Was ist Alter(n)?
Neue Antworten auf eine scheinbar einfache Frage
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Es ist der neueste Wissensstand von hervorragenden Experten aus allen relevanten Fachrichtungen, die etwas zum Thema Alter(n) zu sagen haben, zusammengetragen.
Es wird eine breite und gründliche Information angeboten durch qualifizierte Repräsentanten der einschlägigen Natur- und Geisteswissenschaften zu vielfältigen Aspekten, Grundlagen und Folgen von Alter und Altern, basierend auf dem gegenwärtigen Wissensstand und darauf zu gründenden Ausblicken.
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1;Vorwort;5 2;Inhaltsverzeichnis;9 3;Autorenverzeichnis;11 4;Einleitung;13 5;Teil 1 Was ist Alter(n): Körper;19 5.1;Molekulare Mechanismen des Alterns Über das Altern der Zellen und den Einfluss von oxidativem Stress auf den Alternsprozess;20 5.1.1;I. Was heißt Altern und wie alt wird der Mensch?;21 5.1.2;II. Wie man sich das Altern der Zelle heute erklärt;23 5.1.3;III. Morbus Alzheimer - Die Alterskrankheit des Gehirns;39 5.1.4;IV. Zusammenfassung zum Stand der Alternsforschung;41 5.2;Was ist Alter? Ein Mensch ist so alt wie seine Stammzellen;44 5.2.1;I. Methusalemgemeinde - Segen oder Alptraum?;44 5.2.2;II. Zellen, Baueinheiten des Lebens;44 5.2.3;III. Molekulare Veränderungen des Alterns;45 5.2.4;IV. Altern als evolutives Erfolgskonzept;45 5.2.5;V. Das Krankheitsrisiko wächst mit den Jahren;46 5.2.6;VI. Alle K¨ orperzellen leiten sich von Stammzellen ab;46 5.2.7;VII. Adulte Stammzellen: ein Jungbrunnen in unserem K¨ orper?;47 5.2.8;VIII. Der Alterungsprozess in den adulten Stammzellen;47 5.2.9;IX. Von Regenerationskünstlern lernen;47 5.2.10;X. Der Schlüssel zur regenerativen Medizin;48 5.2.11;XI. Das Altern der Blutstammzellen;48 5.2.12;XII. Mesenchymale Stammzellen;49 5.2.13;XIII. Die Mathematik des Alterns;50 5.2.14;XIV. Stammzellen reaktivieren;52 5.3;Altern ist auch adulte Neurogenese Neue Nervenzellen für alternde Gehirne;57 5.3.1;I. Adulte Neurogenese verändert sich mit dem Alter;58 5.3.2;II. Funktion und aktivitätsabhängige Regulation adulter Neurogenese;60 5.3.3;III. Altersbedingte Erkrankungen und adulte Neurogenese;62 5.3.4;IV. Neue Nervenzellen und das Konzept der "Neuralen Reserve";63 5.4;Jugend ist Stärke und Alter ist Schwäche der Reparaturmechanismen;66 5.4.1;I. Welche Faktoren wirken auf den Alterungsprozess?;66 5.4.2;II. Kann man am Rad der Zeit drehen . . . oder: Sind Schädigungen der Reparaturmechanismen reversibel?;68 5.4.3;III. Fazit;71 6;Teil 2 Was ist Alter(n): Verhalten;75 6.1;Was ist kognitives Altern? Begriffsbestimmung und Forschungstrends;76 6.1.1;I. Einleitung;76 6.1.2;II. Kognitives Altern: Zur Bestimmung eines Forschungsgegenstands;77 6.1.3;III. Ausgewählte Trends der kognitiven Alternsforschung;80 6.1.4;IV. Das Altern von Sensomotorik und Kognition: Ein Überblick;83 6.1.5;V. Ausblick;87 6.2;Was ist das Alter(n) der Persönlichkeit? Eine Antwort aus verhaltenswissenschaftlicher Sicht;90 6.2.1;I. Die Mechanik und Pragmatik der Entwicklung/des Alterns der Pers onlichkeit;90 6.2.2;II. Mechanik der Persönlichkeitsentwicklung: Empirische Evidenz;91 6.2.3;III. Pragmatik der Persönlichkeitsentwicklung: Empirische Evidenz;94 6.2.4;IV. Plastizität der Persönlichkeitsentwicklung im Erwachsenenalter und Alter;95 6.2.5;V. Was ist Alter(n) aus der Sicht der Persönlichkeitsentwicklung? Eine Zusammenfassung;97 7;Teil 3 Was ist Alter(n): Gesellschaft und Politik;102 7.1;Was ist demographische Alterung? Der Beitrag der Veränderungen der demographischen Parameter zur demographischen Alterung in den alten Bundesländern seit 1950;103 7.1.1;I. Demographische Alterung: Die Suche nach einer operationalen Definition;103 7.1.2;II. Eine Systematisierungm¨ oglicher Ursachen demographischer Alterung;107 7.1.3;III. Die Auswirkungen von bereits im Jahr 1950 bestehenden Irregularit¨aten in der Alterszusammensetzung;111 7.1.4;IV. Die Auswirkungen von Fertilit ¨ atsund Mortalit ¨atsentwicklungen seit 1950;112 7.1.5;V. Die Auswirkung von grenz ¨ uberschreitendenWanderungen im Beobachtungszeitraum;117 7.1.6;VI. Schlussfolgerungen;121 7.2;Was meint Alter? Was bewirkt demographisches Altern? Soziologische Perspektiven;124 7.2.1;I. Alter und Zeitordnung;124 7.2.2;II. Generationen und die Institutionalisierung des Lebenslaufs;126 7.2.3;III. Alter als gesellschaftliche Konstruktion und als soziale Zuschreibung;128 7.2.4;IV. Die gesellschaftliche Altersproblematik;129 7.2.5;V. Demographisches Altern und die politische Willensbildung;131 7.2.6;VI. Demographisches Altern und gesellschaftliche Stagnation;136 7.2.7;VII. Die kollektive Unb
Häfner, Heinz
Staudinger, Ursula M.
ISBN | 9783540767114 |
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Artikelnummer | 9783540767114 |
Medientyp | E-Book - PDF |
Auflage | 2. Aufl. |
Copyrightjahr | 2008 |
Verlag | Springer-Verlag |
Umfang | 248 Seiten |
Sprache | Deutsch |
Kopierschutz | Adobe DRM |