für kunstvolle Kommunikation und gibt Seminare in allen Bereichen der menschlichen Kommunikation, Präsentation sowie Stimme und Sprache. Studium der Schauspielkunst an der Hochschule für Schauspielkunst 'Ernst Busch' und Sprechwissenschaften und Rhetorik an der Humboldt-Universität zu Berlin.

1;Cover;1 2;Impressum;5 3;Widmung / Danksagung;6 4;Prolog;8 5;Inhalt;10 6;1 Was ist eigentlich Lampenfieber?;18 6.1;1.1 Nützliches Lampenfieber?;20 6.2;1.2 Behinderndes Lampenfieber, Auftritts-, Podiums- oder Prüfungsangst;22 6.2.1;1.2.1 Die Symptome;22 6.2.2;1.2.2 Die zugrundeliegenden Ängste;24 6.2.3;1.2.3 Situationen, die bei Ihnen Lampenfieber und Prüfungsangst auslösen;30 7;2 Was tun gegen hinderndes Lampenfieber und Prüfungsangst?;32 7.1;2.1 Woran kann man womit arbeiten?;35 7.2;2.2 Vorbereitung der Arbeit an den Symptomen;38 7.2.1;2.2.1 Arbeitsblatt 1: Jetzt-Zustand und Zukunftswunsch;38 7.2.2;2.2.2 Arbeitsblatt 2: Wahrnehmungen vor oder während dem Ereignis;39 7.2.3;2.2.3 Arbeitsblatt 3: Ihre Reaktion auf Fragen;41 8;3 Die Entwicklung Ihres Auftretens;43 8.1;3.1 Körpersprache und Sprache verändern;43 8.2;3.2 Souveräne Körpersprache;46 8.3;3.3 Die richtige Kleidung;47 8.4;3.4 Hochstatus und Tiefstatus;48 8.4.1;3.4.1 Status als Präsentator;49 8.4.2;3.4.2 Status in einer Prüfung;49 9;4 Training von Hochstatus;52 10;5 Die Stimme;58 10.1;5.1 Stimmtraining lohnt sich;58 10.2;5.2 Stimmübungen für Atmung und Entspannung;59 10.2.1;5.2.1 Im Liegen tief in den Bauch atmen;60 10.2.2;5.2.2 Das Buch oder Kissen auf dem Bauch;60 10.2.3;5.2.3 Der Strohhalm;60 10.2.4;5.2.4 3-12-6-Übung nach Tony Robbins;60 10.2.5;5.2.5 Sarnoff-Übung nach Yul Brynner;61 10.3;5.3 Lob der tieferen Stimme;61 10.4;5.4 Zwei Übungen für die richtige Stimmlage;63 10.4.1;5.4.1 Kauübung mit Summen;63 10.4.2;5.4.2 Litanei;64 10.5;5.5 Die Bandbreite der Stimme;64 10.5.1;5.5.1 Aaaah - Der Stoßseufzer;65 10.5.2;5.5.2 Stimme variieren;65 10.5.3;5.5.3 Stimmkreis oder Klangglocke;65 10.6;5.6 Deutliches Sprechen;66 10.6.1;5.6.1 Zeitung lesen 2×2×2×2;66 10.6.2;5.6.2 Zungenkreisen zur Kräftigung;67 10.6.3;5.6.3 Lippenlockerung oder Lippenflattern;67 10.6.4;5.6.4 Demosthenes;67 10.6.5;5.6.5 Die Korkenübung;68 10.6.6;5.6.6 "Diese Sprechübung macht sehr viel Spaß";68 10.6.7;5.6.7 Zungenbrecher;69 10.7;5.7 Psychologische Stimm- und Sprechbarrieren;69 11;6 Mentale Vorbereitung 1;73 11.1;6.1 Kontrollieren der eigenen Gedanken;73 11.2;6.2 Sich selbst akzeptieren;76 11.3;6.3 Sicherheitsaufbau durch gute Beziehungen zu Publikum und Prüfern;81 11.4;6.4 Moment of Excellence;84 11.4.1;6.4.1 Ankersetzen mithilfe eines "Moment of Excellence";85 11.4.2;6.4.2 Kurzanleitung für einen "Moment of Excellence";86 11.5;6.5 Verzicht auf Negationen: nicht, keine, un-, ent-, -los;88 12;7 Entspannungstechniken;91 12.1;7.1 Wozu Entspannungstechniken?;91 12.2;7.2 Die verschiedenen Entspannungsverfahren;92 12.3;7.3 Dehnen und Strecken und Lösen;93 12.4;7.4 Setting für weitere Entspannungstechniken;94 12.4.1;7.4.1 Zur Haltung;94 12.4.2;7.4.2 Im Liegen;94 12.4.3;7.4.3 Im Sitzen 1 - Im Sessel;95 12.4.4;7.4.4 Im Sitzen 2 - Kutscherhaltung;95 12.4.5;7.4.5 Störungen;95 12.5;7.5 Autogenes Training;96 12.6;7.6 Progressive Muskelentspannung nach Edmund Jacobson (PME);98 12.6.1;7.6.1 Die Langform der PME in 14 Schritten;98 12.6.2;7.6.2 Die Kurzform der PME mit sieben Muskelgruppen;99 12.7;7.7 Unsere Sinneswahrnehmung, Basis der Konzentrativen Entspannung (KE);100 12.8;7.8 Anleitung zur Konzentrativen Entspannung;100 12.9;7.9 5-4-3-2-1-Methode;102 12.10;7.10 Entspannung wie im Kino;104 13;8 Vorbereitung und optimale Darstellung von Inhalten;105 13.1;8.1 Langfristige inhaltliche Vorbereitung;105 13.2;8.2 Mindmapping;107 13.3;8.3 Powerpoint und andere visuelle Medien;109 13.4;8.4 Visuelle Medien und Ihr Kontakt zum Publikum;111 13.5;8.5 Umgang mit dem Flipchart;112 13.6;8.6 Notizen;113 14;9 Strukturen von Vorträgen bei Präsentationen und in Prüfungen;115 14.1;9.1 Die wissenschaftliche Vortragsgliederung;116 14.2;9.2 Die Standpunktformel;117 14.3;9.3 Die Problemlösungsformel;118 14.4;9.4 Die Stegreifrede mit der VGZ-Formel (Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft);118 14.5;9.5 Eine gute Einleitung ist entscheidend;119 14.6;9.6 Ein guter Schluss wirkt lange nach;122 15;10 Die Art des Vortrages;124 15.1;10.1 Ablesen;124 1