Wahrnehmung der frühen Psychose
Untersuchungen zur Eigen- und Fremdanamnese der beginnenden Schizophrenie
Wahrnehmung der frühen Psychose
Untersuchungen zur Eigen- und Fremdanamnese der beginnenden Schizophrenie
Klinische Praxis und psychiatrische Forschung sind gleichermaßen auf valide Informationen zu Krankheitsbeginn und Frühverlauf angewiesen. Bei Psychosen kommt dabei neben den eigenen Angaben des Patienten vor allem der Fremdanamnese durch Angehörige eine große Bedeutung zu. Die vorliegende Monographie untersucht erstmals systematisch die Übereinstimmung von Selbst- und Fremdwahrnehmung der beginnenden Schizophrenie sowie die Determinanten der Fremdanamnese.
2.1 Phänomenologisch-psychopathologische Grundlagen
2.2 Grundlagen aus der Familienforschung bei Schizophrenie
2.3 Sozialpsychologische Grundlagen
3 Eine explorative Auswertung transnationaler Anamnesen
3.1 Aufbau der explorativen Studie
3.2 Vergleich von Eigen- und Fremdanamnesen
3.3 Vergleich von Fremdanamnesen durch Eltern und durch Partner
3.4 Vergleich von Fremdanamnesen durch Mütter und durch Väter
3.5 Resümee aus der explorativen Studie
4 Selbst- und Fremdwahrnehmung der beginnenden Schizophrenie: Ein Kontinuitätsmodell der Beobachtbarkeit
4.1 Gibt es systematische Unterschiede zwischen Selbst- und Fremdwahmehmung beginnender Psychosen ?
4.2 Aufbau der Studie
4.3 Prüfung des Kontinuitätsmodells
4.4 Explorativer Vergleich der Fremdwahmehmungen durch verschiedene Bezugspersonen
4.5 Resümee zum Vergleich von Selbst- und Fremdwahmehmung
5 Einflüsse auf die Fremdwahrnehmung der beginnenden Schizophrenie
5.1 Was determiniert die Fremdanamnese ?
5.2 Die Mehr-Angehörigen-Studie
5.3 Replikation des Vergleichs von Selbst- und Fremdwahmehmung
5.4 Die wichtigsten Einflüsse auf die Fremdwahmehmung durch Bezugspersonen
5.5 Resümee zu den Determinanten der Fremdwahmehmung
6 Diskussion und Ausblick
7 Kurze Zusammenfassung.
1 Die Bedeutung von Eigen- und Fremdanamnese für psychiatrische Praxis und Forschung
2 Grundlagen der Selbst- und Fremdwahrnehmung psychischer Auffälligkeit2.1 Phänomenologisch-psychopathologische Grundlagen
2.2 Grundlagen aus der Familienforschung bei Schizophrenie
2.3 Sozialpsychologische Grundlagen
3 Eine explorative Auswertung transnationaler Anamnesen
3.1 Aufbau der explorativen Studie
3.2 Vergleich von Eigen- und Fremdanamnesen
3.3 Vergleich von Fremdanamnesen durch Eltern und durch Partner
3.4 Vergleich von Fremdanamnesen durch Mütter und durch Väter
3.5 Resümee aus der explorativen Studie
4 Selbst- und Fremdwahrnehmung der beginnenden Schizophrenie: Ein Kontinuitätsmodell der Beobachtbarkeit
4.1 Gibt es systematische Unterschiede zwischen Selbst- und Fremdwahmehmung beginnender Psychosen ?
4.2 Aufbau der Studie
4.3 Prüfung des Kontinuitätsmodells
4.4 Explorativer Vergleich der Fremdwahmehmungen durch verschiedene Bezugspersonen
4.5 Resümee zum Vergleich von Selbst- und Fremdwahmehmung
5 Einflüsse auf die Fremdwahrnehmung der beginnenden Schizophrenie
5.1 Was determiniert die Fremdanamnese ?
5.2 Die Mehr-Angehörigen-Studie
5.3 Replikation des Vergleichs von Selbst- und Fremdwahmehmung
5.4 Die wichtigsten Einflüsse auf die Fremdwahmehmung durch Bezugspersonen
5.5 Resümee zu den Determinanten der Fremdwahmehmung
6 Diskussion und Ausblick
7 Kurze Zusammenfassung.
Hambrecht, Martin
ISBN | 978-3-642-51096-0 |
---|---|
Artikelnummer | 9783642510960 |
Medientyp | Buch |
Auflage | Softcover reprint of the original 1st ed. 2001 |
Copyrightjahr | 2012 |
Verlag | Steinkopff |
Umfang | VII, 168 Seiten |
Abbildungen | VII, 168 S. 1 Abb. |
Sprache | Deutsch |